Danksagung | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abkürzungsverzeichnis | 11 |
1. Einleitung | 12 |
1.1 Problemstellung | 12 |
1.2 Zielsetzung | 14 |
1.3 Aufbau und Methodik der Arbeit | 15 |
2. Bildung im Wandel: Schulpolitische Rahmenbedingungen | 17 |
2.1 Koordination und Kompetenzverteilung im Schulwesen und in der Schulverpflegung | 17 |
2.2 Entwicklung und Perspektiven der Ganztagsschule | 23 |
2.3 Mehr „Selbstständigkeit“ für Schulen – Reformen der Steuerung des Schulsystems | 27 |
2.4 Ausweitung der schulischen Erziehungsverantwortung | 29 |
3. Gesundheitsförderung als schulisches Aufgabenfeld | 32 |
3.1 Gesundheit und Gesundheitsförderung – Einordnung der Begriffskonzepte | 32 |
3.2 Gesundheits- und Ernährungssituation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland | 35 |
3.3 Ernährungs- und gesundheitsbezogene Interventionen an Schulen | 39 |
3.4 Zwischenfazit | 45 |
4. Situation der Schulverpflegung in Deutschland – ein Überblick | 46 |
4.1 Zum Begriffsverständnis von Schulverpflegung | 46 |
4.2 Schulverpflegung im historischen Wandel | 47 |
4.3 Struktureller Rahmen der Schulverpflegung | 49 |
4.4 Gegenwärtige Problemlagen | 59 |
4.5 Schulverpflegung im internationalen Vergleich | 62 |
5. Modelle der Verpflegungsorganisation | 67 |
5.1 Idealtypische Organisationsmodelle – Alternativen der Steuerung | 67 |
5.2 Bewirtschaftungsformen im Detail | 72 |
5.3 Verpflegungssysteme | 74 |
5.4 Ausgabesysteme | 76 |
6. Theoretische Annäherung an den Qualitätsbegriff | 78 |
6.1 Qualität als relationales Konstrukt | 79 |
6.2 Qualität in der Sozialpolitik | 83 |
6.3 Qualität in der Bildungsdebatte | 84 |
6.4 Qualität in der Gesundheitsförderung | 86 |
6.5 Qualitätsdimensionen nach Donabedian | 90 |
6.6 Konzepte zur Qualitätssicherung in der Schulverpflegung | 91 |
6.7 Qualität als mehrperspektivisches Konstrukt – zusammenfassende Betrachtung und Ableitung eines Untersuchungsschemas | 94 |
7. Essen an Schulen zwischen Anspruch und Wirklichkeit Eine qualitative Studie | 96 |
7.1 Dokumentenanalyse | 96 |
7.2 Experteninterviews | 102 |
7.3 Qualitative Inhaltsanalyse | 106 |
7.4 Fallbeschreibung und Fallvergleich | 108 |
8. Gesund, nachhaltig und gerecht Ergebnisse der Dokumentenanalyse | 109 |
8.1 „Eine gesellschaftliche Investition in die Zukunft“ – das Leitprinzip von Gesundheitsförderung und Prävention | 109 |
8.2 „Von regionalen Erzeugern und aus biologischer Landwirtschaft“ – das Leitprinzip der Nachhaltigkeit | 114 |
8.3 „Gemeinsames Essen verbindet“ – das Leitprinzip der Esskultur | 118 |
8.4 „Alle Kinder essen mit“ – das Leitprinzip sozialer Gerechtigkeit | 122 |
8.5 „Es geht auch nicht, dass man über die Köpfe hinweg plant“ – das Leitprinzip der Partizipation | 125 |
8.6 „Gute Qualität muss verlässlich kontrolliert werden“ – das Leitprinzip professionellen Handelns | 131 |
8.7 Zusammenfassende Betrachtung | 136 |
9. Schulverpflegung in der Praxis Ergebnisse der Fallstudien | 138 |
9.1 Modelle der Fremdbewirtschaftung | 139 |
9.2 Modelle kommunaler Eigenbewirtschaftung | 171 |
9.3 Modelle schulischer Eigenbewirtschaftung | 187 |
9.4 Mischmodelle | 204 |
9.5 Zusammenfassender Fallvergleich | 219 |
10. Diskussion | 233 |
10.1 Vom Präventionsparadigma zum „moderaten Gesundheitsanspruch“ | 234 |
10.2 Qualitätsentwicklung zwischen Expertendiskursen und Partizipation: Wer entscheidet darüber, was „gute Schulverpflegung“ ist? | 236 |
10.3 Essen ist mehr als nur Nahrung – ein Blick über den Tellerrand | 239 |
10.4 Perspektiven der Schulverpflegung zwischen schulischer Eigenverantwortung, öffentlicher Zuständigkeit und Privatisierung | 242 |
11. Fazit und Ausblick | 246 |
12. Zusammenfassung | 248 |
Literatur | 250 |
Anhang | 265 |