Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
1 Am Anfang steht Ihre neueSichtweise | 12 |
1.1 Warum stellen Arbeitgeber ältere Mitarbeiternicht so gerne ein? | 13 |
1.2 Darum sollten Arbeitgeber Über-40-Jährigebesonders gerne einstellen | 15 |
1.3 Verabschiedung von einer falschenEinstellung | 19 |
2 Legen Sie die Eckpfeiler fürIhre neue Beschäftigung fest | 21 |
2.1 Die fi nanziellen Erwartungen an Ihren neuenJob | 23 |
2.2 Die festen Rahmenbedingungen um Ihren Jobherum | 27 |
2.3 Das soziale Umfeld in Ihrem Job | 28 |
2.4 Soziale Anerkennung durch den Job | 29 |
2.5 Welcher Job passt zu Ihnen? | 38 |
3 Wie arbeiten Sie Ihr eigenesPersönlichkeitsprofi l heraus? | 39 |
3.1 Welche Persönlichkeitsmerkmale sind für IhreBerufseignung interessant? | 40 |
3.2 Vorteile und Gefahren vonPersönlichkeitstests | 42 |
3.3 Exkurs: Arbeitszeugnisse | 44 |
3.4 Wo liegt Ihr Pluspunkt als 40-Jähriger bei derDurchführung von Persönlichkeitstests? | 45 |
3.5 So gehen Sie an Persönlichkeitstests heran | 46 |
4 Wo fi nden Sie Jobs? | 52 |
4.1 Die Suche nach Jobs im Internet | 53 |
4.2 Ihr Freund und Helfer: der Personalberater | 69 |
5 Was sagen Stellenanzeigenaus? | 73 |
5.1 Woran misst sich der Erfolg einer Anzeige? | 76 |
5.2 Wie ist eine Personalanzeige strukturiert? | 76 |
5.3 Was bedeutet das AllgemeineGleichstellungsgesetz (AGG) fürAnzeigeninhalte? | 79 |
5.4 Wer steckt hinter einer Anzeige? | 80 |
6 Jede einzelne Bewerbungbedeutet Arbeit | 83 |
6.1 Überprüfung des ersten Eindrucks | 84 |
6.2 Was bedeutet das AGG konkret für IhreBewerbung? | 85 |
6.3 Bewerben bedeutet Marketing in eigenerSache | 86 |
6.4 Ihre Strategie lautet: Auff allen durch Qualität | 87 |
6.5 Merkmale einer qualitativ hochwertigenBewerbung | 87 |
6.6 Der telefonische Erstkontakt | 92 |
7 Wie Ihr Anschreiben zumStimmungsmacher wird | 95 |
7.1 Grundlegendes zur Form des Anschreibens | 96 |
7.2 Initiativ-Anschreiben | 105 |
7.3 Exkurs: Datenschutz | 106 |
8 Der Lebenslauf »lebt«! | 109 |
8.1 Formale Aspekte des Lebenslaufs | 110 |
8.2 Formaler Aufbau des amerikanischenLebenslaufs | 113 |
8.3 Die Bedeutung von Freizeitangaben für IhreBewerbung | 115 |
8.4 Beispiele für Lebensläufe | 117 |
9 Ergänzende Informationen fürden Arbeitgeber | 123 |
9.1 Die 3. Seite | 124 |
9.2 Das Skill-Profi l oder Projekt-Portfolio | 124 |
9.3 Die Anlagen | 125 |
10 Der Versand Ihrer Bewerbung | 126 |
10.1 Die Bewerbung auf dem traditionellenPostweg | 127 |
10.2 Die zeitgemäße Online-Bewerbung | 127 |
11 Das Telefoninterview | 132 |
11.1 Unangemeldete Interviews | 133 |
11.2 Einladung zum Telefoninterview | 134 |
12 Ihr guter Auftritt imBewerbungsgespräch | 136 |
12.1 Eine gründliche Vorbereitung istVoraussetzung | 137 |
12.2 Senden Sie die richtigen Signale mit IhrerKleidung | 139 |
12.3 Organisieren Sie Ihre Anreise im Detail | 140 |
12.4 Die Struktur des Bewerbungsgesprächs | 141 |
12.5 Die Fragen im Bewerbungsgespräch | 142 |
12.6 Sicherheit durch Übung | 155 |
12.7 Überzeugen durch Qualität im Gespräch | 156 |
13 Am Ende steht Ihr neuerArbeitsvertrag | 159 |
Stichwortverzeichnis | 163 |