Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der Arbeit: Im letzten Jahrzehnt haben sowohl Großkonzerne wie auch mittelständische Unternehmen in Deutschland aktienbasierende Vergütungsinstrumente als Bestandteil der Gesamtvergütung des Managements eingeführt. Damit wird seitens der Unternehmenseigentümer die Absicht verfolgt, dass das Management mittels einer direkten Beteiligung am Unternehmen sein Handeln an langfristigen strategischen Zielen orientiert. Diese Art der Managementvergütung war bis dahin nur aus den USA bekannt. Aktuell verfügt nahezu jedes Unternehmen des deutschen Aktienindexes (DAX) über langfristig ausgelegte aktienbasierte Vergütungsinstrumente. Im Rahmen dieser Arbeit werden die maßgeblichen Facetten und Aspekte aktienbasierter Managementvergütung untersucht. Ziel ist es, ausgehend von der theoretischen Rechtfertigung, einen Überblick über die möglichen Ausgestaltungsarten aktienbasierter Vergütungsinstrumente zu geben. Der Fokus liegt dabei auf denjenigen Modellen, die sich an den langfristigen Erfolgszielen eines Unternehmens orientieren. Mit Hilfe derartiger Modelle soll aufgezeigt werden, dass Führungskräfte nicht auf Basis von kurzfristig ausgelegtem Handeln entlohnt werden und somit, soweit wie möglich, ein sogenannter Selbstbedienungseffekt seitens des Managements, einhergehend mit exzessiven Gehaltshöhen, verhindert werden soll. Detailliert analysiert werden die US-amerikanischen Vergütungspraktiken aufgrund ihrer Vorreiterrolle, Bedeutung für die Gesamtentwicklung und der immer wieder öffentlich in die Kritik geratenen Entlohnung ihrer Top-Manager. Hierdurch sollen gleichermaßen die kritischen Folgen und Grenzen aktienbasierter Managementvergütung aufgezeigt werden. Gang der Untersuchung: Im ersten Hauptkapitel werden zunächst Zielsetzungen aktienbasierter Managementvergütungen erläutert. Anhand der Darstellung der Prinzipal – Agenten Theorie soll aufgezeigt werden, welche theoretischen Überlegungen dazu führen, den vorhandenen Interessenkonflikt zwischen Eigentümern und Management mittels einer auf Aktien basierenden, anreizkompatiblen Vergütung zu lösen. Im Anschluss daran erfolgt, vor dem Hintergrund, dass der aktienbasierten Vergütung Prinzipien zu Grunde liegen, welche sich konkret aus der wertorientierten Unternehmensführung ableiten lassen, eine exemplarische Abhandlung des Shareholder Value Konzeptes. Das zweite Hauptkapitel soll einen fundierten Überblick darüber geben, welche in der Praxis angewandten Modelle [...]
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