Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Berufsbegleitender Aufbaustudiengang zum Master of Arts (M.A.)), Veranstaltung: Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Aussage der deutschen Rentenversicherung bleibt die wichtigste Säule der Alterseinkünfte die gesetzliche Rente. Es ist in den kommenden Jahrzehnten weiterhin mit einem sinkenden Rentenniveau zu rechen. Im Gegenzug dazu steigt der steuerpflichtige Teil der Rente immer mehr an. Als Ausweg wird die private Vorsorge empfohlen. Dabei ist nach der Information der deutschen Rentenversicherung die Altersvorsorge über den Arbeitgeber (AG) für eine Vielzahl von Arbeitnehmer (AN) eine entsprechende Alternative. Die vorliegende Arbeit geht hauptsächlich nur auf den Teil der privaten Altersvorsorge im betrieblichen Kontext ein. Im Abschnitt 2 wird die betriebliche Altersvorsorge (bAV) zur Abgrenzung der Arbeit in die möglichen Altersvorsorgearten eingeordnet. Obwohl das Thema private Altersvorsorge zunehmend in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit gewinnt, gilt dies jedoch nicht automatisch auch für die bAV. Abschnitt 3 dient daher zur Darstellung der überwiegenden Sichtweise auf die bAV, um herauszustreichen, weshalb der bAV in Zukunft mehr Bedeutung beigemessen werden muss. Gesetzliche Regelungen zur bAV sind in dem Betriebsrentengesetz (BetrAVG), Altersvermögensgesetz (AVmG), Alterseinkünftegesetz (AltEinkG), Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III), Sozialgesetzbuch Viertes Buch (SGB IV), Sozialversicherungsentgeltverordnung (SvEV) und Einkommensteuergesetz (EStG) zu finden. Wobei das BetrAVG die wichtigste Quelle darstellt, was auch im Rahmen der Literaturrecherche bestätig werden konnte. Im Zusammenhang mit der Entgeltumwandlung sind noch die Steuer- und Sozialversicherungsbefreiung für die Beiträge zur bAV zu nennen. Bekannt ist dies, unter der nachgelagerten Besteuerung, hier gelten jedoch feste Grenzen die im EStG und SGB IV definiert sind. Die Hausarbeit geht folglich im Abschnitt 4 hauptsächlich auf Regelungen des BetrAVG ein. Dabei wird aus Sicht des AN zu einigen Punkten der aktuellen Stand der Rechtsprechung vorgestellt, d.h. liegt diesbezüglich ein Konsens vor oder werden gesetzliche Regelungen noch thematisiert und bilden daher noch Potential für Änderungen durch den Gesetzgeber bzw. Auslegung durch die Rechtsprechung. Am Beispiel der Informationspflichten wird versucht über andere Fachgebiete der Betriebswirtschaftslehre einen möglichen Ansatz darzustellen.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Wirtschaftsrecht - Handelsrecht - Arbeitsrecht
Was Geschäftsführer und Manager wissen müssen Format: PDF
Autorin und Autor behandeln alle rechtlichen Fragen zu Bestellung und Abberufung des GmbH-Geschäftsführers. Ihre Darstellung ist komprimiert, praxisbezogen und enthält keine…
Was Geschäftsführer und Manager wissen müssen Format: PDF
Autorin und Autor behandeln alle rechtlichen Fragen zu Bestellung und Abberufung des GmbH-Geschäftsführers. Ihre Darstellung ist komprimiert, praxisbezogen und enthält keine…
Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF
Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…
Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF
Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…
Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF
Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…
Vertrag und Haftung von Vorstandsmitgliedern Format: PDF
Wer eine Vorstandsposition annimmt, sollte wissen - welche Anforderungen der Gesetzgeber, die Öffentlichkeit, die Kapitalgeber und die Arbeitnehmer an ein Vorstandsmitglied stellen und wie es mit…
Vertrag und Haftung von Vorstandsmitgliedern Format: PDF
Wer eine Vorstandsposition annimmt, sollte wissen - welche Anforderungen der Gesetzgeber, die Öffentlichkeit, die Kapitalgeber und die Arbeitnehmer an ein Vorstandsmitglied stellen und wie es mit…
Vertrag und Haftung von Vorstandsmitgliedern Format: PDF
Wer eine Vorstandsposition annimmt, sollte wissen - welche Anforderungen der Gesetzgeber, die Öffentlichkeit, die Kapitalgeber und die Arbeitnehmer an ein Vorstandsmitglied stellen und wie es mit…
Grundwissen, Haftung, Vertragsgestaltung Format: PDF
Das Buch gibt wichtige Hinweise zu Themen wie Haftungsfragen, Strafvorschriften, Sorgfaltspflichtverletzungen und Verantwortung der GmbH Dritten gegenüber, veranschaulicht an zahlreichen Beispielen…
Grundwissen, Haftung, Vertragsgestaltung Format: PDF
Das Buch gibt wichtige Hinweise zu Themen wie Haftungsfragen, Strafvorschriften, Sorgfaltspflichtverletzungen und Verantwortung der GmbH Dritten gegenüber, veranschaulicht an zahlreichen Beispielen…
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
Man kann ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...