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E-Book

Beiträge zu einer Theorie der Logistik

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl509 Seiten
ISBN9783540756422
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis124,99 EUR

Bedeutung, Umfang und Komplexität der Logistik sind so schnell gewachsen, dass Modelle zur Beschreibung der Abläufe an ihre Grenzen stoßen. Dieses Buch hat neben einer exzellenten Sammlung bestehender Theorien und Lösungen auch den Ausgangspunkt für eine durchgängig anwendbare theoretische Fundierung der Logistik geschaffen. Die Autoren stellen die Herausforderungen der Praxis dar und zeigen existierende sowie neue Ansätze zu deren Lösung. Das Buch wendet sich vor allem an Experten, die logistische Kernprozesse beschreiben und modellieren.



Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Nyhuis, geboren 1957, studierte Maschinenbau in Hannover. 1991 promovierte er zum Dr.-Ing. am Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover und schloss dort 1999 seine Habilitation für das Fachgebiet Produktionslogistik ab. Im selben Jahr begann er als Projektmanager und Partner bei der Siemens AG, SPLS Supply Chain Consulting und war zuständig für die Themen Supply Chain Management und Supply Chain Design. 2003 wurde er zum Professor und geschäftsführenden Leiter des Instituts für Fabrikanlagen und Logistik an der Leibniz Universität Hannover berufen. Er vertritt die Forschungs- und Lehrgebiete Fabrikplanung, Produktionslogistik, Montageplanung, Zuführtechnik und Arbeitswissenschaft. Professor Nyhuis ist Autor zahlreicher Buchbeiträge und Fachartikel zu den Themen Fertigungssteuerung und -regelung, Produktionscontrolling, Logistische Kennlinien, Rüstzeitverkürzung und Beschaffungslogistik.

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Leseprobe

2 Modellierung dynamischer logistischer Systeme (S. 111-113) Zur Beschreibung des dynamischen Verhaltens von Produktions- und Logistiksystemen müssen die Systeme im ersten Schritt in einem Modell abgebildet werden. Dabei sollte neben statischen Aspekten wie dem Layout und der Dimensionierung gerade in logistischen Systemen die Abbildung der systemeigenen Dynamik im Vordergrund stehen. Für diesen Aspekt der Modellierung gibt es verschiedene Konzepte, welche im Folgenden vorgestellt werden.

Innerhalb der Logistik sind Simulationsmodelle der betrachteten Systeme weit verbreitet, mit welchen – äquivalent zu realen Versuchen – Simulationen unter verschiedenen Parameterkonstellationen durchgeführt werden. Diese Herangehensweise hat jedoch die grundsätzliche Schwäche, dass die Ergebnisse solcher Modelle streng genommen immer nur für die durchgeführten Experimente gelten. Allgemeine Aussagen in Form von Gesetzmäßigkeiten über derart modellierte Systeme sind prinzipbedingt nur sehr schwer zu erhalten.

Aus dem Blickwinkel einer „Theorie der Logistik" lassen sich diese Vorgehensweisen, für die es eine Vielzahl unterschiedlichster Modellierungskonzepte gibt, unter dem Begriff „Simulation" zusammenfassen und der Fokus für Modellierungsmöglichkeiten in der Logistik auf diejenigen Konzepte richten, welche durch ein theoretisches Konzept einen analytischen Zugang zu den Eigenschaften des erstellten Modells erlauben. Unter Analyse soll dabei die Möglichkeit verstanden werden, allgemeingültige Aussagen über ein Modell treffen zu können, ohne Experimente durchführen zu müssen.

Zwei grundsätzlich verschiedene Herangehensweisen
Es existieren zwei grundlegend unterschiedliche Denkweisen in der Modellierung, welche sich im Kern durch verschiedene Beschreibungen für den zeitlichen Fortgang des Systems gegeneinander abgrenzen lassen. Das Aufeinanderfolgen verschiedener Systemzustände wird in der einen Sichtweise durch das Auftreten von so genannten Ereignissen begründet, weshalb diese Sichtweise hier „ereignisorientiert" genannt wird. Als Beispiel kann die Vorstellung einer Warteschlange dienen: Der Start der Bearbeitung, d.h. die Zustandsänderung des Systems hin zum Zustand „Bearbeiten", wird durch das Ereignis der Ankunft eines Auftrags verursacht.

In einer hierzu komplementären Sichtweise wird der Fortgang des Systems durch einen Gradienten beschrieben, welcher in der Regel durch die aktuellen Werte der Zustandsvariablen selbst beeinflusst wird. In diesem Zusammenhang wird oft vom Fluss einer bestimmten Größe gesprochen, daher wird diese Sichtweise hier „flussorientiert" genannt. Als Beispiel kann die Vorstellung eines mit Wasser gefüllten Trichters dienen: Der Fortgang des Systems entspricht der Änderung der Füllhöhe. Dieser Gradient wird durch die aktuellen Zu- und Abflüsse bestimmt, welche wiederum von der Füllhöhe abhängen können.

In Abb. 1 sind die in diesem Beitrag beschriebenen Modellierungskonzepte, deren Analysemöglichkeiten und spezifische Simulationstools zusammenfassend dargestellt. Unter den beiden Bereichen „Simulation" werden wie beschrieben alle Modellierungskonzepte ohne analytische Untersuchungsmöglichkeit zusammengefasst. Weiterhin sind Beispiele für entsprechende Simulationstools angegeben.

2.1 Ereignisorientierte Denkweise
Für logistische Systeme wählt man intuitiver Weise meist einen ereignisorientierten Ansatz, da in solchen Systemen in der Regel keine kontinuierlichen, fließenden Größen im Vordergrund stehen, sondern einzelne Objekte und deren Verhalten. In den meisten Fällen werden dann Simulationsmodelle mit verschiedenen Konzepten erstellt wie z.B. ereignisdiskrete Modelle, Multiagentensysteme oder zelluläre Automaten. Modellierungskonzepte, welche eine analytische Betrachtung erlauben, gibt es für den ereignisorientierten Ansatz im Wesentlichen drei: Petri-Netze, die Warteschlangentheorie und die MaxPlus-Algebra, welche im Folgenden betrachtet werden sollen.

Petri-NetzeDie Theorie der Petri-Netze beinhaltet sowohl eine eigene graphische Beschreibungssprache als auch eine dahinter liegende, fundierte mathematische Theorie. Mit Hilfe von wenigen Elementen (Stellen, Transitionen, Token, Kanten usw.) lassen sich insbesondere kausale Zusammenhänge und Nebenläufigkeiten modellieren und mathematisch analysieren (Kiencke 2006).

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Entwicklungsschritte zu Theorien der Logistik20
1 Einleitung21
2 Nutzenaspekte einer Theorie23
3 Theorieelemente24
4 Modellbasierter Erkenntnisprozess27
5 Anforderungen an die Modellgenauigkeit33
6 Zusammenfassung35
Literatur35
Entwicklungslinien der Logistik38
1 Vorbemerkung39
2 Von PPS-Systemen zu integrierten Informations- und Kommunikationssystemen39
3 Von der Kosten- und Leistungsorientierung zur Wertorientierung43
4 Vom Outsourcing unter Kostengesichtspunkten zu Betreibermodellen48
5 Zusammenfassung und Ausblick57
Literatur58
Überlegungen zu einer theoretischen Fundierung der Logistik in der Betriebswirtschaftslehre62
1 Problemstellung63
2 Entwicklung der Logistik aus betriebswirtschaftlicher Sicht65
3 Stellung der Logistik im Gebäude der Betriebswirtschaftslehre72
4 Logistik in der Perspektive spezieller Theorien75
5 Fazit82
Literatur83
Entstehung und Implementierung von Innovationen in der Produktionslogistik86
1 Einleitung87
2 Netzwerktheorie, Koordinationstheorie und Logistik87
3 Logistik-Netzwerke89
4 Wissensmanagement als Grundlage erfolgreicher Innovationen91
5 Innovationen in der Logistik93
6 Implementierung innovativer Verfahren in der Produktionslogistik97
7 Fazit100
Literatur101
Fabriken sind komplexe langlebige Systeme104
1 Einführung105
2 New Taylor – ein europäischer Produktionsstandard105
3 Adaptive Produktion: nur der Wandel ist konstant108
4 Das System „Produktion“112
5 Optimierung der Produktion117
6 Zusammenfassung124
Literatur125
Dynamik logistischer Systeme128
1 Einleitung129
2 Modellierung dynamischer logistischer Systeme130
3 Steuerung von logistischen Systemen141
4 Beispiel einer dezentralen Produktionsregelung mit neuronalen Netzen151
5 Fazit154
Literatur155
Logistische Modellierung von Lagerprozessen158
1 Einleitung159
2 Grundlagen der Modellierung von Lagerprozessen160
3 Die Logistische Lageranalyse167
4 Fazit173
Literatur173
Zur optimalen Parametrisierung der Lagerkennlinie nach Nyhuis/ Wiendahl176
1 Die Bedeutung der Lagerkennlinie177
2 Das Konzept der Lagerkennlinie von Nyhuis/Wiendahl179
3 Exakte Ableitung der Lagerkennlinie bei stochastischer Nachfrage186
4 Optimale Parameterwahl für die Lagerkennlinie nach Nyhuis/ Wiendahl192
5 Schlussfolgerungen200
Literatur202
Produktionskennlinien – Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten204
1 Einleitung205
2 Durchlaufdiagramme als Beschreibungsmodelle in der Produktionslogistik210
3 Produktionskennlinien – Wirkmodell der Produktionslogistik215
4 Nutzung von Produktionskennlinien im Rahmen von Entscheidungsmodellen225
5 Zusammenfassung234
Literatur236
Ein Modell der Fertigungssteuerung – Logistische Ziele systematisch erreichen238
1 Einleitung239
2 Modellelemente239
3 Anwendungsmöglichkeiten des Modells248
4 Modellgrenzen250
5 Zusammenfassung251
Literatur251
Zweidimensionale Darstellungen für Beziehungen und Auswahl von Methoden der Produktionsplanung und - steuerung254
1 Einführung255
2 Methoden und Techniken des Materialmanagements256
3 Methoden und Techniken des Kapazitätsmanagements262
4 Zusammenfassung und weitere Anwendungsgebiete266
Literatur267
Produktionsplanung und -steuerung in Logistiknetzwerken268
1 Einführung269
2 Das Aachener PPS-Modell272
3 Entwicklungspfade einer wertorientierten Logistikgestaltung283
4 Zusammenfassung288
Literatur289
Stolpersteine der PPS – ein sozio-technischer Ansatz für das industrielle Auftragsmanagement294
1 Einleitung295
2 Theoretische Grundlagen298
3 Sozio-technisches Auftragsmanagement304
4 Praxisbeispiel313
5 Zusammenfassung319
Danksagung319
Literatur320
Modellierung, Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen regionaler kompetenzzellenbasierter Netze mittels 3- Ebenen- Modell und Strukturtypen324
1 Einleitung325
2 Implikationen für die Logistikstrukturen aus dem kompetenzzellenbasierten Vernetzungsansatz327
3 Modellierung der Logistikstrukturen des Materialflusses329
4 Planung und Gestaltung der Logistikstrukturen des Materialflusses332
5 Zusammenfassung338
Danksagung338
Literatur339
OOPUS WEB – Eine flexible Plattform für die Implementierung von PPS- Tools Erläutert an der Anbindung einer CSLPorientierten Belegungsplanung in der Serienfertigung342
1 Einleitung343
2 Der OOPUS WEB Ansatz344
3 Eine exemplarische Planungsalgorithmik356
4 Zusammenfassung365
Literatur365
Ermittlung des angemessenen Selbststeuerungsgrades in der Logistik – Grenzen der Selbststeuerung368
1 Einleitung369
2 Zentrale versus dezentrale Steuerungsansätze370
3 Das Mehrkomponenten Evaluierungssystem373
4 Grenzen der Selbststeuerung383
5 Zusammenfassung und Ausblick389
Danksagung389
Literatur390
Ereignisorientierte Logistik – Ein neuer Ansatz zur Steuerung von Logistiksystemen392
1 Ereignisorientierte Logistik – Ein neuer Ansatz zur Steuerung von Logistiksystemen393
Literatur409
Übersicht analytischer Berechnungsverfahren in Kommissioniersystemen410
1 Einleitung411
2 Analytische Leistungsermittlung411
3 Eindimensionale Kommissioniersysteme412
4 Zweidimensionale Kommissioniersysteme419
5 Zusammenfassung und Ausblick426
Literatur426
Neue Anforderungen an die Handelslogistik – Implikationen aus Theorie und Praxis mit besonderem Fokus auf Multi- Channel- Systeme des Handels428
1 Die Stellung des Handels in der Wertschöpfungskette als Ausgangspunkt neuer Anforderungen an die Logistik429
2 Optimierung der Handelslogistik432
3 Besonderheiten in Multi-Channel-Systemen443
4 Fazit und Ausblick453
Literatur455
Lebenszyklusorientiertes Ersatzteilmanagement – Neue Herausforderungen durch innovationsstarke Bauteile in langlebigen Primärprodukten458
1 Einleitung459
2 Ersatzteilmanagement am Beispiel der Automobilindustrie459
3 Versorgungsstrategien für ein lebenszyklusorientiertes Ersatzteilmanagement464
4 Branchenspezifische Lösungen474
5 Zukünftige Herausforderungen477
6 Fazit479
Literatur480
Mesoskopische Simulation von Flusssystemen – algorithmisch steuern und analytisch berechnen482
1 Einführung483
2 Relationen zwischen der mesoskopischen und mikroskopischen Sicht bei der Simulation485
3 Einleitende Beispiele487
4 Merkmale und Eigenschaften der mesoskopischen Modellierung und Simulation495
5 Formale Beschreibung des mehrkanaligen Trichters497
6 Prinzipien zum Aufbau von mesoskopischen Flussmodellen498
7 Praktischer Nutzen dieser neuen Modell-Klasse501
8 Fazit503
Literatur504
Definition und Modellierung von Systemlasten für die Simulation logistischer Systeme506
1 Motivation und Zielsetzung507
2 Begriffsdefinition und Einordnung508
3 Standardisierung von Systemlasten509
4 Der Umgang mit Informations- und Datenkomplexität514
5 Glaubwürdigkeit von Systemlastdaten520
6 Zusammenfassung und Ausblick524
Literaturverzeichnis525

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