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Der Erste Weltkrieg und seine Folgen für das Zusammenleben der Völker in Mittel- und Ostmitteleuropa.

Teil 1.

VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2017
ReiheStaats- und völkerrechtliche Abhandlungen der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht 32
Seitenanzahl258 Seiten
ISBN9783428551804
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Am 28. Juni 1914 ermordete der bosnisch-serbische Nationalist Gavrilo Princip in der bosnischen Hauptstadt Sarajewo den österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und dessen Frau Herzogin Sophie von Hohenberg. Aufgrund der gesamteuropäischen Spannungen wurde das Attentat zum Auslöser des Ersten Weltkriegs. Er war das Resultat langjähriger Spannungen in Europa, die vor allem durch Kolonialismus, Imperialismus und übersteigerten Nationalismus gefördert wurden. Am 28. Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg und zog seinen Bündnispartner Deutschland in die Auseinandersetzung hinein. Diesen Mittelmächten standen die Entente-Mächte gegenüber. Mit dem Versailler Friedensvertrag vom 28. Juni 1919 und den weiteren Pariser Vorortverträgen wurde der Erste Weltkrieg offiziell beendet. In drei Symposien von 2016 bis 2018 beschäftigt sich die Studiengruppe für Politik und Völkerrecht mit Beginn, Ursachen und Ende des Ersten Weltkriegs und seinen Folgen weltweit bis zum heutigen Tag.

Gilbert H. Gornig studierte Rechtswissenschaften und politische Wissenschaften in Regensburg und Würzburg; 1979 Zweite Juristische Staatsprüfung; 1984 Promotion (Dr. iur. utriusque); 1986 Habilitation (Dr. iur. utriusque habil.); Lehrbefugnis für Öffentliches Recht, Völkerrecht und ausländisches öffentliches Recht; Lehrstuhlvertretungen in Mainz, Göttingen und Bayreuth. Ab 1990 Professor an der Georg-August-Universität zu Göttingen und ab 1994 Dekan. Seit 1995 Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Philipps-Universität Marburg, Dekan 2006-2012. 1996-2004 Richter am Hessischen Verwaltungsgerichtshof, seit 2009 stellvertretender Richter am Hessischen Staatsgerichtshof. Forschungsschwerpunkte: Staats- und Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europarecht. Adrianna Michel studierte Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunktbereich Völker- und Europarecht an der Philipps-Universität Marburg. 2010 beendete sie ihr Studium mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen. Seit 2012 ist sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Öffentliches Recht der Philipps-Universität Marburg tätig. 2014 wurde sie vom Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg promoviert. Im November 2015 legte sie das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Im Mai 2016 wurde Dr. Michel vom Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg als Habilitandin angenommen

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