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Mit einem Auge lachst du, mit einem Auge weinst du!

Schicksal, hab doch endlich Erbarmen

AutorKaren Lange
Verlagneobooks Self-Publishing
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl299 Seiten
ISBN9783742788238
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,49 EUR
Ich hatte es wahrlich bisher nicht gerade leicht in meinem Leben. Nachdem mein Vater meine Mutter wegen einer anderen Frau verlassen hatte, brach ihre Welt zusammen. Nach und nach zerbrach auch die Familie und ich musste mich als Jugendliche um meine alkoholkranke Mutter alleine kümmern. Niemand war für mich da, denn alle kümmerten sich nur um ihre eigenen Dinge. Als ich eines Tages von der Schule früher nach Hause kam, fand ich meine Mutter in ihrem Schlafzimmer auf. Sie hatte versucht, sich mit Tabletten das Leben zu nehmen. In meiner Panik schaffte ich es jedoch, sie wieder zurück ins Leben zu holen. Mein weiteres Leben verlief auch nicht gerade komplikationslos und ich bekam eine seltene Krankheit, die nur ca. 30 Menschen deutschlandweit haben. Das Schicksal meinte es nicht gut mit mir und weitere Katastrophen nahmen seinen Lauf. Als ich schon lange aus dem Haus war, wurde meine Mutter so krank, dass sie Hilfe benötigte. Ich pflegte meine Mutter liebevoll bis zu ihrem Tode bei mir und meinem Partner zuhause. Mein großer Bruder bot mir aus Dankbarkeit dafür an, dass ich für eine Beteiligung der Kosten ein lebenslanges Wohnrecht in seinem Hausanbau erhalten sollte. Er und seine Frau belogen und betrogen uns. Kurze Zeit später bestahlen sie uns sogar mit Hilfe des Paragraphen 94 BGB. Als ich ihn zur Rede stellen wollte, da wollte er mich doch tatsächlich mit meinem krebskranken Mann und meinen Tieren vor die Tür setzen. Aber glücklicherweise hatte ich seinerzeit auf einen Vertrag bestanden und somit kann er mich nicht aus dem Haus jagen. Mein Bruder, den ich einst so sehr geliebt hatte, tat mir zusammen mit seiner Frau nun so etwas an. Da fragte ich mich, ob so Dankbarkeit aussieht, denn dann würde ich in meinem Leben von niemanden mehr Dankbarkeit haben wollen. Für mich brach meine Welt komplett zusammen. Ich fing an darüber nachzudenken, was in der Vergangenheit alles geschehen war. Als ich nun der Wahrheit ins Gesicht schaute, erkannte ich, dass es besser wäre, wenn ich mich von meiner Familie, die eigentlich gar keine mehr ist, lossagen würde.

Karen Lange wurde am 06. November 1966 in Berlin-Charlottenburg geboren. Sie wuchs in Berlin-Reinickendorf (Märkisches Viertel) auf. Sie arbeitete als Sekretärin in einer großen Baufirma. Im Jahre 2000 erhielt sie die niederschmetternde Diagnose: Tolosa-Hunt-Syndrom. Sie fiel in ein tiefes Loch und erholte sich nur sehr mühsam von diesem Schicksalsschlag. 2003 zog sie nach Niedersachsen in die Lüneburger Heide, wo sie noch heute lebt.

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Leseprobe

Meine Kindheit




Am 06.11.1966 wurde ich in Berlin-Charlottenburg geboren. Obwohl die Ärzte von einer weiteren Schwangerschaft abrieten, trug meine Mutter mich aus. Diese Entscheidung war sehr mutig, denn im Zweifelsfalle hätte sie meinen Vater und meine vier Geschwister alleine zurück gelassen. Aber meine Mutter wollte mich nicht „Abtreiben“ lassen. Für sie stand fest, wer A sagt, muss auch B sagen.


Sie trug mich also aus und ich kam, von den Ärzten ungewollt, auf diese schöne Welt. Meine Eltern wohnten in einer 1-Zimmer-Wohnung in Berlin-Wedding, was man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann, denn mit fünf Kindern in einer 1-Zimmer-Wohnung muss die Hölle gewesen sein.


Als ich dann fast zwei Jahre alt war, bekamen meine Eltern endlich über das Wohnungsamt eine Wohnung zugewiesen (früher war das noch so, das erzählte mir immer meine Mutter). Eigentlich sollten wir diese Wohnung nicht bekommen, denn sie wäre angeblich zu klein für sieben Personen gewesen.


Es war eine fast 100 qm große 3 ½- Zimmer-Wohnung. Meine Eltern machten auf dem Wohnungsamt einen riesengroßen Lärm und konnten nicht verstehen, dass eine 1-Zimmer-Wohnung für uns sieben Personen völlig in Ordnung wäre, jedoch eine 3 ½-Zimmer große Wohnung zu klein.


Nach langem Zögern des Wohnungsamtes erhielten wir dann die Wohnung in Berlin-Reinickendorf, besser gesagt Märkisches Viertel. Dieses Viertel wurde neu gebaut und es war ein Erstbezug. Da es ein sozialer Wohnungsbau war, mussten wir nun auch immer mit dem Makel leben, dass wir in einem Ghetto untergebracht wurden.


Wir Kinder empfanden diese Gegend nicht als Ghetto, sondern mehr oder weniger als ein Kinderparadies. In diesem Viertel lebten sehr viele sozial schwache Menschen mit vielen Kindern. Wir waren dort also nicht die Ausnahme, denn da mein Vater Alleinverdiener war (1969 war das in den meisten Familien so), konnten meine Eltern sich gerade einmal mehr oder weniger diese Wohnung leisten. Es war eine sehr schöne Wohnung und wir fühlten uns gleich sehr wohl in unserer neuen Umgebung.


Meine Mutter hatte immer alle Hände voll zu tun und deswegen musste meine älteste Schwester auch sehr oft auf mich aufpassen. Diese Aufgabe war leider kein leichtes Unterfangen, denn ich war ein Wirbelwind und hörte nie auf das, was man mir sagte. Nein, im Gegenteil, denn es machte mir immer wieder Spaß, meine Schwester, wo ich auch nur konnte, zu ärgern.


Ich wusste ja, dass sie lieber alleine mit ihren Freundinnen gespielt hätte, jedoch hatte sie mich ja meistens am Hals. Immerhin trennten uns beide 10 Jahre Altersunterschied. Heute kann ich sehr wohl verstehen, dass sie an manchen Tagen darüber nicht gerade erfreut gewesen war.


Aber ich hatte eigentlich immer zu ihr ein sehr gutes Verhältnis, denn sie mochte mich sehr und diese Gefühle stießen auf Gegenseitigkeit.


Meine zweitälteste Schwester hatte dieses Problem mit mir nicht, denn sie war eine sogenannte Stubenhockerin. Sie war sehr selten unterwegs und deshalb sah sie auch immer aus wie Schneewittchen. Ihre Haut war so blass und sie hatte rabenschwarze Haare wie unser Vater. Aber leider besaß sie zu unserer Kinderzeit nicht das nette Wesen von Schneewittchen.


Nein, bestimmt nicht. So weit wie ich mich erinnern kann, konnten wir uns eigentlich nie so richtig ausstehen. Unser Verhältnis änderte sich erst, als sie von Zuhause auszog. Es wäre bestimmt viel schöner gewesen, wenn es harmonischer in unserer Kindheit abgelaufen wäre, aber das war ja leider nicht der Fall.


Sie war meist garstig zu mir und zeigte mir auch unverhohlen ihre Abneigung. Wenn meine Mutter oder mein Vater nicht hinsahen, kniff sie mich oder rempelte mich an, damit ich hinfiel. Ich krakeelte dann natürlich laut los und sie tat so, als ob ich gefallen wäre. So lief es einige Jahre ab, bis ich mich dann auch anfing zu wehren.


Damit hatte sie zwar nicht gerechnet, aber eines Tages, als sie wieder einmal mit dem Stuhl kippelte (obwohl unsere Eltern es ständig verboten) da saß ich zufällig daneben. Sie kippelte hin und her und ich sah meine Chance. Kurzerhand hatte ich mit meinem Fuß den Stuhl unter ihrem Hintern gezogen.


Sie fiel und stieß sich bei dem Fall noch den Hinterkopf an der Kante unserer Anrichte auf. Sie schrie vor Schmerz und petzte natürlich sofort, dass ich es gewesen war. Nun machte ich einen auf „Unschuld.“ Ich schaute mit großen Augen und schüttelte meinen Kopf.


Meine Mutter sah erst einmal nach, ob sie sich ernsthaft verletzt hatte. Ich ging hoch erhobenen Hauptes und mit einem Seitenblick zu meiner Schwester auf den Balkon, um es mir auf der Hollywoodschaukel bequem zu machen.


Da das Esszimmer genau am Balkon lag, konnte ich hören, wie sie immer wieder sagte, dass ich kleines Aas es gewesen wäre. Nun hatte ich ernsthaft ein Problem, denn wir Kinder durften so ziemlich alles, außer lügen. Meine Mutter hasste es, wenn sie angelogen wurde.


Es gab meistens keinerlei Strafe, wenn wir die Wahrheit sagten, jedoch wurden Lügen bei uns nicht geduldet und man bekam eine Strafe, wie zum Beispiel keinen Nachtisch oder so in der Art. Schläge gab es keine, denn meine Mutter hatte in ihrer Kindheit so viele Schläge bekommen, dass sie sich schwor, dass sie ihre Kinder nie schlagen würde.


Dazu muss ich aber anmerken, dass meine Mutter 1932 geboren wurde und als Kind den 2. Weltkrieg miterlebte. Mein Opa war bei einem Badeunglück ums Leben gekommen und meine Oma musste ihre drei Töchter ganz alleine großziehen.


Zu dieser Zeit war das nicht die Norm und meine Oma dachte, dass sie besonders streng zu ihren Kindern sein müsste. Meine Mutter erzählte mir oft, als ich noch Kind war, von ihrer Vergangenheit und somit kann ich es heute so wiedergeben.


Jedenfalls kümmerte sich meine Mutter erst einmal um Schneewittchen. Innerlich ahnte ich ja schon, was kommen würde, denn meine Mutter wollte natürlich wissen, wie das passiert war. Nachdem meine Schwester versorgt wurde, kam meine Mutter auf dem Balkon, setzte sich zu mir auf die Schaukel und schaute mich fragend an.


An manchen Tagen glaubte ich schon, dass meine Mutter unsere Gedanken lesen konnte oder sie hatte mein nun anfängliches schlechtes Gewissen in meinem Gesicht abgelesen.


Nun musste ich Farbe bekennen, denn ich wusste ja, dass ich die Wahrheit sagen musste. Nachdem ich ihr dann die volle Wahrheit erzählt hatte, schüttelte sie ihren Kopf und atmete erst einmal tief durch. Aber ich konnte in ihren Augen sehen, dass sie innerlich ein wenig grinste, denn sie wusste ja, dass ich mir mittlerweile nichts mehr gefallen ließ. Sie schimpfte (anscheinend nur aus erziehungstechnischen Gründen) und begab sich dann wieder in die Wohnung.


Meist hielten unsere Eltern sich aus den geschwisterlichen Streitereien heraus, bei meiner Schwester war es jedoch ein klein wenig anders, da sie als Kind an Meningitis erkrankte. Aber sie nutzte das immer knallhart aus. Ich glaube, dass das auch ein Grund war, warum wir uns nicht so gut verstanden, denn sie wollte immer die erste Geige spielen und ich lief ihr permanent den Rang ab.


Da wir ja alle kein eigenes Zimmer haben konnten, wurden die beiden großen Mädchen in ein etwas kleineres Zimmer untergebracht und ich musste mir ein großes Zimmer mit meinen beiden Brüdern teilen. Aber unser Vater hatte immer sehr gute Ideen und ich hatte meine eigene kleine Ecke.


Ich lernte also schon sehr früh, mich zu verteidigen und vor allem auch durchzusetzen. Ich verstand mich mit meinem älteren Bruder sehr gut und ich liebte ihn, wie man nur einen Bruder lieben konnte. Ich hatte mich noch nie mit ihm gestritten und er war auch sonst ein sehr ruhiger Mensch. Das konnte man von meinem anderen Bruder nun beim besten Willen nicht behaupten. Wir stritten uns ständig und mochten uns überhaupt nicht.


Aber meine Brüder waren auch clever, denn immer, wenn sie etwas haben wollten, dann schickten sie mich zu unserer Mutter. Aber nach einer Weile durchschaute ich dieses Spiel und ging nicht mehr für die beiden los, um etwas Süßes oder auch Kuchen zu organisieren.


Kuchen hatten wir jeden Sonntag, da unser Vater Bäcker und Konditor war. Er machte wirklich immer tolle Sachen und wir genossen es, dass wir am Sonntag gemütlich unseren Kakao und unseren Kuchen bekamen.


An diese Zeit erinnere ich mich auch heute noch sehr gerne, denn auch meine beste Freundin beneidete uns dafür. Meist bekam sie immer ein Stück Kuchen ab und auch zu Mittag war sie oft bei uns. Meine Mutter meinte nur immer, dass da, wo fünf Kinder satt werden, ein sechstes nicht auffällt. Somit war meine Freundin teilweise mehr bei uns zuhause als bei sich selbst. Sie hatte nur einen Bruder und bei ihr war es wesentlich langweiliger, denn bei uns tobte ständig das Leben.


Nun erwartete meine große Schwester mit 16 Jahren ein Kind. Meine Eltern waren entsetzt, aber es war ja nun einmal geschehen.


Ich wurde also knapp einen Monat vor meinem 6. Geburtstag Tante. Ich war so stolz und so verliebt in meine kleine Nichte. Sie war wie ein Püppchen. Auch sie hatte rabenschwarze Haare aber blaue Augen. Mein ältester Bruder hatte auch schwarze Haare und blaue Augen. Braune Augen hatten nur mein Vater und Schneewittchen. Alle anderen Familienmitglieder hatten blaue...

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