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E-Book

Kundenintegration und Leistungslehre

Integrative Wertschöpfung in Dienstleistungen, Solutions und Entrepreneurship

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl499 Seiten
ISBN9783658074487
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR

International renommierte Wissenschaftler und namhafte Führungskräfte bekannter Unternehmen zeigen die theoretische Bedeutung und die praktische Relevanz von Kundenintegration und Leistungslehre in Bezug auf die Themenbereiche Value Creation, Dienstleistungen, Business of Solution und Entrepreneurship auf.

Der Inhalt

  • Wert und Wertentstehung
  • Service Entrepreneurship
  • Nutzungsprozesse und 'use value'
  • Open Innovation und dynamische Netzwerkfähigkeiten
  • Wettbewerb und Information
  • Optimale Integration des externen Faktors im Maschinenbau
  • Internationalisierung von Service-to-Business-Angeboten
  • Verhandlungen zwischen Ver- und Einkäufern
  • Soft Skills und Social Business im Account-Management
  • 'Design to Cost' im Plattform-Business
  • Der Einfluss von B2B-Referenzen auf das wahrgenommene Kaufrisiko
  • Sportmarketing aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik


Prof. Dr. Sabine Fließ ist Professorin für Dienstleistungsmanagement an der Fernuniversität Hagen.

Dr. Michaela Haase ist Privatdozentin im FB Wirtschaftswissenschaften an der FU Berlin.

Prof. Dr. Frank Jacob lehrt Marketing an der ESCP Europe Berlin.

Dr. Michael Ehret lehrt am College of Business Law & Social Sciences der Nottingham Business School, England.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Kundenintegration und Leistungslehre – Einführung der Herausgeber10
1 Leistungslehre und Value Creation12
2 Kundenintegration und Dienstleistungen19
3 Business-to-Business Marketing und Business of Solution24
4 Marktprozess und Entrepreneurship27
5 Was noch zu sagen bleibt29
Literaturverzeichnis29
Laudatio Ehrenpromotion Michael Kleinaltenkamp33
Kleinaltenkamp Integration: The Man and the Academic41
1 Introduction43
2 MK1 – Co-Integrating the Man43
3 MK2 – Co-Integrating the Academic45
4 MK3 – Kundenintegration (Customer Integration)46
5 Concluding Remarks50
References50
Teil I: Leistungslehre und Value Creation51
Wertschöpfung bei Logistikdienstleistungen das Beispiel europäischer Schienengüterverkehr52
1 Einführung54
2 Wertschöpfung im Schienengüterverkehr55
2.1 Schienengüterverkehr als Logistikdienstleistung55
2.2 Kundenintegration als Treiber der Wertschöpfung57
3 Zusammenfassung und Fazit61
Literaturverzeichnis62
DB SCHENKERChemSolution – Ein Fallbeispiel für gelungene Kundenintegration63
1 Einführung65
2 Die Sphäre der Information im Rahmen integrativer Leistungserstellungsprozesse66
2.1 Die Relevanz von Informationen für integrative Leistungserstellungsprozesse66
2.2 Wissenszuwächse aus der integrativen Leistungserstellung68
3 Fallbeispiel DB SCHENKERChemSolution69
4 Zusammenfassung und Fazit73
Literaturverzeichnis73
Die Rolle von C2C-Interaktionen bei der Wertschöpfung in Nutzungsprozessen75
1 Einleitung77
2 Nutzungsprozesse und Wertschöpfung77
3 C2C-Interaktion80
4 C2C-Interaktionen in Nutzungsprozessen83
4.1 C2C-Interaktionen als Gestaltungsfaktor in Nutzungsprozessen83
4.2 Typen von C2C-Interaktionen in Nutzungsprozessen84
5 Kritische Reflexion und zukünftige Forschung88
Literaturverzeichnis89
Value Creation durch ubiquitären E-Service – eine innovative Angebotsform aus Sicht der Leistungslehre92
1 Einführende Überlegungen94
2 U-Commerce95
2.1 Evolution internetbasierter Geschäftskonzepte95
2.2 Ubiquitärer E-Service97
3 Leistungslehre98
3.1 Grundlegende Aspekte98
3.2 Service100
4 Value Creation101
4.1 Vorüberlegungen101
4.2 Ergebnisperspektive (Value)103
4.3 Prozessperspektive (Creation)104
5 Verknüpfung der Erkenntniselemente ubiquitärer E-Service, Leistungslehre und Value Creation105
5.1 Leistungslehre und Value Creation105
5.2 Value Creation und ubiquitärer E-Service108
5.3 Ubiquitärer E-Service und Leistungslehre110
6 Fazit112
Literaturverzeichnis113
From B2C to B2B to A2A: A Translation Perspective on Theory Development117
1 Introduction119
2 An Emergent Market Perspective: Service Dominant Logic120
3 Theory Building as Translation122
4 Tracing the Translation of the B2C, B2B, and A2A Market Perspectives125
4.1 The Emergence of the B2C Perspective125
4.2 The Emergence of the B2B Perspective127
4.3 The Emergence of the A2A Perspective130
5 Identifying Critical Points of Translation131
6 Continuing the Translation132
7 Conclusion133
References134
Value Creation im Sport: Von der Integrativität zum Sport Value Framework138
1 Dienstleistungsmanagement und Sport als Kontext140
2 Besonderheiten im Dienstleistungsmanagement?141
2.1 Leistungstypologie nach Engelhardt/Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer141
2.2 Ergebnis, Prozess und Risiko in der Dienstleistungstypologie143
2.3 Transaktions- und Beziehungsmarketing144
3 Traditionelle Denkweise im Sportmanagement146
3.1 Ausgangspunkt: Goods-Dominant Logic146
3.2 Goods-Dominant Logic im Sportmanagement147
4 Sportmanagement im Lichte der Service-Dominant Logic149
4.1 Service-Dominant Logic150
4.2 Grundlegende Prämissen des Sport Value Framework151
5 Fazit: Sport Value Framework155
Literaturverzeichnis156
Living with PAUL – Use Processes and the Design of AAL Solutions159
1 Introduction161
2 PAUL: Creating and developing a technical device with users163
2.1 The Albert-Schweitzer-Haus in Kaiserslautern163
2.2 PAUL: an operand resource in the process of value creation167
2.3 PAUL: a part of a problem solution168
2.4 Interactions between users and the research team172
3 Discussion173
3.1 Problem solution and value proposition173
3.2 Socially sensitive market offerings175
3.3 The design of market offerings176
4 Conclusions and outlook176
References177
Teil II: Kundenintegration und Dienstleistungen180
Kundenaktivitäten in Dienstleistungsprozessen – die Sicht der Konsumenten181
1 Kundenintegration aus Kundensicht – eine vernachlässigte Perspektive183
2 Kundenaktivitäten im Dienstleistungsprozess – der Stand der Forschung185
2.1 Value Creation und Value Co-Creation des Kunden185
2.2 Ansätze zur Erfassung und Strukturierung der Kundenmitwirkung186
3 Die Beiträge des Kunden aus Kundensicht – Ergebnisse einer explorativen Untersuchung188
3.1 Konzeption der explorativen Untersuchung188
3.2 Zum Dienstleistungsprozess zählende Aktivitäten aus Kundensicht – Ergebnisse und Diskussion189
3.3 Die Kundenaktivitäten im Dienstleistungsprozess – Ergebnisse und Diskussion191
3.3.1 Arten von Kundenaktivitäten191
3.3.2 Grenzen der Mitwirkung - Die Zone of Tolerance196
3.3.3 Freiwillige und erzwungene Aktivitäten197
4 Der Lock-in-Effekt – wahrgenommene Kontrolle und Coping-Verhalten198
5 Zusammenfassung und Implikationen für Forschung und Praxis200
Literaturverzeichnis202
Kundenseitige Bewertung der Individualisierung von Privatkundenlösungen: Ansatzpunkte und empirische Befunde zur Wettbewerbsprofilierung205
1 Einleitung207
2 Konzeptionelle Grundlagen zur kundenseitigen Bewertung der Individualisierung von Privatkundenlösungen209
2.1 Individualisierung als bewertungsrelevantes Merkmal von Privatkundenlösungen209
2.2 Der wahrgenommene Wert der Individualisierung von Privatkundenlösungen als Ansatzpunkt zur Wettbewerbsprofilierung211
2.2.1 Konzeptualisierung des wahrgenommenen Werts der Individualisierung von Privatkundenlösungen211
2.2.2 Kundenseitige Einflussgrößen und Wirkungen des wahrgenommenen Werts der Individualisierung von Privatkundenlösungen214
3 Empirische Untersuchung zum wahrgenommenen Wert der Individualisierung von Privatkundenlösungen216
3.1 Erhebungsdesign216
3.2 Ergebnisdarstellung und -diskussion217
4 Implikationen für Praxis und Forschung222
Literaturverzeichnis224
Commitment als Determinante der Kundenintegration in Dienstleistungsbeziehungen227
1 Problemstellung229
2 Modellentwicklung230
2.1 Commitment in Dienstleistungsbeziehungen230
2.2 Intendiertes Integrationsverhalten232
2.3 Hypothesen zum Einfluss des Commitment auf die Kundenintegration233
2.4 Hypothesen zum Einfluss von Willens- und Fähigkeitsbarrieren auf die Kundenintegration235
3 Empirische Analyse237
3.1 Untersuchungsdesign und Stichprobenbeschreibung237
3.2 Operationalisierung der Variablen & Überprüfung der Messeigenschaften237
3.3 Hypothesentest239
4 Zusammenfassung und Implikationen240
Literaturverzeichnis243
Optimale Integration des Externen Faktors: Eine empirische Analyse mittels fsQCA im Maschinenbau246
1 Integrativität als Markterfolgsfaktor und Vielfalt der Erscheinungsformen248
2 Vielfalt von Kundeneinbindungsformen und generische Merkmale249
2.1 Heterogenität der Kundeneinbindungsformen in der Literatur249
2.2 Ableitung generischer Merkmale der Kundeneinbindung und typische Unternehmensziele253
3 Bestimmung der optimalen Kundeneinbindung mittels fsQCA255
3.1 Logik des Entscheidungsmodells zur Bestimmung des Integrationsoptimums255
3.2 Die Fuzzy-Set-Qualitative Comparative Analysis als Instrument zur Optimalitätsbestimmung257
4 Empirische Bestimmung der optimalen Kundeneinbindung in After-Sales-Serviceprozessen des Maschinenbaus259
4.1 Serviceprozesse im Maschinenbau und Aufbau der Untersuchung259
4.2 Kalibrierung der Daten259
4.3 Empirische Ergebnisse und Implikationen für den Maschinenbau261
5 Erfolgsbestimmende Kundeneinbindungsmerkmale und Customer Integration265
Literaturverzeichnis265
„Design to Cost“ im Plattform-Business268
1 Einführung270
2 Plattformgeschäft270
3 Von Design to Cost & Design to Value zum Minimum Viable Product272
4 Elemente des Design to Cost –Kundenintegration und Kostenoptimierung273
4.1 Das 4-Quadranten-Modell273
4.2 Die Quadranten und die Übergänge274
5 Das 4-Quadranten-Modell im Vergleich mit dem Produktlebenszyklus277
6 Fazit und Ausblick279
Literaturverzeichnis280
Communicate 4 Success – 15 Regeln für die erfolgreiche Kommunikation von Dienstleistungen281
1 Einleitung283
2 Charakteristika von Dienstleistungen284
2.1 Direktes Angebot von Potenzialen (Immaterialität)284
2.2 Integration von externen Faktoren (Co-Creation)285
2.3 Das „uno-actu-Prinzip“ als Folge von direktem Angebot von Potenzialen und Co-Creation286
3 Implikationen: 15 Regeln für die Kommunikation von Dienstleistungen287
4 Fazit293
Literaturverzeichnis294
Der Einfluss von B2B-Referenzen auf das wahrgenommene Kaufrisiko296
1 Einleitung298
2 Referenzen und Referenzmarketing auf B2B-Märkten299
2.1 Konzeptionelle und begriffliche Grundlagen von Referenzen299
2.2 Arten von Referenzinstrumenten300
2.3 Wirkung von B2B-Referenzen302
3 Besonderheiten von B2B-Kaufentscheidungen und die Bedeutung von Referenzen304
3.1 Konzeptionelle und begriffliche Grundlagen zu organisationalen Buying Centern304
3.1.1 Relevanz von Buying Centern304
3.1.2 Rollenkonzepte von Buying Centern304
3.2 Bedeutung des wahrgenommenen Kaufrisikos im B2B-Geschäft305
3.2.1 Definition und Arten des wahrgenommenen Kaufrisikos305
3.2.2 Relevanz des Kaufrisikos im B2B-Geschäft306
3.3 B2B-Referenzen als Maßnahmen zur Reduktion des wahrgenommenen Kaufrisikos308
3.3.1 Datenerhebung und Stichprobe308
3.3.2 Wirkung von Referenzen auf das wahrgenommene Kaufrisiko308
3.3.3 Wirkung der Referenzinstrumente auf die Risikofacetten309
3.3.4 Risikowahrnehmung und präferierte Referenzinstrumente der Buying Center-Gruppen311
4 Zusammenfassung314
Literaturverzeichnis315
Teil III: Business-to-Business-Marketing und Business of Solution318
Zum Theoriestatus von Typologien im B-to-B-Marketing319
1 Bedeutung von Typologien im B-to-B-Marketing321
1.1 Entwicklung von Typologien im B-to-B-Marketing321
1.2 Merkmale einflussreicher Typologien322
1.2.1 Typologie von Backhaus322
1.2.2 Typologie von Weiber / Kleinaltenkamp323
2 Kennzeichnung der Rolle von Typologien325
3 Theorien und Theoriebildung327
4 Typologie und Theorie329
4.1 Sind bei Typologien die wesentlichen Merkmale von Theorien gegeben?329
4.2 In welchem Maße entsprechen Typologien den Qualitätskriterien für Theorien?331
5 Fazit334
Literaturverzeichnis334
Das Lösungsgeschäft aus Kundensicht336
1 Einleitung338
2 Nachfragerseitige Bestimmungsfaktoren im Lösungsgeschäft340
2.1 Der Nachfragerkontext als Bestimmungsfaktor im Lösungsgeschäft340
2.2 Ablaufbezogene Bestimmungsfaktoren im Lösungsgeschäft343
2.3 Ergebnisbezogene Bestimmungsfaktoren im Lösungsgeschäft345
3 Fazit und Ausblick347
Literaturverzeichnis348
Internationalization of Product-Related Services: The Role of Relationship Marketing350
1 Introduction352
2 Product-Related Services353
3 Theoretical Background354
4 Data Collection356
5 Results359
6 Implications360
References361
How Ongoing Relationships Facilitate Buyer-Seller Negotiation Processes and Outcomes364
1 Introduction366
2 Conceptual Framework and Hypotheses368
2.1 Direct Link: Relationship Type – Negotiation Outcomes368
2.2 Mediating Effects of Negotiation Dynamics371
3 Methodology373
3.1 Gaming Simulation373
3.2 Manipulations374
3.3 Procedure and Data Collection375
3.4 Measures and Content Analysis of Negotiation Behavior375
4 Results376
4.1 Test of H1376
4.2 Test of H2-H4377
5 General Discussion379
5.1 Summary379
5.2 Managerial Implications379
References381
Strategien zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit385
1 Einführung387
2 Wettbewerbsfähigkeit wissensintensiver Dienstleistungen388
3 Empirische Untersuchung für die Strategien zur Verstärkung der Wettbewerbsfähigkeit389
3.1 Untersuchungsrahmen389
3.2 Ergebnisse der empirischen Untersuchung393
4 Schlussfolgerung der Arbeit396
Literaturverzeichnis397
Wie Soft Skills und Social Business das Account Management revolutionieren399
1 Erfolgreiches Account Management401
1.1 Value Based Selling Kompetenzen als Rüstzeug für den erfolgreichen Account Manager401
1.2 Wie Intuition im Vertrieb helfen kann und warum sie häufig unterschätzt wird403
2 Preisoptimierung durch Account Manager mittels Soft Skills404
2.1 Rabattgewährung in der Praxis405
2.2 Optimierung der Preisdurchsetzung406
3 Social Media als zukünftige Schlüsselkompetenz des Account Managers409
3.1 Interne Firmenstrukturen: Wie Social Business den Account Manager fördert409
3.2 Externe Touchpoints: Wie soziale Medien dem Account Manager helfen410
3.2.1 Der Kunde als Business Development Partner411
3.2.2 Der Kunde als „persönlicher Datenassistent“411
3.3 Soziale Katalysatoren: Welchen Wert liefern Social Influencer und Markenadvokaten dem Account Manager?412
3.3.1 Der Social Influencer als Vertrauensmultiplikator des Account Managers412
3.3.2 Der Markenadvokat als Vertriebsbotschafter415
4 Fazit417
Literaturverzeichnis419
Teil IV: Marktprozess und Entrepreneurship420
Die Verteilung unternehmerischer Rollen in der Leistungserstellung – eine Entrepreneurship-Perspektive421
1 Einleitung423
2 Verfügungsrechte, Dienstleistungen und unternehmerische Rolle425
2.1 Verfügungsrechtliche Perspektive der integrativen Leistungserstellung425
2.2 Eigentum und Unternehmertum427
2.3 Integrative Leistungserstellung, Eigentumsrechte und die Verteilung unternehmerischer Rollen428
3 Wertschöpfungsbeitrag von Dienstleistungen430
3.1 Dienstleister: Unternehmer der Ressourcenintegration430
3.2 Asymmetrische Unsicherheitsverteilung430
3.3 Real-Optionen und die Bewertung asymmetrischer Unsicherheit431
4 Implikationen für die Forschung431
4.1 Unternehmerische Potenziale von Dienstleistungen431
4.2 Dienstleistungen und Wirtschaftswachstum432
4.3 Dienstleistungen und der Aufbau einer unternehmerischen Infrastruktur433
5 Fazit433
Literaturverzeichnis434
Open Innovation und dynamische Netzwerkfähigkeiten436
1 Problemstellung438
2 Open Innovation438
3 Dynamisches Netzwerkmanagement als Erfolgsvoraussetzung442
4 Dynamische Netzwerkfähigkeiten und die Entwicklung und Einführung des Stereoscopic Analyzers (STAN) des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts444
5 Schlussfolgerung446
Literaturverzeichnis447
Kundenintegration und die Gestaltung von Geschäftsmodellen – Der Fall Siemens Cerberus ECO448
1 Einleitung450
2 Geschäftsmodelle in Schwellenländern: Stand der Forschung und konzeptioneller Rahmen451
3 Forschungsansatz454
4 Fallstudie: Siemens Brandschutzsysteme455
5 Fazit: Modi der Kundenintegration als Parameter zum Design von Geschäftsmodellen459
Literaturverzeichnis461
Sportmarketing aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik463
1 Einleitung465
2 Begriff „Sportmarketing“ und relevante Absatzmärkte im Sport465
3 Ausgewählte Aspekte des Sportmarketing aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik467
3.1 Grundlagen der Neuen Institutionenökonomik467
3.2 Fallbeispiele: Neue Institutionenökonomik und ihre Anwendung auf die Sportmarketing-Praxis469
3.2.1 Fallbeispiel 1: Transaktionskostentheorie & Markt für Übertragungsrechte469
3.2.2 Fallbeispiel 2: Verfügungsrechtstheorie & Public Ticketing-Markt471
3.2.3 Fallbeispiel 3: Prinzipal-Agenten-Theorie & Markt für kommerzielle Verwertung i.e.S.472
4 Fazit474
Literaturverzeichnis475
Autorenverzeichnis477
Schriftenverzeichnis483
1 Monographien484
2 Herausgegebene Sammelbände und Specials484
3 Zeitschriftenaufsätze485
3.1 Referiert485
3.2 Nicht referiert486
4 Arbeitspapiere, Proceedingsbände und Beiträge in Proceedingsbänden487
5 Aufsätze in Sammelbänden, Handwörterbüchern und Lexika491
6 Artikel in praxisorientierten Zeitschriften497
7 Fernlehrtexte498
8 Miscellanea498
9 Fallstudien499
10 Herausgeberschaften499

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