Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Universität Rostock (Lehrstuhl für Empirische Sozialforschung und Demographie), Veranstaltung: Forschungskolloquium: Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Forschungsbericht geht aus dem Forschungskolloquium 'Gesundheit/ Krankheit im Lebenslauf- Migranten, Integration, Religion' (Teil 2) als Abschlussarbeit unserer eigenen Forschung hervor. Im Folgenden soll diese Arbeit auf den Alkoholkonsum und das Gewicht der Befragten eingehen und die in diesem Zusammenhang aufgestellten Hypothesen annehmen oder ablehnen. Hierbei wird besonders in der theoretischen Fundierung auf Personen mit Migrationshintergrund eingegangen, sowie einige unabhängige Variablen speziell auf diesen getestet. Personen mit Migrationshintergrund stellen mit einer Anzahl von 15 Millionen Menschen einen großen Anteil der Bevölkerung dar. Zurückgeführt werden kann das auf die Geschichte Deutschlands und seinem Status als Einwanderungsland. Die hohe Zahl an Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur rechtfertigt unser Interesse an deren Gesundheitsstatus, weswegen wir in einigen Fällen nochmal genauer auf Menschen mit Migrationshintergrund und deren Gesundheitszustand eingehen beziehungsweise diesen mit der einheimischen Bevölkerung vergleichen. Die Lebensdauer der Bevölkerung hat sich seit dem 18. Jahrhundert fast verdoppelt und akute Erkrankungen wie Viruserkrankungen haben erheblich abgenommen. Trotzdem ist das Thema Gesundheit nach wie vor ein zentrales Thema in unserer Gesellschaft, da diese sich nun mit chronischen Krankheiten konfrontiert sehen muss, welche anstelle der akuten Krankheiten stark zugenommen haben. Migration als Lebensereignis kann die Biografie jener Menschen und ihrer Nachkommen in hohem Maße prägen. So können sich unterschiedliche Belastungen, die mit der Migration einhergehen, auf die Gesundheit der Menschen auswirken. So zum Beispiel eine mögliche Trennung von der Familie, die rechtlichen Bedingungen im Aufnahmeland oder im schlimmsten Fall auch Verfolgung und Folter, welche zu gesundheitlichen Belastungen führen können. Gesundheitsrisiken, welche im Herkunftsland vorherrschen, können beibehalten oder abgelegt werden. Zudem kann auch riskantes Verhalten des Aufnahmelandes angenommen werden.
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