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Aktienkursbasierte Vergütung und Unternehmensperformance

AutorFlorian Larbig, Jan Wege
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783656967262
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Corporate Governance (CG) börsennotierter Unternehmen gehört zu den am meisten untersuchten Forschungsgebieten in jüngerer Vergangenheit. Besonders stark wird die optimale Gestaltung der Vergütungssysteme des Vorstands in Unternehmen diskutiert. Diesem internen CG-Mechanismus gilt nicht nur eine hohe akademische, sondern auch öffentliche Aufmerk-samkeit. 'Die Spitzenmanager der Dresdner Bank haben 2008 trotz Milliardenverlusten [...] gut 58 Millionen Euro und damit mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr [verdient]' (o.V., 2009). Dieses Zitat ist Ausdruck der öffentlichen Diskussion um hohe Vorstandsbezüge, die teilweise trotz ausbleibendem Erfolg gewährt werden. Eine mögliche Antwort auf die Frage nach der Angemessenheit der Vorstandsbezüge könnte in der Beteiligung der Manager am Unternehmenserfolg bestehen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Seminararbeit mit dem Zusammenhang zwischen Vergütung und Performance. Unter Berücksichtigung dessen, dass nicht alle Bestandteile der Vorstandsvergütung an die Performance gekoppelt sind, werden die erfolgsunabhängigen Vergütungskomponenten wie Fixum und Aufwandspauschale nicht in die Betrachtung einbezogen. Das Interesse gilt vorwiegend den aktienbasierten Vergütungsanteilen. Diesbezüglich wird im Folgenden eine vergleichende Analyse verschiedener empirischer Studien zum Thema aktienkursbasierte Vergütung (AKBV) und Performance durchgeführt. Hierbei liegt ein Fokus auf den angewendeten empirischen Vorgehensweisen. Im zweiten Kapitel werden zunächst zwei Kernarbeitspapiere vorgestellt und verglichen. Dabei erfolgt im ersten Unterkapitel eine inhaltliche Betrachtung, bevor der Schwerpunkt auf die Empirie verlegt wird. Anschließend werden im dritten Kapitel sechs weitere ausgewählte Studien hinzugezogen, um die Analyse zu erweitern und einen umfassenderen Überblick über dieses kontrovers diskutierte Thema zu geben. Hierbei wird ebenfalls nach Abschluss der inhaltlichen Betrachtung auf empirische Aspekte eingegangen. Kapitel 4 bietet eine abschließende Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse und einen Ausblick.

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