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Interkulturelle Integration als Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Die Einwanderungsländer Deutschland und Großbritannien im Vergleich

AutorFrederike Wolf
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl354 Seiten
ISBN9783531933467
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR


Frederike Wolf ist als Beraterin an der Schnittstelle von Politik, Wissenschaft, Medien und Gesellschaft in Berlin tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung7
Inhalt9
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen13
1. Einleitung14
1.1 Problemstellung18
1.2 Stand der bisherigen Forschung21
1.3 Zielsetzung und Vorgehensweise24
1.4 Relevanz für Theorie und Praxis29
1.5 Zwischenfazit30
2. Herausforderungen für europäische Einwanderungsländer33
2.1 Migrationsbewegungen in europäischen Mitgliedstaaten33
2.2 Multikulturalismus und kulturelle Vielfalt36
2.3 Definitionsversuche von Integration40
2.3.1 Die Vieldeutigkeit des Begriffs Integration41
2.3.2 Strukturelle und soziale Integration45
2.3.3 Integration als Assimilationsmodell46
2.3.4 Das Modell der interkulturellen Integration47
2.3.5 Das Verständnis von interkultureller Integration in dieser Studie51
2.4 Die Bedeutung medialer Kommunikation im Integrationsprozess54
2.5 Zwischenfazit57
3. Interkulturelle Integration und Medien59
3.1 Die Massenmedien in der Verantwortung60
3.2 Die Rolle der Medien im Prozess der öffentlichen Meinungsbildung63
3.3 Das Konzept der medialen Integration69
3.3.1 Mediennutzung71
3.3.2 Medienpersonal74
3.3.3 Medieninhalte77
3.4 Massenmedien als komplexe Systeme83
3.5 Zwischenfazit88
4. Integrationspotentiale des öffentlich-rechtlichen Fernsehens91
4.1 Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen92
4.2 Institutionelle und strukturelle Voraussetzungen97
4.3 Prämissen für die inhaltliche Darstellung von kultureller Vielfalt101
4.4 Professionalisierung und Sozialisation der Fernsehakteure104
4.5 Zwischenfazit104
5. Grundlagen für die mediale Integration in Deutschland106
5.1 Gesellschaftliche und historische Voraussetzungen107
5.2 Aktuelle medienpolitische Imperative113
5.3 Erwartungen an ARD, WDR und ZDF119
5.4 Zwischenfazit126
6. Grundlagen für die mediale Integration in Großbritannien129
6.1 Gesellschaftliche und historische Voraussetzungen129
6.2 Aktuelle medienpolitische Imperative137
6.3 Erwartungen an BBC und Channel 4140
6.4 Zwischenfazit149
7. Forschungsfragen und Untersuchungsdesign152
7.1 Forschungsleitende Fragestellungen153
7.2 Der komparative Untersuchungsansatz156
7.3 Untersuchungsgegenstände und Fallauswahl163
7.4 Experteninterviews als Methode der Datenerhebung170
7.5 Leitfaden und Kategoriensystem177
7.6 Wahl der Interviewpartner und Durchführung der Interviews181
7.7 Qualitative Inhaltsanalyse als Methode der Datenauswertung189
7.8 Zwischenfazit194
8. Auswertung der Experteninterviews in Deutschland197
8.1 Normative Rahmenbedingungen des Mediensystems197
8.1.1 Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens198
8.1.2 Abhängigkeit von Sozialstruktur und Wirtschaft202
8.1.3 Einfluss der Politik204
8.1.4 Vergleich von öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten208
8.1.5 Medienforschung210
8.2 Struktureller und personeller Aufbau der Medieninstitutionen212
8.2.1 Redaktionsund Personalstruktur212
8.2.2 Quotenregelung und Qualifikation216
8.2.3 Mitarbeiterakquise und Nachwuchsförderung218
8.2.4 Institutionelle Zuständigkeiten221
8.2.5 Struktureller Vergleich von ARD, WDR und ZDF224
8.3 Strategische Ausrichtung der Medieninhalte226
8.3.1 Spezifische Sendungen oder Querschnittsthematik226
8.3.2 Normalität anstelle von bad news230
8.3.3 Informationsprogramme und Unterhaltungsangebote233
8.3.4 Visuelle Präsenz und Vorbilder235
8.3.5 Zielgruppe und Zuschauer237
8.4 Rolle der Medienakteure238
8.4.1 Zusatzkompetenz oder Quotenmigrant238
8.4.2 Austausch innerhalb der Redaktionen239
8.4.3 Selbstwahrnehmung240
8.4.4 Außenwirkung241
8.5 Zwischenfazit243
9. Auswertung der Experteninterviews in Großbritannien247
9.1 Normative Rahmenbedingungen des Mediensystems247
9.1.1 Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens247
9.1.2 Abhängigkeit von Sozialstruktur und Wirtschaft250
9.1.3 Einfluss der Politik251
9.1.4 Vergleich von öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten253
9.1.5 Medienforschung253
9.2 Struktureller und personeller Aufbau der Medieninstitutionen255
9.2.1 Redaktionsund Personalstruktur255
9.2.2 Quotenregelung und Qualifikation259
9.2.3 Mitarbeiterakquise und Nachwuchsförderung259
9.2.4 Institutionelle Zuständigkeiten263
9.2.5 Struktureller Vergleich von BBC und Channel 4266
9.3 Strategische Ausrichtung der Medieninhalte267
9.3.1 Spezifische Sendungen oder Querschnittsthematik268
9.3.2 Normalität anstelle von bad news271
9.3.3 Informationsprogramme und Unterhaltungsangebote274
9.3.4 Visuelle Präsenz und Vorbilder275
9.3.5 Zielgruppe und Zuschauer277
9.4 Rolle der Medienakteure277
9.4.1 Zusatzkompetenz oder Quotenmigrant278
9.4.2 Austausch innerhalb der Redaktionen279
9.4.3 Selbstwahrnehmung280
9.4.4 Außenwirkung281
9.5 Zwischenfazit282
10. Diskussion der Ergebnisse aus vergleichender Perspektive288
10.1 Normative Rahmenbedingungen des Mediensystems289
10.2 Struktureller und personeller Aufbau der Medieninstitutionen293
10.3 Strategische Ausrichtung der Medieninhalte297
10.4 Rolle der Medienakteure300
10.5 Zwischenfazit301
11. Fazit und Ausblick306
11.1 Implikationen für die Wissenschaft307
11.2 Implikationen für die Medienpraxis313
12. Literaturverzeichnis322
12.1 Quellen aus der Literatur322

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