Vorwort | 8 |
Inhaltsübersicht | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
Abkürzungsverzeichnis | 21 |
Einleitung | 24 |
A. Die Bedeutung horizontaler Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen | 24 |
B. Faktoren einer kartellrechtlichen Neubewertung horizontaler Kooperationen | 26 |
C. Zur Zielsetzung der Arbeit und zum Gang der Untersuchung | 27 |
Teil 1: Vorfragen einer europarechtsorientierten Neubewertung horizontaler Kooperationen im GWB nach der 7. GWB-Novelle | 30 |
Kapitel 1: Der Systemwechsel im europäischen Wettbewerbsrecht | 31 |
A. Das materielle Wettbewerbsrecht des EG in seinen Grundzügen | 32 |
I. Grundlagen | 32 |
II. Die Regelung des Art. 81 EG im Überblick | 33 |
1. Grundsatz des Art. 81 EG: Verbot und Nichtigkeit wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen | 33 |
2. Die Freistellungsmöglichkeit des Art. 81 Abs. 3 EG | 36 |
III. Das Missbrauchsverbot des Art. 82 EG | 38 |
IV. Räumlicher und sachlicher Geltungsbereich des europäischen Wettbewerbsrechtes und das Auswirkungsprinzip | 39 |
B. VO 1/2003 – Eine historische Neuorientierung des europäischen Wettbewerbsrechtes | 41 |
I. Der „Systemwechsel“ – die Einführung des Legalausnahmesystems | 41 |
1. Das bisher geltende, zentralisierte Anmelde- und Genehmigungssystem der VO 17/62 | 43 |
2. Hintergründe für die Neuausrichtung des Freistellungssystems | 45 |
3. Das neue Legalausnahmesystem der VO 1 / 2003 | 47 |
II. Die neue Zuständigkeitsverteilung | 49 |
C. Die Bedeutung der Gruppenfreistellungsverordnungen im neuen Legalausnahmesystem | 51 |
I. Rechtsnatur der Gruppenfreistellungsverordnungen | 52 |
II. Auslegung der Gruppenfreistellungsverordnungen durch die Zivilgerichte | 55 |
D. Rechtswirkungen der Leitlinien und Bekanntmachungen der Kommission | 57 |
I. Selbstbindung der Kommission | 58 |
II. Bindungswirkung gegenüber nationalen Kartellbehörden und Gerichten | 62 |
1. Rechtliche Bindungswirkung | 62 |
a) Rechtliche Bindungswirkung aufgrund Loyalitätspflicht gem. Art. 10 EG | 63 |
b) Kritik an der Annahme einer rechtlichen Bindungswirkung | 64 |
c) Stellungnahme | 66 |
(1) Keine Subsidiarität des Art. 10 EG | 66 |
(2) Vorrangstellung der Kommission auch im Legalausnahmesystem | 69 |
(3) Befugnis zum Erlass bindender Mitteilungen | 74 |
(4) Grenzen einer Bindungswirkung: Das Primär- und Sekundärrecht und die Rechtsprechung der Gemeinschaftsgerichte | 75 |
d) Ergebnis: Rechtliche Bindungswirkung aus Art. 10 EG ableitbar | 77 |
2. Faktische Bindungswirkung | 78 |
III. Zusammenfassung | 79 |
Kapitel 2: Das GWB in der Fassung der 7. Novelle | 80 |
A. Das neue GWB – Anpassung an die europäischen Wettbewerbsregeln | 81 |
I. Einheitliches Verbot horizontaler und vertikaler Wettbewerbsbeschränkungen in § 1 GWB | 81 |
II. Der Systemwechsel im Bereich der Freistellungsmöglichkeiten | 82 |
1. Die Generalklausel des § 2 Abs. 1 GWB | 82 |
2. Die „dynamische Verweisung“ auf die (europäischen) GVOen in § 2 Abs. 2 GWB | 83 |
a) Die enge Bindung an das europäische Wettbewerbsrecht | 83 |
b) Wortwörtliche Anwendung im Rahmen des § 2 Abs. 2 GWB zwingend? | 85 |
c) Die Bedeutung der Gruppenfreistellungsverordnungen im deutschen Recht | 86 |
d) Zwischenergebnis | 88 |
e) Berücksichtigungsfähigkeit im Rahmen der Einzelfreistellung gem. § 2 Abs. 1 GW | 89 |
III. Rechtswirkungen der Mitteilungen der Kommission bei nationalen Sachverhalten und die Selbstveranlagungspflicht der Unternehmen | 91 |
1. Der erklärte Wille des Gesetzgebers | 92 |
2. Die Zielsetzung der 7. GWB-Novelle: Keine Ungleichbehandlung von kleinen und mittleren Unternehmen | 94 |
3. Ergebnis | 94 |
IV. Weitere Änderungen auf der Tatbestandsseite im Überblick | 95 |
V. Die Rechtsfolgenseite: Ausweitung des Schadensersatzrechtes in § 33 GWB | 95 |
B. Exkurs: Eröffnung des Zuständigkeitsbereiches des EuGH in rein nationalen Fällen | 96 |
I. Die EuGH-Rechtsprechung zur überschießenden Richtlinienumsetzung | 97 |
II. Übertragbarkeit der EuGH-Rechtsprechung auf das deutsche Kartellrecht | 98 |
1. Richtlinienimmanente Transformationspflicht ist keine Anwendbarkeitsvoraussetzung | 98 |
2. Ziele der 7. GWB - Novelle – Ausdruck des grundsätzlichen Willens des deutschen Gesetzgebers zur auch materiellrechtlichen Anpassung des deutschen an das europäische Wettbewerbsrecht | 98 |
3. „Europäische“ Regelungen im deutschen GWB n.F. | 103 |
a) § 23 RegE als Höchstgrenze | 103 |
b) § 3 GWB als spezifisch deutsche Regelung | 103 |
c) Eindeutig „europäisch“: Die dynamische Verweisung auf die GVOen in § 2 Abs. 2 GWB | 104 |
d) Einzelfallbezogen: § 2 Abs. 1 GWB und § 1 GWB | 105 |
III. Ergebnis | 105 |
C. Übergangsregelungen | 106 |
Kapitel 3: Das Verhältnis des europäischen zum nationalen Wettbewerbsrecht und die Frage nach verbliebenen Anwendungsbereichen des nationalen Rechts | 107 |
A. Die Zwischenstaatlichkeitsklausel und das Kriterium der Spürbarkeit der Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels | 110 |
I. Die Zwischenstaatlichkeitsklausel der Artt. 81 und 82 EG | 110 |
1. Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels bzw. Eignung hierzu | 111 |
2. Die Bündeltheorie | 113 |
3. Die Entscheidung „Ambulanz Glöckner“ – eine Überdehnung der Zwischenstaatlichkeitsklausel? | 114 |
4. Tendenz zur restriktiven Handhabung des Zwischenstaatlichkeits-Kriteriums? | 116 |
5. Ergebnis | 117 |
II. Spürbarkeit der Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels als weiteres Abgrenzungskriterium | 117 |
III. Die „Leitlinien über den Begriff der Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels in den Artt. 81 und 82 EG“ und der Hinweis in der de-minimis-Bekanntmachung 2001 | 119 |
1. Der „Hinweis“ in der de - minimis - Bekanntmachung 2001 | 119 |
2. Die „Leitlinien über den Begriff der Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels in den Artt. 81 und 82 des Vertrags“ | 122 |
a) Die „Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels“ | 122 |
b) Das Kriterium der „Spürbarkeit“ der Handelsbeeinträchtigung | 126 |
IV. Deutsche Entscheidungspraxis – die Fälle „Filigranbetondecken“ und „ Hintermauerziegel“ | 128 |
1. Der Fall „Filigranbetondecken“ | 128 |
2. Der Fall „Hintermauerziegelkartell“ | 130 |
V. Zusammenfassung | 131 |
1. De-minimis-Bekanntmachung | 131 |
2. Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels | 132 |
3. Spürbare Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels | 132 |
4. Fazit | 133 |
B. Die Pflicht zur Anwendung europäischen Rechts gem. Art. 3 Abs. 1 VO 1/2003 | 133 |
C. Die Neuerung des Art. 3 VO 1/2003 – Klärung des Verhältnisses des europäischen zum nationalen Recht im Anwendungsbereich des europäischen Rechts | 134 |
I. Die Zweischrankentheorie und der (teilweise) Vorrang des EG-Rechtes – die Situation unter Geltung der VO 17/62 | 134 |
II. Das neue Verhältnis des nationalen zum europäischen Recht – die Regelung des Art. 3 der VO 1/2003 | 137 |
D. Zusammenfassung | 141 |
Teil 2: § 3 GWB und die europarechtsorientierte Neubewertung horizontaler Rationalisierungskooperationen im GWB | 143 |
Kapitel 1: Kartellfreie Kooperationen | 144 |
A. Fehlende Wettbewerbsbeschränkung | 144 |
B. Spürbarkeit der Wettbewerbsbeeinträchtigung | 146 |
I. Einleitung | 146 |
1. Notwendigkeit eines eingrenzenden Tatbestandsmerkmals | 146 |
2. Allgemeines zur Marktabgrenzung | 148 |
II. Europarechtliche Grundsätze | 149 |
III. Die Bagatellbekanntmachungen der Kommission | 150 |
1. Die de - minimis - Bekanntmachungen der Jahre 1970 und 1986 – erklärtes Ziel ist die Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen | 151 |
2. Die Bekanntmachung des Jahres 1997 | 152 |
3. Neuerungen durch die Bekanntmachung des Jahres 2001 | 154 |
4. Fazit | 157 |
IV. Das Spürbarkeitskriterium im GWB | 158 |
1. Bedürfnis nach einer Definition des Spürbarkeitskriteriums | 159 |
2. Übernahme der europäischen de - minimis - Kriterien durch nationale Behörden und Gerichte | 160 |
3. Die Bagatellbekanntmachung 2007 des BKartA | 163 |
Kapitel 2: Leitlinien der Kommission zur Anwendbarkeit von Art. 81 EG auf Vereinbarungen über horizontale Zusammenarbeit | 165 |
A. Grundsätze für die Bewertung nach Art. 81 EG | 168 |
I. Wirtschaftliche Betrachtungsweise | 168 |
II. Erste Einteilung nach der Art der Zusammenarbeit | 169 |
III. Weitergehende Untersuchung von Vereinbarungsarten, die von Art. 81 Abs. 1 EG erfasst werden können | 170 |
1. Bestimmung der relevanten Märkte – weitergehende Bedeutung auch für das Spürbarkeitskriterium | 170 |
2. Relevanz von Marktanteilsschwellen | 172 |
3. Marktkonzentration | 173 |
4. Weitere Faktoren | 174 |
IV. Zwischenergebnis | 174 |
B. Kernaussagen der Leitlinien zu einzelnen Kooperationsformen und ihrer Vereinbarkeit mit Art. 81 Abs. 1 EG | 176 |
I. Kooperation im Bereich Forschung und Entwicklung | 177 |
1. Vorbemerkungen, insbesondere zur Definition der relevanten Märkte | 177 |
a) Formen erfasster FuE - Vereinbarungen | 177 |
b) Relevante Märkte | 178 |
2. Bewertung nach Art. 81 Abs. 1 EG | 180 |
II. Kooperationen im Bereich der Produktion (einschließlich Spezialisierungsvereinbarungen) | 182 |
1. Vorbemerkungen | 182 |
a) Kooperationsformen | 182 |
b) Relevante Märkte | 183 |
2. Bewertung gemäß Art. 81 Abs. 1 EG | 184 |
III. Einkaufskooperationen | 186 |
1. Vorbemerkungen | 186 |
2. Bewertung nach Art. 81 Abs. 1 EG | 186 |
IV. Vermarktungskooperationen | 189 |
1. Vorbemerkungen | 189 |
a) Anwendungsbereich | 189 |
b) Relevante Märkte | 190 |
2. Bewertung nach Art. 81 Abs. 1 EG | 190 |
V. Vereinbarung über Normen | 191 |
1. Vorbemerkungen | 191 |
2. Bewertung nach Art. 81 Abs. 1 EG | 192 |
VI. Umweltschutzkooperationen | 193 |
C. Ergebnis | 194 |
Kapitel 3: Rationalisierungskooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen und ihre Freistellung gem. § 3 GWB | 195 |
A. Historische und wettbewerbstheoretische Hintergründe | 195 |
B. § 3 GWB im Gesetzgebungsverfahren zur 7. GWB-Novelle und das anwendbare Übergangsrecht | 197 |
I. Die Beibehaltung einer Freistellungsmöglichkeit für Mittelstandskartelle | 197 |
II. Übergangsrecht für erteilte Freistellungen nach dem GWB a. F. – Fristablauf 31.12.2007 | 198 |
C. Sinn und Zweck des § 3 Abs. 1 GWB | 198 |
D. Systematik des § 3 GWB | 201 |
E. Tatbestand des § 3 Abs. 1 GWB | 203 |
I. „Kleine und mittlere Unternehmen“ | 203 |
1. Größenermittlung auf dem relevanten Markt | 203 |
2. Die Ermittlung des Umsatzes als das entscheidende Marktstrukturkriterium | 205 |
3. Relativität des Begriffs „kleines und mittleres Unternehmen“ – kein Raum für absolute Ober- oder Untergrenzen | 209 |
4. Die Beteiligung von Großunternehmen | 214 |
II. Horizontales Wettbewerbsverhältnis | 216 |
III. Vereinbarungen und Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen – Sind Mittelstandsempfehlungen erfasst? | 219 |
1. Aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen grundsätzlich nicht von § 3 Abs. 1 GWB erfas | 219 |
2. Ausnahme: Mittelstandsempfehlungen? | 221 |
IV. Rationalisierung wirtschaftlicher Vorgänge durch zwischenbetriebliche Zusammenarbeit zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (§ 3 Abs. 1 Nr. 2 GWB) | 224 |
1. Rationalisierung | 224 |
2. Rationalisierung durch zwischenbetriebliche Zusammenarbeit | 226 |
3. Rationalisierungsmaßnahme als Gegenstand der Vereinbarung | 228 |
4. Durch Rationalisierung Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit gem. § 3 Abs. 1 S. 2 GWB | 231 |
5. Wesentliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in Relation zur konkreten Wettbewerbsbeeinträchtigung? | 235 |
6. Ex-ante Betrachtung – Prognose des Rationalisierungserfolges | 236 |
V. Das Auswirkungsprinzip gem. § 130 Abs. 2 GWB – welche Beziehungen müssen zum deutschen Markt bestehen? | 237 |
1. Das Auswirkungsprinzip des § 130 Abs. 2 GWB | 237 |
2. Erfordernis volkswirtschaftlicher Auswirkungen bei § 3 GWB? | 239 |
3. Andere Beschränkungen des Anwendungsbereiches des § 3 GWB? | 241 |
a) Kooperationsvereinbarungen ausländischer Unternehmen mit unmittelbaren Auswirkungen auf den deutschen Markt | 242 |
b) Kooperationsvereinbarungen von Unternehmen mit nur mittelbaren Auswirkungen auf den inländischen Markt | 242 |
4. Ergebnis | 246 |
VI. „Spürbare“, aber nicht „wesentliche“ Wettbewerbsbeschränkung | 247 |
1. Spürbare Wettbewerbsbeschränkung als Anwendungsvoraussetzung | 247 |
2. Regelungsgehalt der Leitlinien der Kommission über die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit | 249 |
3. Wesentliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs im relevanten Markt | 251 |
a) Beeinträchtigung | 252 |
b) Die zu untersuchenden, relevanten Märkte | 252 |
(1) Differenzierung zwischen dem Spürbarkeits- und dem Wesentlichkeits-Kriterium | 252 |
(2) Parallelen zur Marktabgrenzung bei der Fusionskontrolle | 254 |
(3) Besonderheiten bei der Marktabgrenzung unter Berücksichtigung der Leitlinien der Kommission über die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit | 254 |
(4) Ausreichend: Wesentliche Wettbewerbsbeeinträchtigung auf wesentlichem Teil des räumlich relevanten Gesamtmarktes | 256 |
c) Wesentlichkeit der Beeinträchtigung | 256 |
(1) Nicht erforderlich: Marktbeherrschung i. S. d. § 19 GWB | 257 |
(2) Bedeutung von Marktanteilsgrenzen | 258 |
(3) Einzelfallbetrachtung | 260 |
(4) Rückgriff auf die Horizontal - Leitlinien der Kommission? | 262 |
(5) Voraussetzung: Bestehender wesentlicher Wettbewerb? | 264 |
F. § 3 Abs. 1 GWB und sein Verhältnis zum Europarecht | 265 |
I. Anwendbarkeit des § 3 Abs. 1 GWB bei zwischenstaatlichen Sachverhalten? | 265 |
1. Ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal: „keine Zwischenstaatlichkeit“? | 265 |
2. Bedeutung des § 3 GWB für europäische Sachverhalte? | 266 |
3. Fazit | 268 |
II. Bedeutung des europäischen Rechts für § 3 GWB | 268 |
G. Wichtige Grundkonstellationen – Freistellung gem. § 3 Abs. 1 GWB im Vergleich zu einer Freistellung gem. § 2 Abs. 1 GWB | 269 |
I. Vorbemerkungen | 269 |
II. Grundsätzliche Unterschiede zwischen einer Freistellung nach § 3 Abs. 1 und nach § 2 Abs. 1 GWB | 270 |
1. Die erfassten Maßnahmen | 270 |
a) Rationaliserung vs. Wirtschaftlicher Nutzen/Effizienzgewinne | 270 |
b) (Keine) Kernbeschränkungen | 272 |
c) Ergebnis | 272 |
2. (Keine) Unerlässlichkeit der Kooperation | 272 |
3. (Keine) Verbrauchervorteile | 273 |
4. Wesentliche Beeinträchtigung des Wettbewerbs vs. Ausschaltung des Wettbewerbs | 274 |
5. Zusammenfassung | 276 |
III. Wichtige Grundkonstellationen | 277 |
1. Produktions- und Spezialisierungsvereinbarungen | 278 |
a) Vorbemerkungen | 278 |
b) Bewertung nach § 2 Abs. 1 GWB | 281 |
c) Bewertung nach § 3 Abs. 1 GWB | 282 |
2. Einkaufskooperationen | 285 |
a) Überblick | 285 |
b) Erweiterung des Spielraums | 286 |
c) Bewertung nach § 2 Abs. 1 GWB | 287 |
d) Bewertung nach § 3 Abs. 1 GWB | 290 |
3. Vermarktungsvereinbarungen | 292 |
a) Überblick | 292 |
b) Bewertung nach § 2 Abs. 1 GWB | 293 |
c) Bewertung nach § 3 Abs. 1 GWB | 296 |
4. Forschung und Entwicklung | 296 |
a) Vorbemerkungen | 297 |
b) Bewertung nach § 2 Abs. 1 GWB | 299 |
c) Bewertung nach § 3 Abs. 1 GWB | 299 |
H. Anspruch auf Entscheidung nach § 32 c GWB | 300 |
I. Hintergrund | 300 |
II. Anspruch auf Entscheidung nach § 32 c GWB | 301 |
1. Voraussetzungen | 302 |
a) Anspruchsberechtigung | 302 |
b) Antrag | 303 |
c) Zusätzlich: Voraussetzungen des § 3 Abs. 1 GWB | 304 |
d) Beschränkung: „Erfüllung der Voraussetzungen des Art. 81 Abs. 1 EG“ | 305 |
(1) Grundsätzliche Einschränkung des Anwendungsbereichs des § 32 lit. c) GWB i. V. m. § 3 Abs. 2 GWB | 305 |
(2) Grenze des Anwendungsbereichs des § 32 lit. c) GWB i. V. m. § 3 Abs. 2 GWB | 306 |
(3) Ergebnis | 308 |
e) Erhebliches rechtliches oder wirtschaftliches Interesse | 308 |
2. Wirkung einer Entscheidung nach § 32 c GWB | 310 |
3. Stichtag: 30.06.2009 – Auslaufen der Regelung | 311 |
Zusammenfassung in Thesen | 312 |
Literaturverzeichnis | 321 |
Entscheidungsverzeichnis | 341 |
Stichwortverzeichnis | 346 |