Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für ABWL und Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fondsindustrie hat eine sehr große Bedeutung für Anleger in der ganzen Welt. Weltweit waren Ende des Jahres 2011 ca. US$ 23,8 Billionen in Investmentfonds investiert, wobei die US-amerikanischen Fonds einen Anteil von 49% (ca. US$ 11,6 Billionen) ausmachten. 1 Investmentfonds können entweder aktiv oder auch passiv gemanagt werden, jedoch kommt dem aktiven Fondsmanagement weltweit mit einem Anteil von über 90% die größte Bedeutung zu.2 Auch wenn in den letzten Jahren der Anteil der passiv gemanagten Fonds zugenommen hat, ist die führende Rolle der aktiven Fonds weiterhin unumstritten. Es drängt sich dabei allerdings die Frage auf, ob die Anlage in einen aktiven Investmentfonds tatsächlich eine höhere Rendite erzielt, oder ob es nicht besser ist, in einen passiven Investmentfonds zu investieren. In dieser Arbeit wird zunächst ein kurzer Überblick über die verschiedenen Typen von Investmentfonds gegeben. Zudem werden passiver und aktiver Managementansatz abgegrenzt und beschrieben (Kapitel 2). Im folgenden Teil werden verschiedene Performancemaße definiert und erklärt, die es ermöglichen die Performance von aktiven und passiven Investmentfonds zu vergleichen (Kapitel 3). Hierbei wird zwischen Performancemaßen basierend auf dem CAPM und Multifaktormodellen unterschieden. Der Fragestellung 'Lohnt sich aktives Fondsmanagement?' wird sich zuerst auf Basis von zwei theoretischen Modellen genähert, die den Markt im Gleichgewicht analysieren und daraus auf die Performance von aktivem Fondsmanagement schließen (Kapitel 4). Anschließend werden Studien zur Performance aktiver Investmentfonds diskutiert, um die Frage zu klären, ob aktive Investmentfonds die passive Benchmark schlagen können (Kapitel 5). Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und ein Fazit gezogen (Kapitel 6).
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