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E-Book

Kombination und Wechselwirkung der Steuerung

Eine relationale Analyse der Mehrwertschaffung im Konzern

AutorKhaled Bagban
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl419 Seiten
ISBN9783834989628
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Mittels Triangulation qualitativer Fallstudienforschung und quantitativer Netzwerkanalyse untersucht Khaled Bagban effektive Kombinationsmöglichkeiten und Wechselwirkungen unterschiedlicher Steuerungsmechanismen innerhalb eines führenden Telekommunikationskonzerns.

Dr. Khaled Bagban promovierte bei Prof. Dr. Jetta Frost am Lehrstuhl für Organisation und Unternehmensführung an der Universität Hamburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis15
1 Einleitung16
1.1 Problemstellung16
1.2 Zielsetzung21
1.3 Forschungskonzeption26
1.4 Aufbau der Arbeit30
2 Theoretische Begründung und Konzeption der Steuerung zur Mehrwertschaffung im Konzern32
2.1 Steuerungsansätze betriebswirtschaftlicher Teildisziplinen32
2.1.1 Steuerung in der Controllingforschung33
2.1.1.1 Steuerungsverständnis im koordinationsorientierten Controlling35
2.1.1.2 Steuerungsverfahren37
2.1.1.3 Theoretische Fundierung und Verhaltensannahmen39
2.1.1.4 Koordination als Gegenstandsbereich einer eigenständigen Teildisziplin „Controlling“?46
2.1.2 Steuerung in der Management Control-Forschung49
2.1.2.1 Steuerungsverständnis und Steuerungsverfahren3549
2.1.2.2 Theoretische Fundierung und Verhaltensannahmen58
2.1.3 Steuerung in der Organisationsforschung62
2.1.3.1 Steuerungsverständnis64
2.1.3.2 Steuerungsverfahren66
2.1.3.3 Theoretische Fundierung und Verhaltensannahmen69
2.1.4 Standortbestimmung: Synthese der multidisziplinären Erklärungsbeiträge zur Entwicklung einer untersuchungsleitenden Steuerungskonzeption79
2.2 Steuerungsmechanismen und ihre Wirkungsweisen im Konzern86
2.2.1 Ergebnissteuerung88
2.2.1.1 Bereichsspezifische und bereichsübergreifende Ergebniskontrollen als vertikale Formen der Ergebnissteuerung88
2.2.1.2 Verrechnungspreise als horizontale Form der Ergebnissteuerung92
2.2.2 Verfahrenssteuerung96
2.2.2.1 Fallweise Verfahrenssteuerung96
2.2.2.2 Generelle Verfahrenssteuerung98
2.2.3 Steuerung durch Selbstabstimmung100
2.2.3.1 Fallweise Selbstabstimmung103
2.2.3.2 Themenspezifische Selbstabstimmung104
2.2.3.3 Institutionalisierte Selbstabstimmung104
2.2.4 Inputsteuerung106
2.2.4.1 Ressourcenausstattung durch Budgets108
2.2.4.2 Personelle Verflechtung110
2.3 Mehrwertschaffung als Ziel der Konzernsteuerung114
2.3.1 Der organisationale Kontext einer mehrwertorientierten Konzernsteuerung116
2.3.1.1 Generische Mehrwertstrategien des Konzerns116
2.3.1.2 Zentralisation und Dezentralisation der Konzernorganisation122
2.3.1.3 Unternehmenswertsteigerung durch Mehrwertschaffung127
2.3.2 Ressourcen und Aktivitäten als Potenziale für Konzernmehrwert135
2.3.2.1 Mehrwertschaffung durch konzernspezifische Ressourcenbündel135
2.3.2.2 Arten von Mehrwert aus der ressourcen- und aktivitätenorientierten Perspektive139
2.4 Steuerung bereichsübergreifender Interdependenzen im Konzern147
2.4.1 Interdependenzformen und ihre spezifischen Mehrwertpotenziale149
2.4.1.1 Transaktionale Interdependenzformen151
2.4.1.2 Kooperative Interdependenzformen156
2.4.2 Theoriegeleitete Erklärungsansätze zur Steuerung von Interdependenzen163
2.4.2.1 Effizienzorientierte Erklärungsansätze165
2.4.2.2 Effektivitätsorientierte Erklärungsansätze167
2.4.2.3 Vergleich und Kritik der theoretischen Erklärungsansätze169
2.4.3 Empiriegestützte Erklärungsansätze zur Steuerung von Interdependenzen172
2.4.3.1 Qualitative Auswertung von zehn Studien zur Steuerung bereichsübergreifender Interdependenzen in multidivisionalen Unternehmen174
2.4.3.2 Vergleich und Kritik der empirischen Erklärungsansätze188
2.5 Zwischenergebnis: Konzeptioneller Bezugsrahmen zur empirischen Untersuchung der Kombinationsmöglichkeiten und Wechselwirkungen von Steuerungsmechanismen195
3 Relationale Analyse der Kooperation und Steuerung im Konzern durch Triangulation qualitativer und quantitativer Methoden201
3.1 Netzwerkanalyse zur relationalen Untersuchung der Kooperation und Steuerung im Konzern203
3.1.1 Der Netzwerkansatz in der Organisationsforschung204
3.1.2 Motivation und Charakterisierung der Netzwerkanalyse206
3.1.3 Terminologie und Methoden der Netzwerkanalyse211
3.1.4 Kooperation und Steuerung als multiplexe Netzwerke im Konzern219
3.2 Qualitative Analyse durch Fallstudienforschung221
3.2.1 Theorie-Elaboration als methodologische Basis223
3.2.2 Forschungsansatz: Einzelfallstudie mit eingebetteten Sub-Cases227
3.2.3 Forschungsdesign: Forschungsprozess, Datenerhebung und Datenanalyse230
3.2.4 Güte der Forschungsergebnisse242
4 Konzernsteuerung der TRICONNECT247
4.1 Vorstellung des Fallstudienkonzerns und Auswahl der Sub-Cases247
4.2 Qualitative Einzelfallanalysen251
4.2.1 Sub-Case I: Steuerung der konzernweiten Shared Services252
4.2.1.1 Analyse der Kooperations- und Steuerungsbeziehungen253
4.2.1.2 Interpretation der Ergebnisse260
4.2.2 Sub-Case II: Steuerung des gemeinsamen Kundenservices268
4.2.2.1 Analyse der Kooperations- und Steuerungsbeziehungen269
4.2.2.2 Interpretation der Ergebnisse275
4.2.3 Sub-Case III: Steuerung des Multikanalvertriebs283
4.2.3.1 Analyse der Kooperations- und Steuerungsbeziehungen284
4.2.3.2 Interpretation der Ergebnisse286
4.2.4 Sub-Case IV: Steuerung der gemeinsamen Marketingaktivitäten295
4.2.4.1 Analyse der Kooperations- und Steuerungsbeziehungen296
4.2.4.2 Interpretation der Ergebnisse300
4.2.5 Sub-Case V: Steuerung des konzernweiten Produkt- und Innovationsmanagements309
4.2.5.1 Analyse der Kooperations- und Steuerungsbeziehungen310
4.2.5.2 Interpretation der Ergebnisse313
4.3 Netzwerkanalyse der Kombinationsmöglichkeiten und Wechselwirkungen von Steuerungsmechanismen319
4.3.1 Steuerung unterschiedlicher Interdependenzformen320
4.3.1.1 Resultate der QAP-Analyse320
4.3.1.2 Theoretische Validierung der Analyseergebnisse323
4.3.2 Kombination der Steuerung327
4.3.2.1 Steuerungskombinationen bei unterschiedlichen Interdependenzformen328
4.3.2.2 Interpretation der Ergebnisse336
4.3.3 Relationale Gestaltungsvariablen im Fallstudienkonzern345
4.3.3.1 Interessensdivergenz346
4.3.3.2 Kognitive Distanz349
4.3.4 Wechselwirkung der Steuerung352
4.3.4.1 Resultate der quantitativen Ermittlung von Wechselwirkungsverhältnissen352
4.3.4.2 Interpretation der Wechselwirkungen und theoretische Einordnung der empirischen Untersuchungsergebnisse355
5 Schlussbetrachtung und Ausblick368
Anhang I: Leitfaden für Experteninterviews377
Anhang II: Kategoriensystem379
Literaturverzeichnis382

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