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E-Book

CSR und Finance

Beitrag und Rolle des CFO für eine Nachhaltige Unternehmensführung

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl408 Seiten
ISBN9783642548826
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
CFOs sind verantwortlich für eine Nachhaltige Unternehmensführung. Dieses bewusst provokante Statement weist die Richtung, in die Finanzchefs nach Ansicht der beiden Herausgeber und der 28 renommierten Beitragsautoren denken und handeln sollten. Denn zahlreiche finanzrelevante Gründe sprechen dafür, dass es für CFOs und ihre Teams unerlässlich ist, Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte bei ihren strategischen und operativen Entscheidungen zu berücksichtigen.
Aktuell spielen CFOs nahezu keine wahrnehmbare Rolle im Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen und Finanzinstitutionen. Das ist insofern erstaunlich, weil sie enorme Hebel in Händen halten, mit denen sie stark zu einer verantwortungsvollen und damit zukunftsorientierten Unternehmensführung beitragen könnten.
Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten von Finanzvorständen und ihren konzernweit wirkenden Verantwortungsbereichen und lernen Sie wie diese merklich zu einer nachhaltig ausgerichteten Geschäftsstrategie und deren operativer Umsetzung, also zu einer Nachhaltigen Unternehmensführung beitragen können.


Dr. Thomas Schulz ist Berater und Autor zu strategischen Themen einer Nachhaltigen Unternehmensführung, insbesondere in den Bereichen Performance Management und HR-Management. Nach seiner Promotion an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht arbeitete Thomas Schulz in Unternehmensberatungen und Akademien, z.B. bei Horváth & Partners (Leiter Horváth Akademie) und beim dib Deutsches Institut für Betriebswirtschaft (Geschäftsführer). Die ursprüngliche fachliche Heimat von Thomas Schulz sind Kapitalmärkte, Rechnungswesen und Controlling; seitdem er 2009 das Thema Nachhaltigkeit / Nachhaltige Entwicklung als neue thematische Leidenschaft für sich entdeckt hat, arbeitet er an der Integration von Nachhaltigkeit in Strategie/Innovation, Prozesse/Organisation und Controlling von Unternehmen und Organisationen.

Susanne Bergius ist seit 2004 unabhängige Fachjournalistin und Moderatorin für Nachhaltiges Wirtschaften und Investieren in Berlin. Sie schreibt unter anderem für das Handelsblatt, Fachmedien sowie Buchpublikationen und realisiert seit 2009 das  monatliche 'Handelsblatt Business Briefing Nachhaltige Investments'. Susanne Bergius moderiert Workshops, Podiumsdiskussionen, Konferenzen und Stakeholder-Dialoge von Unternehmen. Von 1990 bis 2003 war sie Handelsblatt-Redakteurin und Benelux-Korrespondentin in Brüssel. Die Diplom-Geographin befasst sich seit 30 Jahren mit Nachhaltigkeit.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis15
Über die Autoren18
Teil I Einführung32
1 CFO-Agenda: Gute Gründe, Nachhaltigkeit auf die Tagesordnung zu setzen33
1 CFOs und Nachhaltigkeit: Internationale und deutsche Spotlights34
2 Begriff: Nachhaltige Unternehmensführung35
3 Gründe: Relevanz von Nachhaltigkeit für den CFO38
3.1 Positiver Einfluss von Nachhaltigkeit auf die finanzielle Performance38
3.2 Verantwortung (Licence to Operate)40
3.3 Profitabilitätssteigerung, Ressourcensicherung (Substanzerhaltung) und Risikoreduzierung41
3.4 Stakeholder44
3.4.1 Mitarbeiter44
3.4.2 Kunden45
3.4.3 NGOs47
3.4.4 Gewerkschaften47
3.4.5 Zulieferer48
3.5 Kapitalmarkt und Finanzierungen50
3.6 Trends und Rahmenbedingungen52
3.6.1 Strategie-relevante globale Entwicklungen von Umwelt, Ressourcen und Bevölkerung52
3.6.2 Management-relevante Rahmenbedingungen53
3.6.3 Reporting-relevante Rahmenbedingungen55
3.7 Erfordernis der Messbarkeit58
4 Zusammenfassung und Ausblick59
Literatur60
2 Finanzvorstände und Nachhaltigkeitsstrategie: Eine Umfrage unter den DAX-30-Konzernen65
1 Handlungsfelder ,,CSR`` und ,,Nachhaltigkeit`` sind Neuland66
1.1 Internationales Umfeld66
1.2 Nationales Umfeld67
1.3 Ein Fremdwort für Viele67
1.4 Zögerliches Antwortverhalten68
2 Verschiedene Motive als Treiber70
2.1 Geldgeber und Kunden legen auf Nachhaltigkeit wert70
2.2 Kostensenkung und besseres Investitionsmanagement70
2.3 Ökologie rangiert vor Sozialem71
2.4 Korrelation zwischen Nachhaltigkeitsleistungen und Finanzperformance71
3 Strategische Ausrichtung und Umsetzung in die Praxis72
3.1 Ausweichende Antworten zur strategischen Rolle72
3.2 ESG-Berichterstattung und Investor Relations als wesentliche Hebel73
3.3 Controlling als zentrales Handlungsfeld74
3.4 CFO als interne Treiber sind selten74
4 Trends für die Zukunft75
4.1 Künftig stärkerer Fokus auf Investitionspolitik75
4.2 Mehr ESG-Transparenz in die Geschäftsberichte76
4.3 Leichtere Finanzierung durch Banken und den Kapitalmarkt76
4.4 Investoren und Analysten sind gefordert77
5 Lehren aus der Dax-30-CFO-Umfrage77
5.1 Grundsätzliches77
5.2 Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien und Zukunftstrends78
6 Fazit & Ausblick79
Literatur80
3 CFOs, die Nachhaltigkeitsmanager von Morgen: Internationale Trends82
1 Die nachhaltige Agenda der CFOs82
2 Nachhaltige Unternehmensführung und Finanzergebnis83
3 Potentielle Herausforderungen in strategische Chancen wandeln85
4 Regionale Besonderheiten86
5 Risikominimierung durch gezielte Investitionen87
6 Ausblick89
Literatur90
Teil II Strategisches Management91
4 Strategisches Management: Integration ökologischer Nachhaltigkeit in den Strategieprozess92
1 Relevanz der Integration ökologischer Nachhaltigkeit in den Strategieprozess93
2 Ansatzpunkte zur Integration ökologischer Nachhaltigkeit in den Strategieprozess94
2.1 Initiierung des Strategieprozesses95
2.2 Strategische Analyse96
2.3 Strategieformulierung99
2.4 Strategieumsetzung102
2.5 Verankerung eines ökologieorientierten Strategieprozesses104
3 Zusammenfassung und Fazit105
Literatur106
5 Anreiz- und Vergütungssysteme: Verlockung zur Nachhaltigkeit109
1 Einleitung109
2 Managementvergütung und Nachhaltigkeit – die drei großenTrends110
2.1 Trend 1: Die Spitzengehälter steigen110
2.2 Trend 2: Langfristige Vergütungselemente gewinnen an Bedeutung111
2.3 Trend 3: Umfassende Nachhaltigkeitsaspekte beeinflussen Leistungsbewertung und Vergütung112
3 Intrinsische oder extrinsische Motivation: Worauf es ankommt, damit Leistungsanreize wirken112
4 Nachhaltige Vergütungssysteme: Welche Anforderungen und Kriterien zu erfüllen sind113
5 Wie führende Unternehmen nachhaltige Anreiz- undVergütungssysteme anwenden – drei Beispiele aus der Praxis114
5.1 Bayer: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor114
5.2 Evonik: Umwelt und Sicherheit im Fokus115
5.3 BMW: Ein umfassendes Zielesystem116
6 Weltweiter Trend: Nachhaltigkeitskriterien bei der Vergütung beginnen sich durchzusetzen117
7 Nicht nur auf die richtige Bezahlung, auch auf die richtigen Manager kommt es an118
8 Warum nachhaltige Vergütung eine Aufgabe für den CFO ist118
9 Resümee119
Literatur120
Teil III Performance Management121
6 Sustainability Controlling: Planung, Steuerung und Kontrolle der Realisierung der Nachhaltigkeitsstrategie122
1 Nachhaltigkeit auf der Agenda der CFOs?123
2 Nachhaltigkeit und Unternehmensstrategie124
3 Sustainability Controlling zur Umsetzung und Steuerung der Nachhaltigkeitsstrategie125
4 Sustainability Controlling umsetzen -- Das Beispiel Green Controlling129
4.1 Aufgaben129
4.2 Prozesse und Organisation129
4.3 Instrumente130
4.4 IT-Systeme133
5 Fazit134
Literatur135
7 Leistungssteuerung (I): Gesamtsteuerung mit strategischen ESG-Managementsystemen137
1 Einleitung138
2 Strategische ESG-Managementsysteme139
2.1 Sustainability Balanced Scorecard139
2.2 EFQM-Modell141
2.3 Produktlinienanalyse144
3 Anwendung von strategischen ESG-Managementsystemen in der Unternehmenspraxis145
4 Schwierigkeiten beim Einsatz strategischer ESG-Managementsysteme147
5 Zusammenfassung und Ausblick148
Literatur149
8 Leistungssteuerung (II): Controllingsysteme zur Steuerung der Umweltleistung150
1 Ziele und Ausgestaltung von Controllingsystemen150
2 Bestimmung der Systemgrenze153
3 Operative Steuerung im Dreistufenmodell153
3.1 Stufe 1: Differenzierung bisheriger Instrumente (Beispiel Materialflusskostenrechnung)155
3.2 Stufe 2: Anpassung durch die Berücksichtigung externer Effekte (Beispiel Target Costing)156
3.3 Stufe 3: Erweiterung um nicht-monetäre Aspekte (Beispiel Ökobilanzierung (Life Cycle Assessment))158
3.4 Beurteilung der Instrumente160
4 Relevanz für CFOs161
Literatur161
9 Leistungssteuerung (III): Managementsysteme für die Steuerung einzelner sozialer und gesellschaftlicher Leistungen163
1 Relevanz der Steuerung sozialer und gesellschaftlicher Leistungen164
2 Aspekte einer erfolgreichen Steuerung von sozialen undgesellschaftlichen Leistungen – Beispiel DIN ISO 26000165
3 Identifizierung und Priorisierung von steuerungsrelevantenHandlungsfeldern – Beispiel Wesentlichkeitsanalyse168
4 Ansätze zur Steuerung sozialer und gesellschaftlicher Leistungen170
4.1 Ansätze zur Steuerung gesellschaftlicher Leistungen171
4.2 Ansätze zur Steuerung sozialer Leistungen173
5 CFO-Relevanz und Ausblick176
Literatur176
10 Klimaschutz und Emissionen: Ziele, Prozesse und Ergebnisrelevanz von Carbon Management178
1 Einleitung178
2 Die Relevanz von Carbon Management179
2.1 Die Weiterentwicklung der reinen Berichterstattung zum echten Management179
2.2 Transparenz über die eigene Wertschöpfungskette180
2.3 Klimaziele in Unternehmen182
3 Von Carbon Accounting zu Carbon Controlling183
3.1 Organisatorischer Aufbau bei Deutsche Post DHL183
3.2 Grundlagen für eine effektive Steuerung184
3.3 Controlling als kompetenter Partner des Managements185
4 Der CFO als Ansprechpartner für ökologische Nachhaltigkeit187
Literatur187
11 Bilanzpolitik: Zusammenhänge zwischen CSR und zielgerichteter Ergebnissteuerung188
1 Einleitung: CSR aus Sicht der Finanzberichterstattung189
2 Das bilanzpolitische Instrumentarium der Unternehmen190
2.1 Bilanzpolitische Motive und Maßnahmen190
2.2 Ergebnissteuerung: Intentionen und Zielgrößen192
2.3 Implikationen einer Ergebnissteuerung auf die nachhaltige Finanzberichterstattung194
3 Empirische Befunde zum Zusammenhang von CSR und der Qualität der Finanzberichterstattung195
3.1 Studienaufbau und Messung195
3.2 Studienergebnisse196
4 Implikationen für das Management197
Literatur198
12 Berechnung externer Umweltkosten: Die Ökologische Gewinn- und Verlustrechnung von PUMA199
1 Einleitung: Warum sollte sich ein Unternehmen mit externalisierten Umweltkosten beschäftigen?200
2 Methodik: Wie wird eine ökologische Gewinn- und Verlustrechnung erstellt?201
2.1 Was ist eine ökologische Gewinn- und Verlustrechnung?201
2.2 Definition der Systemgrenzen202
2.3 Erhebung der Umweltauswirkungen entlang der gesamten Lieferkette202
2.4 Finanzielle Bewertung der Umweltauswirkungen203
3 Ökologische Gewinn- und Verlustrechnung auf Produktebene (Produkt-E P&L)204
4 Fallbeispiel Puma205
4.1 Ziele der PUMA ökologische Gewinn- und Verlustrechnung205
4.2 Finanzielle Input-Output Modellierung206
4.3 Finanzielle Bewertung der Umweltauswirkungen am Beispiel der Einflusskategorie CO2207
4.4 Die Ergebnisse der PUMA ökologische Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2010208
4.5 Methodische Einschränkungen und Datengenauigkeit209
4.6 Ausblick Soziale Gewinn- und Verlustrechnung210
5 Relevanz der ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung für das Unternehmen210
Literatur211
13 ERP for ESG: Nachhaltigkeitsmanagement mit Software-Systemen212
1 Rolle von Softwaresystemen für das NH-Management213
1.1 NH-Management213
1.2 Die Rolle von NH-Software für das NH-Management214
1.3 Einsatzbereiche für NH-Software215
1.4 Vorteile von NH-Software216
2 Der Markt für NH-Software217
3 Kurzbeschreibung wichtiger Systeme und Anbieter217
3.1 CRedit360218
3.2 Enablon219
3.3 SAP Sustainability Performance Management (SuPM)220
3.4 SoFi Software von PE International220
3.5 Tofuture CSM221
3.6 WeSustain ESM (Enterprise Sustainability Management)222
4 Fazit und Ausblick223
Literatur224
Teil IV Reporting226
14 Intangibles: Forderung institutioneller Investoren nach aussagekräftiger extrafinanzieller Berichterstattung227
1 Strategische Relevanz – Nachhaltigkeit als Herausforderung fürFinanzvorstände228
2 ESG-Themen in der Breite des Finanzmarkts angekommen228
3 Fokussierung auf das Wesentliche229
4 Wichtige Erkenntnisse für Analysten und Investoren229
5 Key Performance Indikatoren für Umwelt, Soziales und Governance230
6 Aktive Investoren rund um den Globus231
7 Konsequenzen für Unternehmen231
8 Auswahl von Ratingagenturen – Konsolidierung des Marktes232
9 Forderungen der Regulatoren nach transparenter Berichterstattung und aktiven Investoren233
10 Verknüpfung von Standards als sinnvolle Lösung234
11 Extrafinanzieller Rechnungslegungsstandard als Desiderat234
12 Fazit235
Literatur236
15 Transparenz: Berichterstattung über Nachhaltigkeitsleistungen237
1 Einleitung238
2 Systematiken zur Berichterstattung239
2.1 Der Berichtsstandard der Global Reporting Initiative (GRI)239
2.2 Die Fortschrittsmitteilungen des UN Global Compact240
2.3 Berichten nach dem Leitfaden für gesellschaftliche Verantwortung (ISO 26000)242
2.4 Berichten nach den Schlüsselkriterien zur Nachhaltigkeit (ESG-KPI)243
2.5 CDP (Früher: Carbon Disclosure Project)244
2.6 Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex245
3 Nutzen der Nachhaltigkeitsberichterstattung247
4 Sinn und Unsinn der bisherigen Nachhaltigkeitsberichterstattung248
5 Zehn Grundregeln eines professionellen Nachhaltigkeitsreportings249
6 Ausblick251
Literatur251
16 Integrierte Berichte: Gehört dem Integrated Reporting die Zukunft?254
1 Finanzmarkt und Unternehmen verursachen Hürden der Nutzung von CSR-Daten255
2 Trends zur integrierten Berichterstattung256
3 Menschliche und systemische Beschränkungen rationaler Investitionsentscheidungen259
4 CSR-Blockade bei Investmententscheidungen aus vier Gründen261
5 Empfehlungen für eine wirksame Integrierte Berichterstattung262
6 Fazit266
Literatur266
Teil V Unternehmensfinanzierung268
17 Kapitalbeschaffung: Die Bedeutung von Nachhaltigkeitsratings, -indizes und -fonds für die Emission von Aktien und Anleihen269
1 Nachhaltige Investitions- und Finanzierungsrisiken – zwei Seiteneiner Medaille269
2 Einfluss von Nachhaltigkeitsleistungen auf Börsenwert und Aktienperformance271
3 Einfluss von Nachhaltigkeitsratings auf die Beschaffung von Eigen- und Fremdkapital274
4 Sind nachhaltige (Anker-) Aktionäre die besseren Aktionäre?276
5 Fazit277
Literatur278
18 Bonitätsanalyse: Bedeutung von Nachhaltigkeit in den Kreditanforderungen der Banken279
1 Einleitung279
2 Warum beachten Banken zunehmend Nachhaltigkeitskriterien bei der Bonitätsanalyse?280
3 Prüfprozess zur Einhaltung von Nachhaltigkeitskriterien282
3.1 Die Relevanz entscheidet, ob eine Prüfung erfolgt282
3.2 Der Prüfungsgegenstand283
3.3 Der Prüfprozess284
4 Empfehlungen für CFOs287
4.1 Motivation der Bank verstehen287
4.2 Relevanz für das eigene Unternehmen erkennen287
5 Ausblick288
Literatur289
19 Umwelt-Ressourcen: Finanzierung der Energie- und Rohstoff-Versorgung und -Effizienz291
1 Energie- und Ressourceneffizienz ist eine Herausforderung für Finanzvorstände292
2 Kurzfristige Perspektive blockiert sinnvolles Handeln – Beratungdeckt Optionen auf293
3 Relevanz der externen Finanzierung vonEffizienzsteigerungsmaßnahmen und derRohstoffversorgung für Unternehmen294
4 Innovative Finanzierungsmodelle wie Contracting decken Einsparpotenziale auf und bewirken Effizienzgewinne295
5 Förderprogramme zur Ressourceneffizienz296
6 Lokales Praxis-Beispiel für einen EFA Einsatz298
7 Fazit300
Literatur300
Teil VI Asset Management301
20 Moderne Kapitalanlage: Finanzielle und gesellschaftliche Renditen mit Socially Responsible Investing (SRI)302
1 Nachhaltigkeit bedeutet Zukunftsfähigkeit302
2 Risiken umfassend erkennen303
3 Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage304
4 Renditen & Sicherheit306
5 Investitionen in Erneuerbare Energien307
6 Diversifikation für erfolgreiche Investments308
7 Nachhaltigkeit in der Immobilienanlage308
8 ,,Doppelte Dividende``310
9 Einbettung in die Kapitalanlagestrategie310
10 Fazit311
21 Altersvorsorge: Treuhänderische Pflichten bei der Anlage von Pensionsgeldern312
1 Einführung: Nachhaltig zu treuen Händen?313
2 Rechtliche Grundlagen in Deutschland315
3 Die aktuelle Situation von Pensionsfonds und nachhaltiger Veranlagung316
4 CSR-Vorreiter-Unternehmen im DAX versus deren eigene nicht-nachhaltige Pensionsfonds318
5 Vorteile einer nachhaltigen Veranlagung von Pensionsgeldern320
6 Blick nach Europa: Verschläft Deutschland den Anschluss?321
7 Ausblick322
Literatur323
22 Corporate Real Estate (I): Aufwertung des Immobilienbestandes mit Green Lease-Verträgen325
1 Corporate Social Responsibility, Green Leases und die Rolle des CFO326
1.1 Corporate Social Responsibility in der Immobilienwirtschaft326
1.2 Corporate Social Responsibility und Green Leases326
1.3 Corporate Social Responsibility und der CFO327
2 Green Leases327
2.1 Was ist ein Green Lease?327
2.2 Lassen sich Regelungen aus dem Ausland übernehmen?328
2.3 Welche Regelungen sollte ein Green Lease treffen?328
3 Rechtsfragen332
3.1 Allgemeines332
3.2 Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen333
3.3 Maß der (Un-)Verbindlichkeit333
3.3.1 Ausgangslage333
3.3.2 Sanktionen334
4 Aktuelle Rechtsentwicklungen und Ausblick335
Literatur337
Teil VII Investitionsmanagement338
23 Mergers & Acquisitions: Einfluss nachhaltigkeitsorientierter Determinanten auf den Unternehmenswert339
1 Einleitung339
2 Bedeutung der Nachhaltigkeit für den Unternehmenswert340
2.1 Einordnung in den Prozess des M&A-Managements340
2.2 Nachhaltigkeitsorientierte Determinanten341
3 Ansätze zur Integration nachhaltigkeitsorientierter Aspekte in die Unternehmensbewertung343
3.1 Bewertung finanziellen Nutzens aus Investition in die Nachhaltigkeit343
3.2 Bewertung extra-finanziellen Nutzens der Nachhaltigkeit349
4 Fazit350
Literatur350
24 Corporate Real Estate (II): Einfluss nachhaltigkeitsorientierter Determinanten auf den Immobilienwert352
1 Einordnung in den Aufgabenbereich von CFO's353
2 Beschreib- und Bewertbarkeit der Nachhaltigkeit von Immobilien353
2.1 Nachhaltigkeitsverständnis353
2.2 Grundlagen einer Beschreibung und Bewertung der Nachhaltigkeit von Immobilien354
2.3 Einsatz von Bewertungs- und Zertifizierungssystemen355
3 Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und ökonomischen Parametern (Cash-flow, Wert, Risiko etc.)356
3.1 Einfluss auf Bau-, Nutzungs-, Finanzierungs- und Versicherungskosten356
3.2 Berücksichtigung in der Risikoanalyse357
4 Relevante Immobilienmerkmale357
5 Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten in der Wertermittlung358
5.1 Gründe und Grundlagen358
5.2 Ansätze zur Integration in die Wertermittlung359
5.3 Weiterentwicklung und Erweiterung von Wertgutachten360
5.4 Konsequenzen für den Wertermittlungsprozess360
5.5 Wertdefinition361
5.6 Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Wertermittlungsverfahren362
6 Stand und Trends der Wertermittlungsstandards363
7 Ausblick und CFO-Relevanz364
Literatur366
Teil VIII Risikomanagement367
25 Neue Risiken: Reputation, Compliance, Klima, Wasser, Rohstoffe, Biodiversität, Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Korruption368
1 Einleitung369
2 Zwei Megatrends bringen neue Risiken370
3 Alle wollen etwas: Die Anspruchsgruppen372
4 Wie Reputationsrisiken sich im Jahresabschluss und dem Unternehmenswert niederschlagen372
5 Compliance, Reputationsrisiken und internationale Standards374
6 Weshalb der Finanzvorstand gefordert ist und was er konkret tun kann375
7 Fallbeispiele378
7.1 Fallbeispiel (I): ESG-Risikomanagement bei einer führenden, internationalen Universalbank378
7.2 Fallbeispiel (II): ESG-Risikobewertung im Zuliefernetzwerk eines globalen Industriekonzerns379
8 Fazit und Empfehlungen für den CFO380
26 Wertschöpfungsketten: ESG als kritischer Erfolgsfaktor für das Management des gesamten Lebenszyklus381
1 Wertschöpfungskette und Lebenszyklus382
1.1 Value Chain und Supply Chain382
1.2 Analysemethoden und Implementierungsbereiche383
1.3 Hauptzielsetzung Risikoreduktion383
2 Die Erwartungshaltung der Stakeholder384
2.1 Komplexes Anspruchsgruppenumfeld384
2.2 Konfrontationsvermeidung durch Stakeholder-Akzeptanz385
3 ESG Risiken – Wahrnehmung und Wirkung385
3.1 Reputation als Angelpunkt385
3.2 Reputationsrisiken und Anspruchsgruppen387
4 Wertschöpfungskette und ESG-Risiken387
4.1 Erweiterung der Systemgrenzen387
4.2 Materiality als neues Synonym für ökonomische Relevanz von ESG-Aspekten388
5 ESG-Risiken und die Rolle des CFO389
5.1 Die Rolle des CFO heute389
5.2 Notwendigkeit der Fokuserweiterung beim Materialitätsverständnis390
5.3 ESG-Indikatoren im Blick des CFO390
6 Integration von ESG-Kriterien in die Wertschöpfungskette391
6.1 Die Problematik der Messbarkeit von ESG Kriterien391
6.2 Positive Wirkung durch individuelle bzw. Branchen-ESG-Standards392
6.3 Reaktion der Politik392
6.4 Reaktion der Endkunden393
6.5 Reaktion der Investoren394
6.6 Wirkung und Reaktion bei Unternehmen394
7 Fazit395
Literatur395
27 Lieferketten: Risikosteuerung internationaler Supply Chains398
1 Lieferkettenmanagement und Nachhaltigkeit398
1.1 Globalisierung der Wertschöpfung398
1.2 Risikoarten innerhalb von Wertschöpfungsketten399
1.3 Anforderungen externer Stakeholder an Unternehmen400
1.4 Governance in einer globalisierten Welt401
2 Das Lieferantenmanagement bei Henkel402
2.1 Die Wertschöpfungskette402
2.2 Der ,,Responsible Supply Chain Process`` als Instrument des Risikomanagements404
2.3 Kooperation mit strategischen Partnern – „Together forSustainability“406
3 Ausblick und CFO-Relevanz407
Literatur408

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