Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort | 10 |
Drei Jahrzehnte Editor mit überwiegend nicht-deterministischer Verhaltenssteuerung | 12 |
Steckbrief zu Johann Stefan Reinecker | 14 |
Psychotherapie im Spannungsfeld zwischen Selbst- und Fremdbestimmung des Patienten | 18 |
Beziehungsweise Verhaltenstherapie: Zentrale therapeutische Dimension oder Aneignung fremden Gedankenguts? | 22 |
Erbarmen mit den Therapieforschern! | 31 |
Die Chance, durch Erfahrung ein guter Therapeut oder Forscher zu werden | 38 |
Paul Cézanne und John Cage für müßige Verhaltenstherapeuten | 43 |
Selbstmanagement, das Gute und das Böse | 52 |
Das Benjamin-Blümchen-Prinzip: Kreativität in der Therapie | 57 |
Was hätte ich ohne Verhaltenstherapie gemacht? | 64 |
Überlegungen zur Zukunft der Psychotherapie | 67 |
Nachdenkliches zur psychotherapeutischen Versorgung – vor allem gestern und ein bisschen heute | 74 |
Der Klient als Experte! Ein Prozessmodell, das Selbstmanagement ernst nimmt1 | 87 |
Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltenstherapie bei onkologischen Patienten | 97 |
Elternschaft und psychische Erkrankung: Kümmern wir uns genug um die Kinder psychisch kranker Eltern? | 106 |
Neuropattern: Auf dem Weg zu einer translationalen Verhaltensmedizin | 113 |
Patienten-Therapeuten-Interaktion in der Verhaltenstherapie | 119 |
Wege zum Story Dealer – ein Abriss in drei Aufzügen1,2 | 122 |
Der Psychotherapeut als Supervisor ärztlicher Tätigkeit und Kontrollorgan über die Medikamenteneinnahme des Patienten | 130 |
Aufenthalt in LA/Ein Bad für die Seele1 | 147 |
E-Learning in der Ausbildung zur Klinischen Psychologie und Verhaltenstherapie: Ein Best Practice Beispiel | 154 |
… Sie habe ich mir ganz anders vorgestellt! | 164 |
Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen: Diabetes | 171 |
Emotionsorientierte und systemische Techniken in der Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen | 191 |
Warum Gesichter nicht lügen, aber doch oft unverständlich sind – Ein kurzer Abriss über verblüffende Überschneidungen im mimischen Ausdruck unterschiedlichster Affektzustände | 196 |
Der Mann ohne Eigenschaften – mit vielen Möglichkeiten | 201 |
Wie und wodurch sich mein therapeutisches Konzept über die Jahre verändert hat | 209 |
Psychotherapie ist, was ein Therapeut tut – nicht was er denkt, meint oder will | 216 |
Die frühen Jahre: Etablierung der Verhaltenstherapie in Salzburg | 222 |
Vom Nutzen neuer Medien zur Prävention in der Familie | 227 |
Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen | 244 |
Das Leiden am gesunden Essen – Untersuchungen zur Orthorexie | 246 |
Der Klient als Experte! Eine therapeutische Haltung, die Selbstmanagement ernst nimmt | 255 |
Verhaltenstherapie, was ist das? | 270 |
Co-Therapie und Sorgentelefon | 276 |
Implementierung verhaltenstherapeutischer Ansätze in den Alltag einer psychiatrischen Universitätsklinik | 282 |
Lebenslanges Lernen: Zwischen Salzburg und Bamberg, Verhaltenstherapie und transdisziplinärer Psychotherapie | 292 |
Murphys Gesetze für Psychologen und Psychotherapeuten: Eine Einführung | 297 |
Auf dem Weg zum/zur guten VerhaltenstherapeutIn: Lebenslanges Lernen und der Selbstmanagement-Ansatz in der Bamberger Psychotherapieausbildung | 313 |
Schmerzpsychotherapie: quo vadis?1 | 326 |
Sokratischer Dialog und psychologische Therapie | 331 |
Verhaltenstherapie in gesellschaftlicher Verantwortung oder: Was wäre die Psychotherapie in Deutschland ohne Hans Reinecker? | 338 |
Sport, ein natürliches und preiswertes Antidepressivum? | 341 |
Über den Tellerrand des Planeten schauen – Gedanken zur Psychotherapie des Wahns | 348 |
Big John oder Lernen von und mit Hans Reinecker | 353 |
Sensibilität für kulturelle Vielfältigkeit – ein Thema in der Ausbildung junger Psychotherapeuten? | 356 |
Verzeichnis der wissenschaftlichen Publikationen | 362 |
Autorenverzeichnis | 372 |