Kulturgeschichte des Papsttums in der Frühen Neuzeit.
Verlag | Duncker & Humblot GmbH |
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Erscheinungsjahr | 2013 |
Reihe | Zeitschrift für Historische Forschung. Beihefte 48 |
Seitenanzahl | 290 Seiten |
ISBN | 9783428540471 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen/DRM |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 0,00 EUR |
Birgit Emich, geboren 1967, studierte Geschichte und Politikwissenschaft in Freiburg, wurde mit einer Studie zur päpstlichen Behördenorganisation zwischen Bürokratie und Klientelismus promoviert und befasste sich in ihrer mit dem Heidelberger Akademiepreis ausgezeichneten Habilitationsschrift am Beispiel des Kirchenstaates mit dem Problem territorialer Integration in der Frühen Neuzeit. Es folgten ein Heisenberg-Stipendium sowie Lehrstuhlvertretungen und Gastprofessuren in Münster, Dresden, Freiburg und am Max-Weber-Kolleg in Erfurt. Seit 2010 ist sie Inhaberin des Lehrstuhls für Neuere Geschichte I an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Christian Wieland, geboren 1969, studierte Geschichte und Lateinische Philologie in Tübingen, Trier, Oxford und Freiburg. Er wurde in Freiburg mit einer Arbeit über die römisch-florentinischen Beziehungen zu Beginn des 17. Jahrhunderts promoviert und habilitierte sich - ebenfalls in Freiburg - mit einer Studie zur Justiznutzung des Adels des Alten Reichs im 16. Jahrhundert. Nach Lehrstuhlvertretungen in Düsseldorf und Konstanz ist er zur Zeit Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Frankfurt a.M. Sein aktuelles Forschungsgebiet, »Elementare Politik«, ist dem Verhältnis von Naturbeherrschung, Ingenieurskunst und politischer Macht im Europa des 17. Jahrhunderts gewidmet.