Harald zur Hausen ist Nobelpreisträger für Medizin. Er erzählt spannend und unterhaltsam aus seiner persönlichen Sicht, wie ihn eine Idee, die Fachkollegen über Jahre abgelehnt hatten, zum Nobelpreis führte, weshalb er trotz aller Widerstände so lange daran festhielt und wie er seine Theorie schließlich beweisen konnte. Er schildert die Folgen des Nobelpreises für sein Leben, berichtet von den stürmischen Ereignissen rund um die Nobelpreisverleihung und von einer Untersuchung durch die schwedische Staatsanwaltschaft. Zugleich bringt er Klarheit in verzerrte wissenschaftliche Fakten. Kaum ein Wissenschaftler hat sich so vehement gegen jede Kritik dafür eingesetzt, Viren als Auslöser für Krebs ernst zu nehmen und zu erforschen, einen preiswerten Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs herzustellen und weltweit konsequent Impfprogramme, insbesondere für Kinder, durchzusetzen. Vervollständigt wird die Geschichte, die Harald zur Hausen gemeinsam mit Katja Reuter aufgeschrieben hat, durch aufschlussreiche und amüsante Einblicke von Kollegen aus mehreren Jahrzehnten.
Prof. Dr. Harald zur Hausen, geboren 1936, erhielt 2008 den Nobelpreis für Medizin als Auszeichnung für seine Entdeckung, dass bestimmte Viren Gebärmutterhalskrebs auslösen. Der Professor für Virologie ist international seit den 1960er Jahren bekannt, in Deutschland insbesondere seit er das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg 1983 - 2003 leitete, wo er bis heute forscht. Er erhielt zahlreiche weitere Ehrungen und veröffentlichte mehr als 300 Arbeiten, Fachartikel und Bücher.
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