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E-Book

Eiweißinfarkt

Wie Sie mit weniger tierischen Proteinen gesünder leben

AutorNorbert Treutwein
VerlagSüdwest
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783641174569
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Besser essen ohne tierisches Eiweiß!
Die Milch macht's - so lautet ein bekannter Werbeslogan. Aber was genau macht sie denn? Der Wissenschaftler Prof. Lothar Wendt hat schon vor 60 Jahren herausgefunden, was die Schulmedizin bis heute ignoriert: Krankheiten wie Bluthochdruck, Arthrose, Diabetes oder Herzinfarkt sind sogenannte Eiweißspeicherkrankheiten, die durch den übermäßigen Konsum tierischer Proteine entstehen. Auch die China Study zeigt, welche Folgen eine tiereiweißreiche Ernährung für den Körper hat. Nicht jeder muss gleich zum Veganer werden, aber wer regelmäßig auf Milch, Fleisch und Eier verzichtet, der entlastet seinen Körper und beugt Krankheiten vor. Dieses Buch bietet nicht nur Hintergrundwissen für eine gesündere Ernährung mit pflanzlichen Eiweißquellen, sondern auch einfache Rezepte, die sogar Fleischfans überzeugen werden.

Norbert Treutwein ist Journalist und arbeitet fast ausschließlich in den Bereichen Wissenschaft und Gesundheit. Er war Chefredakteur verschiedener medizinischer Fachzeitschriften.

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Leseprobe

1. KAPITEL

KILLER VOM TELLER

„Die Menschen werden krank, weil sie aus Torheit
alles tun, um nicht gesund zu bleiben.“

Hippokrates

Wir sind zu fett. Zu schlapp. Zu krank. Die Zeit ist reif, etwas zu ändern. Und zwar an unserer Ernährung. Denn es stimmt einfach nicht, dass uns Cholesterinsenker, Mittel gegen überschießende Magensäure und Operationen für künstliche Hüft- oder Kniegelenke heil und lebenstüchtig machen. Es stimmt auch nicht, dass Bewegung oder Sport ein guter Ausgleich für schlechte Ernährung wäre – so wichtig körperliche Bewegung auch ist. Und schließlich stimmt es auch nicht, dass uns die angeblich besten Nahrungsmittel, die uns seit Jahrzehnten von Ärzten, Wissenschaftlern und Regierungen empfohlen werden, gesund, schlank und glücklich erhalten. Denn wäre das so, könnten auch die nachfolgenden Zahlen nicht stimmen: Noch nie war bei uns die Zahl der Übergewichtigen und krankhaft Fettsüchtigen so hoch wie heute. Mehr als 67 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen haben nach der 2011 aktualisierten Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) deutliches Übergewicht. Jede vierte Frau und jeder vierte Mann werden als adipös – also als krankhaft fettsüchtig – eingestuft.

Die gesundheitliche Entwicklung der Deutschen liest sich wie ein Horrortrip: Im Jahr 1950 wurden in der damaligen Bundesrepublik mit ihren 50,3 Millionen Einwohnern 500.000 Fälle von Diabetes gezählt. Im Jahr 2010 sind es in Deutschland bei einer Bevölkerungszahl von 82 Millionen bereits knapp 10 Millionen – also 20-mal so viele. Die Dunkelziffer ist übrigens horrend. Millionen von Deutschen leiden, ohne es zu wissen, an Diabetes oder an Vorstufen davon. Und doch ist angeblich unsere Ernährung in den letzten Jahrzehnten immer besser und gesünder geworden. In Leipzig wurde vor einigen Jahren bereits bei einem fünfjährigen Jungen „Altersdiabetes“ festgestellt. Der Knabe wog 55 Kilo statt der normalen 20. In den USA sieht es ganz ähnlich aus wie bei uns. Das kommt, weil die Amerikaner ebenso wie wir Deutschen mit falschen Ernährungsratschlägen überfüttert wurden. „Die Milch macht’s“, hieß jahrzehntelang das Versprechen, das uns starke Knochen und makellose weiße Zähne garantieren sollte. „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“, tönte die Fleischindustrie, und alle, die es sich leisten konnten, richteten sich danach.

Seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts, als der Verbrauch von Fleisch und Wurst in Deutschland noch bei insgesamt 22 Kilogramm pro Kopf und Jahr lag, ist der Fleischverzehr bis zum Jahr 2000 auf über 100 Kilo angestiegen. Inzwischen ist er wieder ein wenig gesunken. Milch wird aber noch etwa genauso viel verbraucht. Der Verzehr von Kartoffeln beträgt dagegen heute nur noch ein Drittel der damaligen Menge; auch Getreideprodukte werden erheblich weniger verzehrt.

„Wo kriegst du denn dein Kalzium her, wenn du keine Milch und Milchprodukte zu dir nimmst?“, fragen Freunde und Kollegen jeden, der heute dazu übergeht, sich überwiegend oder komplett pflanzlich zu ernähren. „Kannst du denn da überhaupt noch den Arm heben bei einer solchen Ernährung?“

Selbst US-Präsident Bill Clinton ließ sich einst vor den Werbekarren der Milchindustrie spannen und trat mit Milchbart auf der Oberlippe im TV für eine vermeintlich gesunde Lebensweise ein. Nach mehreren schweren Herzproblemen hat sich Clinton inzwischen zu einer rein pflanzlichen Diät bekehrt. Die Werbung hat’s aber trotzdem geschafft – jenseits des Atlantiks und auch bei uns: Ohne Milch und Milchprodukte bist du hilflos dem Bruch des Schenkelhalses ausgeliefert, wissen heute alle Frauen, die sich um ihre Ernährung Sorgen machen.

Aber keiner sagt diesen Menschen, dass beispielsweise Haselnüsse doppelt so viel Kalzium enthalten wie Milch. Oder dass in Walnüssen ebenso viel Kalzium steckt wie in Frischkäse. Oder dass Haferflocken mehr Kalzium enthalten als die gleiche Menge Hühnerei. Oder dass Sesampaste, auch Tahini genannt, im Vergleich etwa dreimal so viel Kalzium aufweist wie Joghurt. Dass Rhabarber viermal so viel Kalzium enthält wie Hähnchenbrust, dass Möhren doppelt so viel Kalzium haben wie ein Hamburger, dass Brokkoli siebenmal so viel Kalzium aufweist wie Schweineschnitzel und dass in Vollkornbrot immer noch doppelt so viel Kalzium steckt wie in der gleichen Menge Kabeljau.

Was in der Öffentlichkeit allenfalls ankommt, ist die wiederum von der Lebensmittelindustrie gesteuerte Behauptung, dass alle Kalziumquellen außer der Milch und der Milchprodukte wenig tauglich für die Versorgung des Menschen wären. In einer Presseverlautbarung der kanadischen Milcherzeuger heißt es beispielsweise, dass es für Menschen, die sich ohne Milch ernähren, sehr schwierig sei, ihren Kalziumbedarf zu decken: „Einer der Gründe hierfür ist, dass es [das Kalzium aus Pflanzenkost (Anm. des Verf.)] biologisch nicht so leicht verfügbar gemacht werden kann. Das Verdauungssystem nimmt das in vielen Früchten, Gemüsen und Hülsenfrüchten enthaltene Kalzium nur schwer auf.“

Genau das Gegenteil ist aber in Wirklichkeit der Fall (Genaueres auch im Kapitel über Kalzium). Die Fachzeitschrift American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichte eine wissenschaftliche Untersuchung, nach der der menschliche Körper aus Rosenkohl fast 64 Prozent des verfügbaren Kalziums aufnimmt, aus Kuhmilch dagegen nur 32 Prozent. Isst man Brokkoli, liegt die Verwertung bei 53, bei Grünkohl noch bei 50 Prozent.

Sie sehen, die Ernährungsindustrie hat uns voll im Griff. Was uns aber gar nicht so gut bekommt. Denn nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen machen uns die „Segnungen“ der modernen westlichen Ernährung wie Milch und Milchprodukte, Fleisch und Wurst, Geflügel, Fisch und Eier mehr krank als gesund, mehr fett als schlank, mehr müde als wach.

Der US-Mediziner John A. McDougall sagt in seinem Buch The Starch Solution (sinngemäß: „Stärke ist die Lösung“): „In meinen 44 Jahren als praktizierender Arzt habe ich noch nie einen Patienten erlebt, der durch den Verzehr von Kartoffeln, Mais, Reis, Bohnen, Obst oder Gemüse krank geworden wäre. Mal abgesehen durch verdorbene oder mit Schadstoffen belastete Lebensmittel. […] Was ich aber jeden Tag erlebe, sind schwere Erkrankungen, die auf tierische Nahrungsmittel zurückzuführen sind: Herzinfarkte, Schlaganfälle, Typ-2-Diabetes, Arthritis, Osteoporose und Krebs. Dabei kommt es überhaupt nicht darauf an, ob solche Nahrungsmittel von der Ernährungsindustrie geliefert werden, ob sie mit Chemie behandelt worden sind, ob sie von einem Biobauern stammen oder aus der eigenen Hobbyzucht. Denn alle tierischen Nahrungsmittel verursachen Krankheiten, wenn sie in Mengen gegessen werden, die der durchschnittlichen Ernährung in allen westlichen Industrieländern entsprechen.“ (Das Buch ist inzwischen auch in einer deutschen Übersetzung erschienen, ich beziehe mich jedoch in allen folgenden Zitaten auf die amerikanische Originalversion, die von mir selbst ins Deutsche übersetzt wurde.)

Der amerikanische Arzt Dr. Neal Barnard ist Vorsitzender des „Ärzte-Komitees für verantwortungsvolle Medizin“. Von ihm als Verfechter einer modernen Ernährungsvorsorge und -therapie stammt der schwerwiegende Satz: „Die Fleischindustrie hat mehr Todesfälle verursacht als alle Kriege des 20. Jahrhunderts, alle Naturkatastrophen und alle Verkehrsunfälle zusammen!“

DER EIWEISSINFARKT

Infarkt. Das Wort hat’s in sich. Darunter wird ja nicht nur speziell der Verschluss einer Herzkranzarterie verstanden, was zum Absterben von Teilen des Herzmuskels und in vielen Fällen zum Tod führen kann.

Infarkt ist auch ganz allgemein der Begriff für den Zelltod, der durch mangelnde Sauerstoffversorgung bewirkt wird. Der kann aber nicht nur im Herz passieren, sondern auch im Auge, in der Lunge, in der Niere, im Gehirn (Schlaganfall), in der Leber oder sogar im Rückenmark.

Im übertragenen Sinn verwende ich dieses Wort nun auch als Synonym für das partielle Absterben unserer Gesundheit durch mangelnde Nährstoffversorgung. Denn es ist ähnlich wie beim Herzinfarkt, bei dem zwar genügend Sauerstoff für einen gesunden Körper über die Lunge aufgenommen wird, der Sauerstoff aber wegen des Gefäßverschlusses nicht zum Herzmuskel gelangen kann: Es gibt zweifellos auch den Umstand, dass wir zwar mit dem Essen sehr viele Nährstoffe aufnehmen, dass diese aber nicht von unseren Organen verwertet werden können, weil sie schlicht und einfach nicht zu ihnen gelangen.

Dieses Problem hat schon vor einem halben Jahrhundert der Frankfurter Internist und Ernährungswissenschaftler Prof. Lothar Wendt erkannt und auch bewiesen. Neue Studien aus den vergangenen 20 Jahren haben nicht nur die Richtigkeit der Erkenntnisse von Prof. Wendt bestätigt, sondern darüber hinaus das erschreckende Ausmaß der Krankheiten erkennen lassen, die durch Ernährungsfehler in unseren westlichen Industrienationen entstehen. Man denke nur an den erwiesenen Zusammenhang zwischen unserer an tierischen Produkten so reichhaltigen Ernährung und Herzinfarkten, Schlaganfällen, Diabetes, Krebs, Arthritis und Altersdemenz wie Alzheimer oder Parkinson.

Immer mehr Beweise liegen heute vor, dass zu viel tierisches Eiweiß aus Fleisch und Wurst, aber ebenso solches aus Milch, Joghurt, Quark und Käse, aus Eiern und Fischprodukten die genannten Krankheiten in einem bisher unvorstellbaren Maße fördert. Dass es so ist, haben aktuelle Studien wie etwa die China Study des US-Ernährungswissenschaftlers T. Colin Campbell gezeigt. Auf welche Weise tierisches Eiweiß...

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