Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Universität Rostock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Produktionswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist, dem Leser einen auf Klein- und Mittelständische Unternehmen (sogenannten KMU) fokussierten Überblick zu geben, warum Unternehmensnetzwerke existieren und verstärkt gebildet werden. Aufgrund fehlenden Sach- und Humankapitals, geringen technischen Know-hows und fehlenden politischen Einflussmöglichkeiten, stehen den KMU weniger Handlungsmöglichkeiten offen als großen Unternehmen. Durch Kooperationen wird versucht größenbedingte Nachteile zu kompensieren, um im Wettbewerb gegen große Unternehmen bestehen zu können.3 Das Hauptziel dieser Arbeit wurde zur besseren Darstellung in vier Teilziele zerlegt, welche in den Kapiteln 2 bis 5 sukzessive bearbeitet werden. Das erste Teilziel beschäftigt sich mit der Begriffsdefinition anhand der Literatur, mit dem Aufzeigen möglicher Teilnehmer und Kennzeichen von Netzwerken und der Typisierung ihrer Erscheinungsformen. Durch das zweite Teilziel werden einige Ursachen der Netzwerkbildung und die sich daraus ableitenden Ziele, sowie einige Zielbeziehungen aufgezeigt. Das dritte Teilziel differenziert die Aufgaben zur Zielerreichung von Unternehmensnetzwerken hinsichtlich den Kosten, der gemeinsamen Kapazitätsnutzung, der Einsparung von Zeit und den marktbezogenen Aufgaben von Netzwerken. Mit dem vierten Teilziel soll die Bedeutung von Unternehmensnetzwerken für die Unternehmen selbst, den Staat allgemein, die Kunden und den Wettbewerb angegeben werden. Zum Abschluss der Arbeit werden die nachstehend genannten Forschungshypothesen verifiziert, ein kurzes Resümee der vorliegenden Arbeit und ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von Netzwerken gegeben. Folgende Forschungshypothesen sollen mit dieser Arbeit verifiziert werden: 1. Es wird erwartet, dass Unternehmensnetzwerke den Wettbewerb beschränken und sich somit negativ auf die Abnehmer von Leistungen auswirken. 2. Es wird vermutet, dass Unternehmensnetzwerke den KMU neue Wettbewerbschancen eröffnen, die von den einzelnen Unternehmen so nicht wahrnehmbar wären. 3. Es wird angenommen, dass Unternehmensnetzwerke flexibler und wettbewerbsstärker sind als vergleichbare große Einzelunternehmen. 4. Es wird vermutet, dass die Vernetzung von Unternehmen eine wichtige Möglichkeit für Unternehmen ist, auf Dauer im verschärfenden Wettbewerb bestehen zu können. 3vgl. [DÖR97] S. 1
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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