Deckblatt | 1 |
Titelseite | 4 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Einleitung: Inklusion denken | 10 |
Inklusion theologisch denken | 11 |
Inklusion biblisch denken | 13 |
Inklusion ökumenisch denken | 15 |
Inklusion praktisch denken | 16 |
Dank | 18 |
INKLUSION THEOLOGISCH DENKEN | 20 |
Menschenrecht „Inklusion“ | 22 |
1. „Inklusion“ als menschenrechtsethische Forderung | 23 |
2. Umsetzung von „Inklusion“ als Frage gesellschaftlicher Anerkennung | 27 |
3. Fazit | 31 |
Inklusion und Vulnerabilität – systematisch-theologische Überlegungen | 34 |
1. Einleitung: Inklusion und Vulnerabilität | 34 |
2. Autonomie – Selbstbestimmung – Vulnerabilität | 36 |
3. Eckpunkte der theologischen Anthropologie | 37 |
4. Vulnerabilität als Würdigung und als Gegenbild zur Unverwundbarkeit | 40 |
5. Die Komplementarität situativer und ontologischer Vulnerabilität als Ermöglichung von Inklusion | 41 |
Inklusion und aufgeklärte Heterogenität – eine religionspädagogische Perspektive | 44 |
1. Inklusion und Religionsunterricht: eine unlösbareVerbindung | 44 |
2. Eine Aporie des Inklusionsdiskurses? | 48 |
3. Einheit in Vielfalt, Vielfalt in Einheit, Identität und Gleichheit? Theoretische Orientierungen | 49 |
4. Das Potential alteritätstheoretischen Denkens | 52 |
5. Andeutungen (religions-)didaktischer Konkretionen und Perspektiven | 55 |
Unterbrechungen – Inklusion queer gedacht als Inspiration für den Gottesdienst | 58 |
1. Was ist queer? | 60 |
2. Liturgische Theologie und Unterbrechung –kritische Perspektiven | 67 |
3. Unterbrechung als theologische Grundlegung | 78 |
4. Impulse für eine doppelte Praxis der Unterbrechung | 80 |
INKLUSION BIBLISCH DENKEN | 92 |
Mefiboschet: Ein Königsenkel mit Behinderung im Game of Thrones | 94 |
1. Wer ist Mefiboschet? | 95 |
2. Mefiboschets Behinderung | 99 |
3. Behinderung im Kontext alttestamentlicher Anthropologie | 101 |
4. Mefiboschet in der Thronfolgeerzählung Davids | 104 |
5. Mefiboschet: Ein Königsenkel mit Behinderung | 122 |
„Er kümmerte sich um alle Krankheiten und alles Leiden im Volk“ (Mt 4,23) Heilung im Matthäusevangelium | 126 |
1. Disability und Krankheit im Matthäusevangelium | 128 |
2. Care-Praxis | 132 |
3. Die Vielen sehen lernen. Heilungsgemeinschaften | 134 |
4. Partizipatorische Christologie | 136 |
5. Wer erzählt die Heilungsgeschichten? | 137 |
6. Hermeneutik der Heilungserzählungen | 139 |
Die Überwindung sozialer Grenzen im Lukasevangelium | 142 |
1. Die lukanische Gemeinschaft | 142 |
2. Zöllner, Sünder und Samaritaner bei Lukas | 146 |
3. Formung von Identität | 153 |
4. Arme, Versehrte, Gelähmte und Blinde bei Lukas | 155 |
Gemeinsam essen und trinken? Heidnische und christliche Mahl-Gemeinschaften und Gemeinschafts-Mahle im sozialen und religiösen Horizont einer inklusiven Gesellschaft | 158 |
1. Amuse gueule – Gruß aus der Küche Zum Empfang | 160 |
2. Vorspeise oder Einleitung | 160 |
3. Erster Gang: Heidnische Antike, serviert mit Tafelsitten an verbreitetem Vereinswesen | 162 |
4. Zweiter Gang: Frühes Christentum, serviert auf paganen Wurzeln | 173 |
5. Dritter Gang: Gepfeffertes Konfliktpotential | 175 |
6. Nachtisch: Ergebnisse und offene Fragen | 177 |
INKLUSION ÖKUMENISCH DENKEN | 178 |
Ökumene – ein inklusives Konzept?! „Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ als motivierende Utopie | 180 |
1. Klärung der Begriffe: Inklusion/Exklusion –Institution/Organisation | 180 |
2. Ökumene als inklusive Institution | 182 |
3. Inklusion als Thema der Ökumene | 185 |
4. Schlussfolgerungen | 193 |
Inklusion im kulturellen Kontext Beobachtungen aus der Praxis der diakonischen Arbeit der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) | 196 |
1. Universelle Individualrechte und ihre lokale Relevanz | 198 |
2. Zugehörigkeit als Kriterium gesellschaftlicher Teilhabe | 200 |
3. Inklusion als immanenter Bestandteil kollektivistischer Kulturen | 202 |
4. Entwicklung kultureller Normen der Zugehörigkeit als Ergebnis kollektiver geschichtlicher Erfahrungen | 203 |
5. Beobachtungen zu den Mechanismen kulturimmanenter Inklusion | 206 |
6. Gesellschaftliche Exklusion und ihre Überwindung in eher kollektivistisch geprägten Kulturen | 208 |
7. Sichtbar anders | 210 |
Heilung und Inklusion in der Kirche Mama Olangis | 214 |
1. Mama Olangi | 214 |
2. Erzählte Heilung | 216 |
3. Heilsame Erzählung | 220 |
4. Raum für Verletzlichkeit | 225 |
Migration als Herausforderung für Gemeinden – inklusive Kirche als Kirche unterwegs | 228 |
1. Einleitung: Migration – Kultur – Gemeinde | 228 |
2. Zustandsbeschreibungen: Flucht und Migration in Deutschland | 230 |
3. Migration – die Bibel als Herausforderung | 232 |
4. Theologische Annäherungen zum Thema„Fremde“ | 234 |
5. „Globales Christentum vor Ort“ –veränderte ökumenische Landschaft | 236 |
6. Gemeinsam unterwegs – Herausforderungen für die Praxis | 237 |
INKLUSION PRAKTISCH DENKEN | 242 |
Vom „entdiakonisierten diakonischen Blick“ und seinen Konsequenzen im Inklusionsgeschehen | 244 |
1. Diakonische Arbeit „entdiakonisieren?“ Eine Hinführung | 244 |
2. Zum Verständnis von Inklusion und seinen Konsequenzen für die Eingliederungshilfe | 244 |
3. Diakonie als Achtung des Anderen | 248 |
4. Inklusion als Herausforderung an das Gemeinwesen und Diakonie als „dazwischen gehen“ | 252 |
5. Inklusion im Ehrenamt? Inklusion durch Ehrenamt! | 255 |
Auf dem Weg zu einer inklusiven Gemeinde – Stationen einer persönlichen Annäherung | 258 |
1. Ein inklusives Testament? | 258 |
2. Ein Theologiestudent lernt aus Begegnungen | 259 |
3. Ein Vikar wird herausgefordert | 261 |
3. Ein Assistent macht sich an die Arbeit | 261 |
4. Eine Gemeinde entwickelt (nicht nur) den Pfarrer | 263 |
5. Diakonische Gemeindeentwicklung als Anstoß zur Inklusion | 276 |
Inklusiv feiern Anreizung zu einem partizipativen Gottesdienst | 280 |
1. Situation | 280 |
2. Vision | 282 |
3. Konkretion | 286 |
Inklusion und Tanz Praktisch-theologische Erkundungen | 294 |
1. Zwei Szenen: Full of Words | 294 |
2. Inklusion: Wahrnehmung oszillierender Verletzlichkeit | 299 |
3. Mehrdimensionale Bezugsfelder der Inklusion | 302 |
Autor*innenverzeichnis | 308 |