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Sexuelle Gewalt gegen Frauen: Was Männer davor schützt, zu Tätern zu werden

AutorSusanne Kade
VerlagVerlag für Wissenschaft und Forschung
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl345 Seiten
ISBN9783897003354
FSK18
Altersgruppe18 – 
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,90 EUR
Susanne Kade hat eine Arbeit vorgelegt, die protektive Faktoren im Hinblick auf sexuelle Gewalt ermitteln will. Nachdem in der Literatur eine Reihe von Studien zu Risikofaktoren hinsichtlich sexueller Gewalttätigkeit existieren, ist dieser Perspektivenwechsel von der pathogenen zur salutogenen Perspektive sehr begrüßenswert. Kade gibt zunächst einen Überblick über die Literatur. Sie stellt die Tradition der Männerforschung dar, klärt den Begriff sexueller Gewalt, berichtet Ergebnisse zur Epidemiologie sexueller Gewalthandlungen, stellt in diesem Zusammenhang verschiedene Erhebungsinstrumente vor und präsentiert epidemiologische Befunde. Anschließend stellt Kade Ätiologie-Modelle zur sexuellen Gewalt gegen Frauen und auf der Basis der Literatur Risikofaktoren für Täterschaft dar. Dabei berücksichtigt sie demografische Merkmale, Persönlichkeitsfaktoren und biografische Faktoren. In einem Perspektivenwechsel lenkt sie dann den Blick auf sogenannte „sexuell gewaltlose“ Männer und fragt nach protektiven Faktoren - also danach, was diese Männer gewaltlos werden ließ. Die eigene empirische Untersuchung hat das übergreifende Ziel, Bedingungen zu identifizieren, die Männer dazu bringen, sich sexuell gewaltlos zu verhalten. Die Untersuchung besteht aus mehreren Teilen. Zunächst erfolgte eine schriftliche Befragung mit knapp 250 Studenten und Mitarbeitern der Universität Bamberg zur Verbreitung von Täterschaft. Hier wurden Fragebogen in Lehrveranstaltungen verteilt und Mitarbeiter angeschrieben. Es folgte eine Vorstudie mit 12 Männern, in der erste Anhaltspunkte für protektive Faktoren ermittelt werden und die Verfahrens- und Vorgehensweise beim Interview geprüft werden sollte. Ergebnisse aus der Vorstudie, die in der Hauptstudie berücksichtigt wurden, sind die Themenfelder des Interviewleitfadens sowie Aspekte des Vorgehens beim Interview. Für die Hauptstudie wurden 16 ,sexuell gewaltlose‘ Männer aus der ersten Fragebogenerhebung zur Verbreitung sexueller Gewalt selektiert. Als sexuell gewaltlos definiert Kade die Männer, die in der Vergangenheit keine sexuelle Gewalt ausgeübt hatten und bei denen dies auch für die in Zukunft anzunehmen war. Im Interview wurden Fragen zu folgenden Bereichen gestellt: sexuelle Gewalt und sexuelle Gewaltlosigkeit, biographische Einflüsse bezüglich der Entwicklung zu sexueller Gewaltlosigkeit, jungen- und männerzentrierte Präventionsvorschläge sowie Umgang mit Macht und Machtlosigkeit. Die Auswertung der Interviews erfolgte auf der Basis qualitativer Inhaltsanalysen, unterstützt durch das Auswertungsprogramm Atlas. Beobachterübereinstimmung wurde geprüft und erwies sich als zufriedenstellend."  

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Einleitung
  2. Teil I Der Blick auf den Kontext: Theoretischen und methodischen
  3. Teil II Der Blick auf Sexuelle Gewalttäter
  4. Teil III Der Blick auf "sexuell gewaltlose" Männer
  5. Teil IV Der Blick auf jungen- und männerzentrierte Prävention sexueller Gewalt
  6. Teil V Ein Blick auf das was (offen) bleibt
  7. Literaturverzeichnis und Anhang
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS7
EINLEITUNG12
TEIL I DER BLICK AUF DEN KONTEXT: THEORETISCHEN UND METHODISCHEN18
1. Männerforschung20
1.1 Entwicklungslinien der Männerforschung20
Feministischer Blick auf Männer20
Männer erforschen Männer21
Frauen erforschen Männer23
1.2 Männerforschung in dieser Arbeit24
2. Qualitative Forschung26
2.1 Theoretische Positionen im Feld qualitativer Forschung27
Symbolischer Interaktionismus und „Forschungsprogramm Subjektive Theorie“27
Ethnomethodologie28
Strukturalistische Modelle29
Texte als Wirklichkeitskonstruktion30
2.2 Geltungsbegründung qualitativer Forschung31
2.3 Zusammenfassung und Konsequenzen für die eigene Arbeit35
TEIL II DER BLICK AUF SEXUELLE GEWALTTÄTER38
1. Der Begriff der sexuellen Gewalt40
Gewalt40
Sexuelle Gewalt41
2. Epidemiologie sexueller Gewalthandlungen44
2.1 Zwei ausgewählte Erhebungsinstrumente zur Erfassung von Täterschaft44
2.2 Epidemiologische Befunde47
Diskrepanzen zwischen den Angaben weiblicher und männlicher Befragter49
Männliche Bereitschaft zu sexueller Gewalt51
Epidemiologie sexueller Gewalt und sexueller Gewaltbereitschaft in Deutschland51
2.3 Eine eigene Untersuchung zur Prävalenz von Täterschaft54
2.3.1 Beschreibung der Untersuchung54
2.3.2 Ergebnisse55
2.3.3 Diskussion57
3. Ätiologiemodelle sexueller Gewalt gegen Frauen58
3.1 Klassische Vorstellungen: Triebtheoretische und biologische Erklärungsansätze58
3.1.1 Psychoanalytische Diskurse zur Ätiologie sexueller Gewalt58
3.1.2 Biologische Erklärungsansätze sexueller Gewalt61
3.1.3 Kritische Anmerkungen zu den triebtheoretischen und biologischen Erklärungsansätzen65
3.2 Sexuelle Gewalt aus lernpsychologischer Sicht71
3.2.1 Ein knapper Einblick in die lernpsychologische Perspektive71
3.2.2 Sexuelle Gewalt unter lernpsychologischer Perspektive73
Fazit75
3.3 Die feministische Position76
3.3.1 Überblick über die feministische Position76
3.3.2 Bewertung der feministischen Position78
3.4 Multifaktorielle Modelle85
3.4.1 Die Theorien-Synthese von ELLIS85
3.4.2 Das Ätiologiemodell von MARSHALL & BARBAREE87
3.4.3 Das „Modell der vier Voraussetzungen“87
3.4.4 Das Drei-Perspektiven-Modell von BROCKHAUS & KOLSHORN88
4. Risikofaktoren für Täterschaft91
4.1 Demographische Merkmale92
4.2 Persönlichkeitsfaktoren94
4.2.1 Psychopathologische Merkmale94
4.2.2 Verhaltensbereitschaften94
4.2.3 Einstellungen99
4.3 Biographische Faktoren102
4.4 Zusammenfassung: Risikofaktoren für Täterschaft104
TEIL III DER BLICK AUF "SEXUELL GEWALTLOSE" MÄNNER106
1. Blickwechsel: Einführung und Begriffsklärung108
Zum Begriff der „sexuellen Gewaltlosigkeit“109
Protektive Faktoren111
2. Protektive Faktoren: Zum Wissensstand112
Ableitung protektiver Faktoren aus Risikofaktoren112
Protektive Faktoren aus theoretischer Sicht112
Protektive Faktoren auf gesellschaftlicher Ebene113
Die Studie von HEILIGER & ENGELFRIED113
Die Studie von MANTELL115
Fazit116
3. Eine Vorstudie und ihre Implikationen für die Hauptstudie117
3.1 Beschreibung und Aufbau der Vorstudie117
Das Interview117
Die Interviewpartner119
3.2 Erste Anhaltspunkte für protektive Faktoren119
3.2.1 Das Auswertungsvorgehen119
3.2.2 Das Ausmaß der Vergewaltigungsmythenakzeptanz123
3.2.3 Der Vergewaltigungsbegriff124
3.2.4 Protektive Faktoren aus Sicht der mythenablehnenden Teilnehmer125
3.2.5 Protektive Faktoren – der Vergleich mit mythengläubigen Probanden131
3.3 Implikationen für die Hauptstudie135
4. Auf der Suche nach „sexuell gewaltlosen“ Männern – Das Selektionsvorgehen in der Hauptstudie137
4.1 Beschreibung des Fragebogens137
4.2 Ergebnisse der Fragebogenuntersuchung138
Sexuelle Gewalt fördernde Einstellungen138
Auseinandersetzung mit sexueller Gewalt und Einstellung zu Prävention139
Relevante Entwicklungsbereiche für die Einstellungen zu sexueller Gewalt140
4.3 Die Selektion von Interviewpartnern142
Der gewichtete Mittelwert142
Die Interviewpartner143
Selbstkritische Anmerkung143
5. Beschreibung der Hauptstudie und des Auswertungsvorgehens144
5.1 Ziele, Fragestellungen und Durchführungsbedingungen der Studie144
Durchführungsbedingungen145
5.2 Interviewleitfaden und Interviewteilnehmer146
Der Interviewleitfaden146
Interviewteilnehmer148
5.3 Die Auswertung149
Zu 1. Bestimmung der Analyseeinheiten151
Zu 2. (Theoriegeleitete) Festlegung der inhaltlichen Hauptkategorien151
zu 3. Zusammenstellung des Kategoriensystems152
zu 4. Formulierung von Definitionen, Ankerbeispielen, Kodierregeln zu einzelnen Kategorien152
zu 5. Materialdurchlauf und zu 6. Überarbeitung und gegebenenfalls Revision des Kategoriensystems154
zu 7. Ergebnisaufbereitung156
5.4 Die Nachinterviews157
6. Ergebnisse: Auf der Suche nach protektiven Faktoren158
6.1 Die Einstellungsperspektive158
6.1.1 Definition „sexueller Gewalt“ (Kategorie: A1 bis A3)158
6.1.2 Unterschiede zu Tätern: Ätiologiekonzepte der Teilnehmer über sexuelle Gewalt ( Kategorie D11 bis D18 D3, D5)159
6.1.3 Machtbegriff und Einstellung zur „Machthypothese“161
6.1.4 Die Einstellungsperspektive – Abschlußbemerkungen163
6.2 Die Selbstwahrnehmungsperspektive164
6.2.1 Begründungen für „sexuelle Gewaltlosigkeit“ (Kategorie D2)164
6.2.2 Macht- und Ohnmachtserleben (Kategorie O2)168
6.2.3 Macht- und Ohnmachtsfelder (Kategorie O5)169
6.2.4 Zusammenfassung: Die Selbstwahrnehmungsperspektive171
6.3 Die Handlungsperspektive173
6.3.1 Situationsschilderungen „sexueller Gewaltlosigkeit“ (Kategorie D4)173
6.3.2 Umgang mit Ohnmachtserfahrungen (Kategorie O4)174
6.3.3 Umgang mit sexueller Gewalt (Kategorie C1 bis C5)176
6.3.4 Zusammenfassung: Die Handlungsperspektive177
6.4 Die biographische Perspektive177
6.4.1 Erstgenannte Entwicklungseinflüsse (Kategorie N2)178
6.4.2 Entwicklungseinflüsse durch das Elternhaus (Kategorie E1 bis E7)180
6.5 Diskussion der Ergebnisse und Ableitung von Arbeitsthesen202
6.5.1 Thesen im Hinblick auf die Einstellungen „sexuell gewaltloser“ Männer202
6.5.2 Thesen im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung „sexuell gewaltloser“ Männer203
6.5.3 Thesen im Hinblick auf das Verhalten „sexuell gewaltloser“ Männer206
6.5.4 Thesen im Hinblick auf biographische Bedingungen „sexuell gewaltloser“ Männer207
6.5.5 Unklarheiten209
7. Die Nachinterviews212
7.1 Ziel, Aufbau und Auswertungsvorgehen212
7.2 Ergebnisse215
7.2.1 Auswirkungen und Veränderungen216
7.2.2 Kommunikative Validierung216
7.2.3 Ergebnisse der Fragebögen223
8. Fazit und selbstkritische Anmerkungen225
TEIL IV DER BLICK AUF JUNGEN UND MÄNNERZENTRIERTE PRÄVENTION SEXUELLER GEWALT230
1. Grundlagen von Prävention232
1.1 Einführung: Historie, Begrifflichkeiten und Probleme232
Begriffsbestimmung233
Probleme von Prävention234
1.2 Systematisierungsversuche235
1.3 Modelle von Prävention238
1.4 Methoden von Prävention241
2. Prävention sexueller Gewalt gegen Frauen – ein allgemeiner Überblick244
2.1 Einführung244
2.2 Häufigkeitsverteilungen der Präventionsstrategien245
Regionale Verteilung245
Darstellungsformen246
Historische Entwicklung247
Methoden und Zielgruppen248
2.3 Typische Methoden der Prävention sexueller Gewalt gegen Frauen249
Traditionelle Vermeidungsstrategien249
Informations- und Aufklärungsarbeit250
Trainings251
Soziokulturelle und soziostrukturelle Veränderungen251
Zusammenfassung253
3. Jungen- und männerzentrierte Prävention sexueller Gewalt254
3.1 Jungenzentrierte Prävention254
Einige Beispiele255
Konzepte für die Schule255
Zusammenfassung256
3.2 Männerzentrierte Prävention256
Gemischt- und eingeschlechtliche Gruppen257
Der Ansatz von LONSWAY257
Forschungsstand258
Probleme der Evaluation259
Vorschläge zur Implementierung von Präventionsprogrammen259
Zusammenfassung260
3.3 Umsetzung jungen- und männerzentrierter Ansätze in Deutschland260
Umsetzung der Jungenarbeit261
Umsetzung der Männerarbeit261
Fazit262
3.4 Schlußfolgerungen262
Besondere Schwierigkeiten262
Empfehlungen zur Motivationssteigerung263
Fazit264
4. Präventionsvorschläge der Teilnehmer265
4.1 Das Vorgehen265
4.2 Ergebnisse der Befragung: Präventionsziele266
4.2.1 Sexuelle Gewalt im Fokus (Kategorie P5.1)267
4.2.2 Sexualität im Fokus (Kategorie P5.2)271
4.2.3 Gewaltlosigkeit im Fokus (Kategorie P5.3)272
4.2.4 Soziale Kompetenzen im Fokus (Kategorie P5.4)273
4.2.5 Werte im Fokus (Kategorie P5.5)274
4.2.6 Das Verhältnis zu Frauen im Fokus (Kategorie P5.6)274
4.2.7 Männerbilder im Fokus (Kategorie P5.7)276
4.2.8 Die Gesellschaft im Fokus (Kategorie P5.8)277
4.2.9 Der Machtaspekt im Fokus (Kategorie O6)277
4.2.10 Sonstige Ansatzpunkte und Ziele (Kategorie P5.9)278
4.3 Ergebnisse der Befragung: Spezielle Methoden279
Methoden der Gesprächsführung und des pädagogischen Handelns (Kategorie P6.2)279
Methoden der Informationsvermittlung und Aufklärung (Kategorie P6.4)280
Methoden der Institutionalisierung (Kategorie P6.5)281
Methoden, bei denen Wesen, Verhalten und Geschlecht der vermittelnden Personen im Vordergrund stehen ( Kategorien P6.1 und P6.3)281
4.4 Die Nachinterviews282
4.4.1 Bewertung der Vorschläge283
4.4.2 Ergänzende Vorschläge der Teilnehmer288
4.5 Zusammenfassung288
5. Diskussion: Implikationen der Studie für die Prävention sexueller Gewalt gegen Frauen292
5.1 Ableitung präventiver Strategien aus den protektiven Faktoren292
Generelle Gewaltlosigkeit292
Empathie293
Frauenbild294
Soziale Fertigkeiten294
Weitgefaßtes Verständnis von sexueller Gewalt294
Ätiologie-Konzept sexueller Gewalt295
Paarkonzept296
Alles eine Frage der Moral?296
Zusammenfassung297
5.2 Schlußfolgerungen297
Vergleich der beiden methodischen Zugänge298
Vergleich der Arbeit mit dem bisherigen Stand der Forschung und Literatur zu Prävention299
TEIL V EIN BLICK AUF DAS WAS (OFFEN) BLEIBT302
1. Zusammenfassung der Arbeit304
2. Reflexive Analyse der Arbeit311
2.1 Rückblick311
Methodische Rückschau311
Inhaltliche Rückschau316
2.2 Ausblick: Künftige Forschungsfelder und Methoden317
Protektive Faktoren317
Jungen- und männerzentrierte Prävention sexueller Gewalt318
„Sexuelle Gewaltlosigkeit“318
LITERATURVERZEICHNIS320

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