Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medizin - Diagnostik, Note: Magna Cum Laude, Universität Ulm (Abteilung Chirurgie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Läsion des Kapsel-Band-Apparates am oberen Sprunggelenk ist die häufigste Verletzung in der Sportmedizin [21, 24, 89]. Gründe hierfür liegen sowohl in den anatomischen Gegebenheiten des Sprunggelenkes als auch in den Unfallmechanismen. Eine besondere Gefährdung besteht bei sprungbetonten Ballsportarten wie Badminton, Basketball, Fußball und Squash [90]. Aufgrund der hohen Inzidenz der Verletzung des lateralen Bandapparates am Sprunggelenk würde in der Vergangenheit vielfach über geeignete Diagnosemöglichkeiten und über suffiziente Therapierstrategien zur Behandlung des akuten Supinationstraumas diskutiert. Unabhängig von der durchgeführten Primärtherapie klagen jedoch 40 % der Patienten nach einem akuten Inversionstrauma später über eine chronische Instabilität [102]. Erstaunlicherweise ist die Inzidenz in den letzten 45 Jahren nahezu konstant geblieben. Die bereits 1955 von Bosien [11] und 1964 von Freeman [19] publizierten Untersuchungen über den Residualzustand nach akutem Umknicktrauma wurden in einer aktuellen Untersuchung von Verhaben bestätigt [102]. Symptome sind vor allem eine vermehrte Schwellneigung, Bewegungseinschränkungen, Schmerz und ein Unsicherheitsgefühl besonders beim Laufen auf unebenem Gelände [13, 41, 48, 95]. Als Spätkomplikation der hieraus resultierenen rezidivierenden Distorsionen müssen besonders arthrotische Veränderungen am Sprunggelenk angesehen werden [28, 48, 92, 101, 104]. Deshalb muss der Diagnostik und Therapie der chronischen Instabilität eine entscheidende Bedeutung für die Vermeidung von Residualbeschwerden im Rahmen der Behandlung und Nachsorge der akuten fibularen Bandläsion beigemessen werden.
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