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Implizite Volatilität

Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken

AutorMike Weidner
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr1997
Seitenanzahl123 Seiten
ISBN9783832401535
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Arbeit 'Implizite Volatilität, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken' geht der Autor, um eine Grundlage für die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluß der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilität) auf den Optionspreis erläutert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden. Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilität, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erläutert was man unter der Intraday-Volatilität versteht und mögliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilität vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Börse AG 1994 eingeführte VDAX, der DAX-Volatilitätsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht. Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilität, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitätsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhängigkeit von der Optionslaufzeit, näher gebracht. Es wird, wieder unterstüzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erläutert wie diese zu interpretieren sind. Außerdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht. Das Kernstück dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilität. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilität) an der historischen, ex post ermittelten Volatilität orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert. Desweiteren wurde analysiert, inwieweit die implizite Volatilität einen zuverlässigen Schätzwert für die Volatilität der folgenden Tage liefert. Es wurde in der Analyse ebenfalls veranschaulicht, was den Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität ausmacht bzw. wie er sich gestaltet und erläutert, was das Ungewöhnliche in bezug auf die implizite Volatilität bei der Einführung des Optionshandels auf die Deutsche Telekom AG war. Abschließend stellt der Autor im letzten Kapitel dieser Arbeit einen eigens [...]

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