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E-Book

Attraktivität von Strafgefangenen

Warum Frauen sich zu Straftätern hingezogen fühlen

AutorDésirée Labusch
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl207 Seiten
ISBN9783658243012
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

Désirée Labusch bietet eine vollständige Zusammenfassung der bisher bestehenden Untersuchungen über Frauen, die einen Partner wählen, der zum Zeitpunkt des Kennenlernens inhaftiert ist. Unter besonderer Berücksichtigung ihrer evolutionären Adaptivität und ihres austauschtheoretischen Nutzens werden die 13 wichtigsten, vor allem klinischen, psychoanalytischen, sozialisations- und persönlichkeitspsychologischen Erklärungsansätze sowohl inhaltlich als auch empirisch differenziert analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass es zwei verschiedene Typen von Strafgefangenen gibt, die von Frauen als attraktiv empfunden werden. Diese Frauen unterscheiden sich in ihren Persönlichkeitseigenschaften und Sozialisationserfahrungen.



Désirée Labusch ist nach erfolgreichem Abschluss ihres Psychologiestudiums an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zurzeit in der beruflichen Erwachsenenbildung und Beratung tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Inhaltsverzeichnis9
1 Warum finden Frauen Strafgefangene attraktiv?10
2 Theoretischer Hintergrund: Die 13 Gründe16
2.1 Faszination für Alpha-Männer und männliche Dominanz16
2.2 Experience Seeking20
2.3 Romantik21
2.4 Unsicherer Bindungsstil27
2.5 Geringer eigener Partnerwert32
2.6 Eifersucht und Monopolisierung36
2.7 Macht und Kontrolle39
2.8 Abneigung gegen Sex43
2.9 Helfen und gebraucht werden49
2.10 Narzisstische Persönlichkeitsstrukturen53
2.11 Der dunkle Vater (Reinszenierung?)60
2.12 Misshandlung und Missbrauch in der Kindheit64
2.13 Umfeld in Haft69
3 Methode72
3.1 Vorstudie72
3.2 Stichprobe73
3.3 Versuchsablauf und Messverfahren74
3.4 Statistische Auswertung82
4 Ergebnisse84
5 Diskussion106
5.1 Stärken der Studie114
5.2 Limitationen115
5.3 Implikationen für zukünftige Forschung115
5.4 Implikationen für die Praxis118
5.5 Schlussfolgerung121
Referenzen122
Anhang191

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