Cover | 1 |
Titelei | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Christina Schwer & Claudia Solzbacher: 1 Einleitung der Herausgeberinnen | 8 |
Literatur | 15 |
I Dem Konstrukt „professionelle Haltung“ aus mehreren Perspektiven auf die Spur kommen | 16 |
Monika Fiegert & Claudia Solzbacher: 2 „Bescheidenheit und Festigkeit des Charakters…“ Das Konstrukt Lehrerhaltung aus historischsystematischer Perspektive | 18 |
1 Problemaufriss | 18 |
2 Annäherung an den Begriff | 19 |
3 Annäherungsversuch: Pädagogische historische Lexika | 22 |
4 Annäherungsversuch: Neuere erziehungswissenschaftliche Literatur | 26 |
5 Die Haltung des Lehrers – Zeitgebunden und theoriegeleitet | 29 |
6 Die Wiederentdeckung der Lehrerpersönlichkeit – Der „status quo“ | 39 |
7 Schlussbetrachtung | 41 |
Literatur | 42 |
Internetquellen | 46 |
Christina Schwer, Claudia Solzbacher & Birgit Behrensen: 3 Annäherungen an das Konzept „Professionelle pädagogische Haltung“: Ausgewählte theoretische und empirische Zugänge | 48 |
1 Einleitung | 48 |
2 Der Begriff „Stance“ in der aktuellen philosophischen Diskussion | 48 |
3 Der Begriff „Habitus“ (lat.) | 49 |
4 Berufliches Ethos unter Lehrerinnen und Lehrern | 53 |
5 Das professionelle Selbst | 54 |
6 Handeln, Intentionalität, Reflexivität als handlungstheoretische Annäherungen an Haltung | 55 |
7 Berufsbezogene Überzeugungen von pädagogischen Fachkräften | 58 |
8 Beliefes, attitudes und Kompetenzen: Internationale Forschungen und Vorgaben für die Ausbildung von Pädagoginnen und Pädagogen | 61 |
9 Zusammenfassung | 72 |
Literatur | 74 |
Julius Kuhl, Christina Schwer & Claudia Solzbacher: 4 Professionelle pädagogische Haltung: Persönlichkeitspsychologische Grundlagen | 80 |
1 Einleitend | 80 |
2 Was versprechen wir uns von der Verbindung des pädagogischen Haltungsbegriffes mit einer funktionsanalytischen Persönlichkeitstheorie? | 81 |
3 Den Haltungsbegriff von der Konfundierung von subjektiven Überzeugungen mit objektiven Kompetenzen befreien: Begründungsversuch | 82 |
4 Die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI) als theoretische Grundlage für „Haltung“ | 85 |
5 Einige Annahmen zur zugrundeliegenden Dynamik: Entwicklung und Veränderung von Haltung | 94 |
6 In welcher Beziehung steht nun die PSI-Theorie zu anderen Ansätzen, die sich mit professionellen pädagogischen Haltungen beschäftigen? | 98 |
7 Der authentische, von Selbstreflexion und ganzheitlichem Verstehen getragene Umgang mit Kindern wird nicht durch Appelle gefördert, sondern durch die Entwicklung eines integrationsstarken Selbst und der Selbstkompetenzen | 100 |
8 Lehrer „sollen“ gerecht und fürsorglich sein: Eine funktionsanalytische Reflexion zur Integrationskraft des Selbst | 101 |
9 Schlussbetrachtung und erste Implikationen für die Aus- und Fortbildung von Pädagoginnen und Pädagogen | 102 |
Literatur | 105 |
Julius Kuhl, Christina Schwer & Claudia Solzbacher: 5 Professionelle pädagogische Haltung: Versuch einer Definition des Begriffes und ausgewählte Konsequenzen für Haltung | 108 |
1 Definitionsvorschlag und charakteristische Kennzeichen zu einer „professionellen pädagogischen Haltung“ | 108 |
2 Konsequenz 1: Eine professionelle Haltung akzeptiert die persönliche Erstreaktion und verbindet sie mit einer gut entwickelten Zweitraktion | 110 |
3 Konsequenz 2: Nicht jede Haltung charakterisiert auch eine „professionelle pädagogische Haltung“ | 115 |
4 Zusammenfassend: Selbstkompetenzen als Basis für Haltung sind lebenslang erlernbar, lehrbar, messbar und ihre Entwicklung kann gefördert werden | 119 |
Literatur | 121 |
II Theoretische Diskurse und ihre Konsequenzen für die professionelle Haltung von Pädagoginnen und Pädagogen | 122 |
Birgit Behrensen: 6 Gerechtigkeit und die professionelle pädagogische Haltung von Lehrkräften | 124 |
1 Einleitung | 124 |
2 Gerechtigkeitsorientierungen von Lehrkräften: Das Beispiel der Verteilung der Lehreraufmerksamkeit | 125 |
3 Bildungsbenachteiligung als Herausforderung für Vorstellungen zur Leistungsgerechtigkeit im Unterricht | 127 |
4 Schullaufbahnempfehlungen als Herausforderung für Vorstellungen von Bedarfsgerechtigkeit | 128 |
5 Die diskursive Instrumentalisierung der Gerechtigkeitsfrage | 130 |
6 Schlussfolgerungen | 134 |
Literatur | 135 |
Carolin Kiso & Miriam Lotze: 7 Ressourcenorientierung als Grundhaltung? Mögliche Konsequenzen pädagogischer Diskurse für die Kooperation verschiedener Professionen | 138 |
1 Einleitung | 138 |
2 Ressourcen werden positiv konnotiert und als entwicklungsfördernd beschrieben | 140 |
3 Ressourcenorientierung auf praxisbezogener und auf theoretisch-wissenschaftlicher Ebene | 141 |
4 In der Elementar- und Primarpädagogik werden insbesondere ressourcenorientierte Instrumente und Methoden thematisiert | 142 |
5 In der Sonder- und Heilpädagogik ist Ressourcenorientierung ein Bestandteil der grundlegenden pädagogischen Haltung | 146 |
6 Positionen zur Ressourcenorientierung werden professionsbezogen ausgebildet | 148 |
7 Ausblick | 151 |
Literatur | 152 |
Internetquellen | 154 |
Miriam Lotze & Carolin Kiso: 8 Von der Aufgabe, eine Haltung zu entwickeln – Zwischen ideellen und strukturellen Anforderungen innerhalb der Diskurse um individuelle Förderung, Inklusion und Begabungsförderung | 156 |
1 Einleitung | 156 |
2 Individuelle Förderung als Aufforderung, an den Entwicklungsstand des einzelnen Kindes anzuknüpfen | 157 |
3 Begabungsförderung als Aufforderung zur individuellen Förderung aller Begabungen | 159 |
4 Inklusion als Aufforderung zur Wertschätzung der Heterogenität der Kinder | 161 |
5 Herausforderungen für pädagogische Fach- und Lehrkräfte | 162 |
6 Schlussfolgerung | 166 |
Literatur | 166 |
Internetquellen | 167 |
III Empirische Hinweise auf professionelle Haltungen: Sekundäranalysen zweier Studien zu individueller Förderung | 170 |
Claudia Solzbacher, Christina Schwer & Birgit Behrensen: 9 Förderung durch Beziehungsorientierung | 172 |
1 Einleitend: Zum Zusammenhang von Lernerfolg und guten Lehrer-Schüler-Beziehungen | 172 |
2 „Beziehungsorientierung“ und „Sachorientierung“ als zwei Konzepte pädagogischer Haltungen | 173 |
3 Beziehungsorientierte sehen individuelle Förderung stärker als Förderansatz für alle Kinder | 175 |
4 Beziehungsorientierung führt zu einem häufigeren Einsatz von Methoden individueller Förderung als Sachorientierung | 179 |
5 Beziehungsorientierte erleben individuelle Förderung stärker als hilfreichen Aspekt der Schulentwicklung | 181 |
6 Zusammenfassung und Ausblick | 184 |
Literatur | 185 |
Christina Schwer & Birgit Behrensen: 10 Differenzierung und Homogenisierung – Zwei konträre Orientierungen? | 188 |
1 Einleitung | 188 |
2 Beschreibung der Gruppen „Homogenisierende“ und „Differenzierende“ | 188 |
3 Einige Ziele individueller Förderung im Gruppenvergleich | 190 |
4 Unterschiede im Verständnis von individueller Förderung und ihren Voraussetzungen | 192 |
5 Einschätzungen schulischer Rahmenbedingungen | 194 |
6 Einsatz von Methoden individueller Förderung | 195 |
7 Unterschiedliche Einschätzung von Klassenarbeiten | 196 |
8 Veränderungsbedürfnisse im Gruppenvergleich | 197 |
9 Zusammenfassung | 198 |
Literatur | 198 |
Birgit Behrensen, Christina Schwer, Vanessa Friedberger & Carolin Kiso: 11 „Den Blick geschärft“: Einstellungen zu individueller Förderung von integrativ und nicht-integrativ arbeitenden Erzieherinnen | 200 |
1 Einleitung | 200 |
2 Ergebnisse der Sekundäranalyse | 202 |
3 Zusammenfassung und Ausblick | 211 |
Literatur | 213 |
IV Schlussbetrachtung und Ausblick | 214 |
Christina Schwer & Claudia Solzbacher: 12 Einige Konsequenzen aus den theoretischen und empirischen Annäherungen an Haltung für die Professionalisierungsdebatte | 216 |
1 Ein kurzer Rückblick auf die Beiträge | 216 |
2 Ist Haltung lehrbar oder gar als Zugangsvoraussetzung für pädagogische Berufe zu setzen? | 217 |
3 „Auf die Haltung kommt es an?“: Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme für die eigene Haltung | 219 |
4 Überlegungen zu Maßnahmen für die Aus- und Fortbildung von Erzieherinnen, Erziehern und Lehrkräften | 220 |
Literatur | 222 |
Die Autorinnen und Autoren | 224 |
Rückumschlag | 226 |