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'One Brand - All media' - Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland

Das medienübergreifende Produktkonzept und die crossmediale Wirtschaftsberichterstattung der Financial Times Deutschland

AutorLukas Peuckmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783640343621
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zeitungsmarkt unterliegt heute einem grundlegenden Wandel. Auflagezahlen sinken, klassische Leserschichten weichen auf und junge Menschen verzichten zunehmend auf das Informationsangebot der Printzeitungen. Dabei machen nicht nur Fernsehen und Radio dem Zeitungsmarkt Konkurrenz, sondern auch zunehmend digitale Medien wie das Internet. Umgekehrt bietet die Digitalisierung aber auch eine große Chance für Verlagshäuser ihre klassischen Medienangebote durch elektronische Medien zu ergänzen oder auszuweiten. Dieses Grundprinzip wird als 'Crossmedia' bezeichnet und soll im Besonderen zu vorteilhaften Synergieeffekten im Journalismus führen. In der Wirtschaftsberichterstattung scheint diese crossmediale Berichterstattung besonders geeignet, da Börsenmärkte schnelllebig und Wirtschaftthemen komplex sind. Folgende Gliederung soll durch die Arbeit führen. Zunächst soll das Konzept der Crossmedialität genauer untersucht werden (Punkt 2) und analysieren, welche Marketingstrategie und Redaktionskonzepte dahinter stehen können. Wie kann eine crossmediale Strategie dabei besonders der Wirtschaftsberichterstattung von Nutzen sein (Punkt 3)? Als konkretes Fallbeispiel soll die Financial Times Deutschland dienen, die im Jahr 2000 als letzte bedeutende, überregionale Tageszeitung gegründet wurde (Punkt 4). Die beiden Verlagshäuser Gruner + Jahr und Pearson konzipierten von Anfang an ein crossmediales Konzept für die FTD, in der nahezu alle modernen Medien als Nachrichtenträger integriert wurden. Da bislang kaum aussagekräftige Studien zur Crossmedialität vorliegen, soll im zweiten Teil dieser Arbeit ein Inhaltsanalyse zu der Printausgabe der FTD und dem Onlineauftritt der FTD.de durchgeführt werden (Punkt 5). Fragen dieser Inhaltsanalyse werden dabei sein, in wie fern das crossmediale Konzept für die FTD und FTD.de umgesetzt wurde, welche Aufgabenteilung, Schnittstellen und Synergieeffekte tatsächlich vorliegen (Punkt 6). Unterschieden wird dabei die Gesamtberichterstattung (Punkt 6.1) sowie im Speziellen die Wirtschaftsberichterstattung (Punkt 6.2 - 6.2.2) der FTD und FTD.de. Abschließend soll in der Schlussbetrachtung die tatsächliche Umsetzung der Crossmedialität bei der FTD analysiert werden und in einem Ausblick mögliche Potenziale und Verbesserungen aufgezeigt werden.

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