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Vermögen in Deutschland

Heterogenität und Verantwortung

AutorMatthias Grundmann, Thomas Druyen, Wolfgang Lauterbach
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl219 Seiten
ISBN9783531927022
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Im Buch 'Vermögen in Deutschland. Heterogenität und Verantwortung' werden die neuesten Erkenntnisse zu den Daten der Studie 'Vermögen in Deutschland' (ViD) präsentiert, die erstmals einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten der wohlhabenden und reichen Bevölkerung bieten. In den Beiträgen von Soziologen und Psychologen werden Unterschiede zur Mittelschicht, gesellschaftliches Engagement sowie Verantwortung untersucht und mentale Typen aus der Perspektive der Vermögenskultur vorgestellt.

Dr. Wolfgang Lauterbach ist Professor für sozialwissenschaftliche Bildungsforschung im Profilbereich Empirische Bildungwissenschaften an der Universität Potsdam und Leiter der Studie ViD.
Dr. Thomas Druyen ist Professor für vergleichende Vermögenskultur an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, Direktor des gleichnamigen Instituts und Begründer der Vermögenskulturforschung.
Dr. Matthias Grundmann ist Professor für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Münster.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort7
Vorwort9
I Struktur der Studie"Vermögen in Deutschland"12
Vermögen in Deutschland -Die methodische Anlage der Untersuchung13
1. Die Ausgangsituation13
1.1 Die langjährigen Erfahrungen von TNS Infratest14
1.2 Die Weiterentwicklung im Rahmen von ViD15
2. Untersuchungskonzeption15
2.1 Die Grundgesamtheit15
2.2 Die Stichprobe: Zugang zu den Befragten und resultierendeStichprobenstruktur16
2.3 Pretest17
3. Feldarbeit17
3.1 Maßnahmen zur Optimierung der Stichprobenausschöpjung17
3.1.1 Die Erhebungsmethode17
3.1.2 Anschreiben18
3.1.3 Incentivierung18
3.1.4 Interviewerschulung18
3.1.5 Telefon-Hotline18
3.2 Feldverlaufund Datenprnjung19
4. InterviewerkontroUe21
5. Die Struktur von VID, PBM und SAVE21
6. FinanzMarkt-DatenService (FMDS) - jährlich seit 197224
7. High-Income-FMDS - jährlich seit 198524
8. Private Banking Monitor (pBM) - seit 200525
9. Spar- und Finanzanlageverhalten privater Haushalte (SAVE) - seit 200125
Vermögen in Deutschland: Konzept und Durchführung27
Einleitung27
1. Reichtumsgrenzen29
2. Inhaltliche Anlage der Studie38
3. Grundgesamtheit und AuswahIkriterium - Wer wurde befragt?40
4. Rekrutierung der Stichprobe und Durchführung der Befragung44
5. Beschreibung der Stichprobe45
6. Zusammenfassung und Ausblick48
Literatur49
II Heterogenität und Verantwortung52
Homogenität und Heterogenität von Reichen im Vergleich zurgesellschaftlichen Mitte53
1. Die Gruppe der Reichen und die Mittelschicht: Unterschiede undGeEDeinsanUkeiten57
2. Deskriptive Befunde58
2.1 Alter, Erwerbstätigkeit, Einkommen und materielles Haushaltsvermögen58
2.2 Bildungsunterschiede und Persönlichkeitsaspekte63
2.3 Wer gehört zu den HNWIs ?76
Fazit79
Reich durch Unternehmertum80
Reich durch Bildung81
Reich durch Erbschaft82
Literatur89
Reichtum und die Übernahme gesellschaftlicherVerantwortung91
Einleitung91
1. Die Heterogenität von Reichen: Engagierte versus nicht engagierte VIDBefragte94
1.1 Profil engagierter und nicht engagierter Reicher95
1.1.1 Kapitalvermögen695
1.1.2 Geschlecht96
1.1.3 Haushaltszusammensetzung796
1.1.4 Erwerbsstatus97
1.1.5 Alter98
1.1.6 Reichtumsgenese99
1.1.7 Religiosität8100
1.1.8 Verantwortungsbewusstsein9101
1.1.9 Internale KontrollüberzeugunglO102
1.1.10 Persönlichkeitll103
1.2 Multivariate Modelle104
1.3 Engagierte und nicht engagierte Reiche - Zusammenfassung derErgebnisse106
1.4 Fallbeispiele107
1.4.1 Nicht engagierter Haushalt107
1.4.2 Engagierter Haushalt108
2. Die Heterogenität von Engagierten: Das Potenzial gesellschaftlicherVerantwortungsübernahme109
2.1 Art undAusmaß an gesellschaftlichem Engagement109
2.2 Motive für die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung123
2.3 Heterogenität von Engagierten - Zusammenfassung der Ergebnisse129
2.4 Fallbeispiele130
2.4.1 Engagierte Wohlhabende130
2.4.2 Engagierter HNWI131
3. Fazit131
Anhang134
Literatur137
Vermögende in Deutschland -Die Perspektive der Vermögenskulturforschung139
1. Einleitend139
1.1 Zur Perspektive der Vermögenskulturforschung141
1.2 Vermögen als eine psychologische Kategorie144
1.3 Zum Phänomen der Verantwortung147
2. Die mentalen Typen als Ergebnis eines mehrdimensionalen Ansatzes154
2.1 Darstellung der Skalen155
2.1.1 "Kontrollüberzeugung": die erlebte Kontrolle der Lebensgestaltung155
2.1.2 "Glaube an die gerechte Welt": Auffassung der wahrgenommenen underlebten Gerechtigkeit in der gegebenen sozialen Realität157
2.1.3 "Partizipation": Ansichten über die wahrgenommene Wichtigkeit undMöglichkeit des Einzelnen, sich in der Gesellschaft einzubringen159
2.2 Darstellung der mentalen Typen161
3. Empirische Charakterisierung der Typen162
3.1 Der Gönner": K+G+P+ (N=94 20%)165
3.2 "Der Meritokrat": K+G+P- (N=52 11%)169
3.3 "Der Solidarische": K+G-P+ (N=128 27%)172
3.4 "Der Individualist": Typus K+G-P- (N=18 4%)175
3.5 "Derpassiv Defensive ": K-G+P+ (N=65 14%)178
3.6 "Der Resignierte": K-G+P- (N=25 5%)182
3.7 "Die Idealistin": K-G-P+ (N=59 13%)184
3.8 Die Exzentrikerin ": K-G-P- (N=29 6%)187
4. Diskussion und Ausblick190
4.1 Abschließend195
Literatur196
III Handlungsvermögen und Vermögenskultur199
Nur reich oder auch vermögend?Zum Handlungsvermögen Reicher200
Einleitung200
Das Konzept des Handlungsvermögens202
Reiche und Vermögende im Spiegel der Daten204
Ausblick207
Literatur208
Über die Studie "Vermögen in Deutschland" und dievermögenskulturelle Zukunft210
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren218

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