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Intensivmedizin Fragen und Antworten

850 Fakten für die Prüfung Intensivmedizin

AutorFranz Kehl, Sebastian Schulz-Stübner
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl275 Seiten
ISBN9783662559703
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Stehen Sie als Facharzt kurz vor Ende der Zusatzweiterbildung oder wollen in der Intensivmedizin arbeiten? Dann können Sie Ihr Wissen mit diesem Taschenbuch oder seinem ebook optimal überprüfen! Über 170 Multiple-Choice-Fragen mit kommentierten Antworten bringen Sie auf den aktuellen Stand von Themen der Intensivmedizin wie z.B. Pharmakotherapie, Atmung und Beatmung, Infektiologie, Notfälle und Komplikationen.

Plus: Auszüge wichtiger klinischer Studien mit Kernaussagen

Neu: komplett aktualisiert und inklusive ebook: So können Sie sich jederzeit und gezielt auf ausgewählte Themen vorbereiten

Ideal für Fachärzte der Anästhesiologie, Chirurgie, Innere Medizin, Neurochirurgie, Neurologie und Wiedereinsteiger in der Intensivmedizin.



Prof. Dr. med. Franz Kehl, Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Städtisches Klinikum Karlsruhe

PD Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner, ärztlicher Leiter des deutschen Beratungszentrums für Hygiene (BZH GmbH) in Freiburg

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort zur 5. Auflage5
Fragen und Antworten8
Allgemeines10
1.1Historie10
1.2Monitoring11
1.3Ernährung des Intensivpatienten17
1.4Wasser-Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt23
1.5Nierenersatzverfahren26
Atmung und Beatmung31
2.1Bronchoskopie31
2.2Ateminsuffizienz33
2.3Intubation und Tracheotomie35
2.4ARDS39
2.5Beatmung45
2.6Entwöhnung vom Respirator51
2.7Sauerstofftherapie54
2.8Akute Atemnot55
2.9Inhalative Vasodilatatoren57
Infektiologie60
3.1Antibiotika60
3.2Infektiologie64
3.3Antimykotika69
3.4Sepsis71
3.5Pneumonie78
Blutprodukteund Volumenersatz81
4.1Gerinnung81
4.2Transfusion von Blut und Blutkomponenten84
4.3Volumenersatzmittel88
Notfälle und Komplikationen90
5.1Reanimation90
5.2Lungenembolie94
5.3Notfallmedizin95
5.4Schwangerschaftskomplikationen101
Pharmakotherapie103
6.1Katecholamine103
6.2Phosphodiesterase-III-Hemmer105
6.3Vasoaktive Substanzen106
6.4Antiarrhythmika109
6.5Allgemeines116
Herz und Kreislauf122
7.1Kardiale Pathophysiologie122
7.2Herzrhythmusstörungen124
7.3Kardioversion125
7.4Myokardinfarkt und -ischämie126
7.5Akutes Koronarsyndrom131
7.6Herzchirurgische Intensivmedizin135
7.7Thoraxdrainage und ZVK139
7.8Swan-Ganz-Katheter141
Magen-Darm-Trakt144
8.1Pankreatitis144
8.2Gastrointestinale Probleme146
Organversagenund -transplantation150
9.1Leberversagen150
9.2Nierenversagen151
9.3Multiorganversagen154
9.4Organtransplantation155
Endokrines System158
10.1Diabetes mellitus158
10.2Schilddrüse160
10.3Nebenniere161
Neurologische Störungen und irreversibler Ausfall der Hirnfunktion163
11.1Neurologische Störungen163
11.2Erhöhung des Hirndrucks170
11.3Diagnostik des irreversiblen Ausfallsder Hirnfunktion173
Fallorientierte Fragen176
Wegweisende Studien in der Intensivmedizin184
Klinische Studien185
13.1Frühe zielgrößenorientierte Therapiebei schwerer Sepsis und septischem Schock185
13.2Auswirkung einer Therapie mit niedrig ­dosiertem Hydrokortison und Fludrocortison auf die Sterblichkeit von Patientenmit septischem Schock186
13.3Hydrokortisontherapie bei Patientenim septischen Schock188
13.4Niedrig dosierte Steroidgabebei septischem Schock: Ergebnisse der ­Surviving Sepsis Campaign189
13.5»Early goal-directed therapy« bei Sepsis:Was hilft wirklich?190
13.6Zurückhaltende Volumentherapiebei Patienten mit Sepsis oder ARDS191
13.7Ursachenbeseitigung essenziell bei schwerer Sepsis und septischem Schock193
13.8Hoch dosierte Antithrombingabebei schwerer Sepsis (KyberSept-Studie)194
13.9Hoch dosierte Antithrombingabe bei Patienten mit schwerer Sepsis und hohem Sterblich­keitsrisiko: Wirksamkeit und Sicherheit ­(Subgruppenanalyse KyberSept-Studie)195
13.10Wirksamkeit und Sicherheit von Tifacogin ­(rekombinantem Tissue Factor Pathway Inhibitor) bei schwerer Sepsis (OPTIMIST-Studie)196
13.11Randomisierte, Plazebo-kontrollierte Unter­suchung zum Einsatz des Anti-TNF-Antikörperfragments Afelimomab bei Patientenmit schwerer Sepsis (RAMSES-Studie)198
13.12Wirksamkeit und Sicherheit des monoklonalen Anti-TNF-Antikörperfragments Afelimomabbei Patienten mit schwerer Sepsis und erhöh­ten Interleukin-6-Spiegeln (MONARCS-Studie)199
13.13Therapie des septischen Schocksmit TNF-Rezeptor:Fc-Fusions-Protein201
13.14Effekt des NO-Synthase-Inhibitors 546C88 auf das Überleben von Patienten mit septischem Schock: multizentrische, randomisierte, Plazebo-kontrollierte Doppelblindstudie202
13.15Viszeraler Fettanteil im Gegensatz zum sub­kutanen Fettanteil korreliert mit schlechterem Outcome bei septischen Patienten203
13.16Hyperbare Oxygenierung bei nekrotisierender Fasziitis204
13.17Vasopressin bei distributivem, vasodilatativem Schock: Ergebnis einer Metaanalyse205
13.18Tägliche Waschung mit Chlorhexidin reduziert die Häufigkeit des Erwerbs von multi­resistenten Erregern auf der Intensivstation und die Rate nosokomialer katheter­assoziierter Septikämien206
13.19Metaanalyse zu katheterassoziierten ­Infektionen bei ZVK über die Vena femoralis, Vena jugularis oder Vena subclavia208
13.20Infektionsrisiko durch Subklaviakatheter210
13.21Beatmung mit niedrigen Atemzugvoluminaim Vergleich zu konventionellen Atemzugvolumina bei akutem Lungenversagen und ARDS211
13.22Höhere versus niedrigere PEEP-Wertebei Patienten mit ARDS212
13.23Rekombinanter Surfactant-Protein-C-basierter Surfactant bei ARDS213
13.24Wirksamkeit und Sicherheit von Korti­kosteroiden bei persistierendem ARDS214
13.25Auswirkung der Bauchlagerungauf die Überlebensrate von Patientenmit akutem Lungenversagen215
13.26Effekte einer systematischen Bauchlagerung bei akutem hypoxämischem Lungenversagen216
13.27Bauchlagerung verringert die Mortalitätbei schwerem ARDS218
13.28Tägliche Unterbrechung der kontinuierlichen Sedativagabe bei beatmeten Intensivpatienten219
13.29Auswirkung der Erfassung von Patienten,die spontan atmen können,auf deren Beatmungsdauer220
13.30Prospektive kontrollierte Studie zur Protokoll-basierten Entwöhnung vom Respirator221
13.31Nicht invasive Beatmung bei respiratorischer Insuffizienz nach Extubation222
13.32Erfolg nicht invasiver Beatmungbei COPD hängt nicht unbedingt vonder Größe des Krankenhausesund dem Behandlungsvolumen ab223
13.33Humanalbumingabe bei Intensivpatienten224
13.34Vergleich von Albumin und Kochsalzlösung zur Flüssigkeitssubstitution bei Intensivpatienten (SAFE-Studie)225
13.35Statine bei ARDS wirkungslos226
13.36Auswirkungen von Hydroxyethylstärke und Gelatine auf die Nierenfunktion bei schwerer Sepsis227
13.37Niedrig dosiertes Dopamin bei Patienten mit beginnender renaler Dysfunktion228
13.38Auswirkungen unterschiedlicher Filtrations­volumina bei kontinuierlicher venovenöser ­Hämofiltration auf die Prognose des akuten Nierenversagens230
13.39Intensivierte Insulintherapie bei Intensiv­patienten231
13.40Intensivierte Insulintherapiebei internistischen Intensivpatienten232
13.41Intensivierte und konventionelle Insulin­therapie bei Patienten im septischen Schock233
13.42Schwankungsbreite der Abweichungvon normoglykämen Blutzuckerwerten und Mortalität bei Intensivpatienten234
13.43Effekte der selektiven Darmdekontamination auf die Sterblichkeit und das Auftreten ­resistenter Keime auf der Intensivstation236
13.44Selektive Darmdekontaminationbei intubierten Intensivpatienten237
13.45Nasogastrale oder nasojejunale Ernährung beim Intensivpatienten238
13.46Zunahme der Sterblichkeit nach Gabe von Wachstumshormon bei Intensivpatienten239
13.47Multizentrische, randomisierte, kontrollierte klinische Studie zur Evaluierung des Transfusionsbedarfes bei Intensivpatienten240
13.48Bluttransfusion bei älteren Patientenmit akutem Myokardinfarkt242
13.49Restriktives versus liberales Blut­transfusionsregime im Kontext der zugrunde liegenden Erkrankung.243
13.50Ergebnisse nach Einführung der Leuko­zytendepletion bei Transfusion von Erythro­zytenkonzentraten in Kanada244
13.51Wirksamkeit von rekombinantem humanem Erythropoetin bei Intensivpatienten245
13.52Effektivität der Rechtsherzkatheterisierungin der initialen Therapie von Intensivpatienten (SUPPORT-Studie)247
13.53Beurteilung der klinischen Wirksamkeit von pulmonalarteriellen Kathetern bei der Behandlung von Intensivpatienten (PAC-Man-Studie)248
13.54Früher Einsatz des pulmonalarteriellen ­Katheters und Prognose von Patienten mit Schock und ARDS249
13.55Amiodaron vs. Lidocain bei defibrillations­resistentem Kammerflimmern250
13.56Schlussergebnisse einer randomisierten, ­Plazebo-kontrollierten Studie zur intravenösen Kortikoidgabe bei Erwachsenenmit Schädel-Hirn-Trauma (CRASH-Studie)251
13.57Kein Vorteil einer induzierten Hypothermie nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma252
13.58Moderate therapeutische Hypothermie zur Verbesserung der neurologischen Prognose nach Herzstillstand253
13.59Hyperoxygenierung ist schädlichbei gekühlten Patienten nach Herzstillstand254
13.60Etomidatgebrauch ist mit erhöhter Mortalität und häufigerer Nebenniereninsuffizienzbei Patienten mit Sepsis verbunden255
13.61Etomidat und Mortalität256
13.62Ein Tagebuch hilft, posttraumatische ­Belastungsstörungen nach Intensivaufenthalt zu vermeiden257
13.63Prognostische Bedeutung der Laktat-Clearance beim Polytraumapatienten259
13.64BNP-gesteuertes Flüssigkeitsmanagementim Weaning vom Beatmungsgerät260
13.65Hydrierung statt spezifischer Gabe von ­Natriumbikarbonat zur Prävention kontrastmittelinduzierter Nierenfunktionsstörungen261
13.66Routinemäßige Gabe von Protonenpumpen­inhibitoren zur Stressulkusprophylaxe nicht ­erforderlich262
13.67Autopsieergebnisse zeigen klinisch relevante Zusatzdiagnosen bei Intensivpatienten263
Serviceteil265
Stichwortverzeichnis266

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