Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Universität zu Köln, 78 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gliederung dieser Arbeit folgend, werden in Abschnitt zwei zunächst beide Gewinnkomponenten detailliert charakterisiert und danach herkömmliche als auch alternative Herleitungsmethoden vergleichend dargestellt werden. Daran anschließend soll in Kapitel drei anhand empirischer Studien von Sloan und Richardson et al. untersucht werden, inwieweit Accruals und Cash Flows sich in ihren Persistenzeigenschaften hinsichtlich künftiger Gewinne voneinander unterscheiden, wobei diesbezüglich auch auf einzelne Accrual Bestandteile eingegangen wird. Hinzu kommen Analysen über mögliche Fehlbewertungen am Kapitalmarkt aufgrund unzureichender Antizipation dieser Erkenntnisse und daraus zu schließender fehlender Markteffizienz, um nachfolgend zu demonstrieren, wie eine 'Accruals orientierte' Investitionsstrategie zu Überrenditen am Kapitalmarkt führen kann. Bevor jeweils konkrete Forschungsergebnisse aufgezeigt werden, wird in den einzelnen Kapiteln eine kurze Darstellung der in den Studien zugrunde gelegten Methodik voran gestellt. Abschließend werden weitergehende Arbeiten diskutiert, die Gründe für die dargelegten Persistenzeigenschaften von Accruals zu ermitteln versuchen. Im vierten Kapitel sollen Accruals unter bilanzpolitischen Aspekten erläutert werden. Nach einer kurzen Charakterisierung von Bilanzpolitik sowie der Rolle von Accruals hierbei, wird insbesondere auf derzeitige Modelle zur Ermittlung nicht-diskretionärer Anteile am Gewinn eingegangen und deren Stärken und Schwächen miteinander verglichen, um sie im Anschluss einer kritischen Würdigung zu unterziehen. Kapitel fünf beschließt vorliegende Arbeit mit einem zusammenfassenden Fazit verbunden mit einem Ausblick.
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