Sie sind hier
E-Book

Rilke-Handbuch

Leben - Werk - Wirkung

VerlagJ.B. Metzler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl583 Seiten
ISBN9783476012890
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Rilke hat 'das deutsche Gedicht zum ersten Mal vollkommen gemacht', urteilte Robert Musil. Grund genug, Leben und Werk in einem eigenen Handbuch unter die Lupe zu nehmen. Von bleibender Aktualität, skeptisch gegenüber allen einseitig rationalen, psychologisch-soziologischen Welterklärungen entwirft Rilke ein Menschenbild mit rein poetischen Mitteln. Rilkes Biografie, seine Beziehungen z.B. zur russischen Literatur und den Dichterinnen Marina Zwetajewa und Anna Achmatova, zur Psychoanalyse und zu anderen Künsten erschließen das Schaffen in allen Schattierungen.

Manfred Engel, Professor für Neuere deutsche Literatur, Universität des Saarlandes, Saarbrücken

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Title Page3
Copyright Page4
Inhaltsübersicht5
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort10
Hinweise zur Benutzung13
Aufbau der Artikel13
Literaturverzeichnisse13
Zitierweise13
1. Leben und Persönlichkeit15
Herkunft und Kindheit15
Die Lehrjahre16
Neuanfang19
Pariser Jahre21
Die großen Reisen. Die große Krise24
Krieg und Revolution29
Die Schweizer Jahre31
Krankheit und Tod34
Forschung37
2. Kontakte und Kontexte40
2.1 Kulturräume und Literaturen40
Ägypten40
Erste Kontakte mit »aegyptischen Dingen«40
Die Ägyptenreise43
Verarbeitung der Eindrücke43
Forschung45
Antike46
Jugend und Frühwerk46
Das mittlere Werkund die Gegenstände aus der Antike46
Orpheus, Orphik und die Neubildungdes Mythos im Spätwerk49
Forschung50
Bibel50
Einzelaspekte52
Forschung56
Mittelalter57
Einzelaspekte58
Forschung61
Deutschsprachige Literatur62
Das Lesen als poetisches Motiv63
Frühe Lektüren63
Der Fall Goetheoder: Vom Abstand zum Großen63
Auf der Suche nach Wahlverwandtem:Hölderlin65
Der ›Lesewinter‹ in Ronda 1912/1367
Rilke und der Tod in Venedig in Ronda67
Stifter und die ›Idee Österreich‹68
Rilkes Lesart des Romantischen69
Von der Innigkeit zur Größe:Kassners Wirkung auf Rilke71
Forschung72
Frankreich73
Übersicht über Rilkes Frankreichaufenthalte73
Das Zentrum: Paris74
Reisen in Frankreich79
Der Norden und ›das Gotische‹79
Der Süden: Landschaftserlebnisund Anverwandlung der Historie80
Sprache: Differenz und Potentialdes Französischen84
Lektüren und Begegnungen87
Charles Baudelaire90
Marcel Proust92
Paul Valéry95
Zur zeitgenössischen Rezeption Rilkesin Frankreich98
Forschung99
Italien101
Florenz102
Rom104
Capri105
Venedig107
Duino109
Rilke und Italien110
Forschung110
Rußland111
Biographische Hintergründe112
Rilkes Rußland-Bild113
Auseinandersetzung mit russischer Literaturund bildender Kunst115
Gedichte in russischer SpracheÜbersetzungen aus dem Russischen115
Russische Lektüren116
Russische Kunst118
Auswirkungen auf das dichterische Werk119
Zur Rezeption Rilkes in Rußland122
Forschung123
Schweiz125
Helfer und Freunde126
Geschichte – Literatur und Kunst – Politik –Wirtschaft126
Rilkes Schweiz128
Die Schweiz und Rilke128
Forschung129
Skandinavien129
Eine neue Sicht des Nordens130
In Schweden und Dänemark131
Skandinavien und der Malte132
Lektüren nach 1910134
Forschung136
Spanien137
Zuloaga und El Greco137
Die Spanienreise139
Literarische Erträge140
Forschung141
2.2 Bildende Kunst143
Anfänge: Student der Kunstgeschichteund Kunstliterat143
Motivationen für die Beschäftigungmit bildender Kunst143
Bildende Künste als sichtbare Künste144
Sehen-Lernen146
Sehen als Handwerk des Dichtens146
Der Prozeß des ›Sehen-Lernens‹147
Rilkes Hinwendung zu denSprachen des Sichtbaren alsReaktion auf die Sprachkrise der Moderne149
Die ›Krise des Anschauens‹149
Worpswede150
Auguste Rodin152
Briefe über Cézanne155
Rilke und die Avantgarde:Abstraktion als ›Verhängnis‹158
Forschung161
2.3 Musik164
Rilke, Busoni und ›Benvenuta‹164
Verdinglichte Musik165
Musik als ›Verführung zum Gesetz‹165
Malte und Musik166
Musik, ein Urphänomen?166
Zur Forschung167
2.4 Philosophie168
Philosophische Interpretationen Rilkes168
Philosophische Lektionen172
Romantische Naturphilosophie172
Nietzsche173
Bergson175
Forschung176
2.5 Psychoanalyse178
Erste Bekanntschaft178
Die Psychoanalyse alsmögliche Heilmethode179
Rilkes Aneignung der Psychoanalyse183
Forschung186
3. Dichtungen und Schriften188
3.0 Vier Werkphasen188
Das Frühwerk188
Das mittlere Werk191
Das späte Werk192
Das späteste Werk193
3.1 Das Frühwerk195
3.1.1 Lyrik195
Die frühen Gedichtsammlungen195
Entstehung und biographischer Hintergrund195
Entwicklung der Poetik196
Leben und Lieder198
Larenopfer200
Wegwarten203
Traumgekrönt205
Advent208
Christus-Visionen210
Dir zur Feier213
Mir zur Feier216
Forschung221
Die Weise von Liebe und Tod des CornetsChristoph Rilke223
Entstehung und Druckgeschichte223
Sprache224
Hinweise zur Deutung225
Forschung228
Das Stunden-Buch229
Zur Entstehung229
Religiöse Dichtung?230
Zum Titel »Stunden-Buch«231
Zyklische Struktur232
Das erste Buch:Die Gottes- und Subjekt-Konzeption –einige grundsätzliche Deutungsperspektiven233
Das zweite Buch236
Das dritte Buch237
Forschung239
Das Buch der Bilder (1. Fassung,1902)240
Entstehung240
Gliederung und Inhalt241
Forschung246
Einzelgedichte bis 1902246
Biographische Bezüge247
Poetologische Selbstreflexion248
Entwürfe und Widmungsgedichte250
Forschung251
3.1.2 Erzählungen252
Vorbemerkungen252
Einzelne Erzählungen254
Was toben die Heiden?254
Ihr Opfer255
Pierre Dumont255
Am Rande der Bürgerlichkeit256
Frau Blaha’s Magd257
Die Turnstunde258
Ewald Tragy259
Der Totengräber259
Sammelbände260
Am Leben hin. Novellen und Skizzen261
Zwei Prager Geschichten262
König Bohusch262
Die Geschwister264
Die Letzten268
Geschichten vom lieben Gott (1900 1904)269
Rilkes Erzählungen im Kontextder Jahrhundertwende274
Forschung275
3.1.3 Dramatische Dichtungen277
Naturalistische Dramen277
Die häßliche Wirklichkeit278
Aufbruch ins Leben280
Problemstücke281
Psychodramen283
Maeterlinck-Rezeption284
Überwindung des Naturalismus285
Dramatik der Seele286
Kritik an den Todesdramen287
Versöhnung von Seele und Welt288
Symbolistische Dramen289
Symbolismus, Jugendstil, Stilkunst289
Die weiße Fürstin (1. Fassung)291
Spiele292
Aporien des Theaters293
Forschung295
3.2 Das mittlere Werk (1902–1910)296
Die weiße Fürstin (2. Fassung,1904)296
Entstehung und Motivkomplex296
Von der Erst- zur Zweitfassung297
Seelenwelt298
Forschung302
Das Buch der Bilder (2. Fassung,1906)303
Entstehung303
Die »charakteristische Einheit«der Zweitfassung303
Forschung308
Neue Gedichte / Der Neuen Gedichteanderer Teil309
Entstehung309
Die Dichtungskonzeption der NeuenGedichte311
Die phänomenologische Dingkonzeption311
Modellanalyse312
Dinggedicht und symbolistisches Gedicht314
Moderne Poetologie: ›Äquivalenz‹,›objektives Korrelat‹, ›Transformation‹315
Formale und thematische Aspekte315
Ikonizität erster Ordnung315
Ikonizität zweiter Ordnung316
Verwandlung als Epiphanie317
Das Gedicht als Bewegungsstudieund das Gedicht als ›Figur‹319
Die metaphorische Komponente320
Substantivierung als Mittel der Abstraktion324
Zur Anordnung der Gedichte325
Drei Themenbereiche326
Forschung329
Die Aufzeichnungen des Malte LauridsBrigge331
Entstehung332
Die Geschichte, die keine Geschichtemehr ist333
Stoffe, Motive und Verknüpfungstechniken335
Erzählverfahren336
Figurenkonzeption338
›Vokabeln der Not‹339
Evokatives Arrangementstatt diskursiven Erzählens340
Thematik342
Forschung344
Einzelgedichte 1902–1910349
Einzelgedichte 1902–1905352
Der Rückgriff auf die Gebetform353
Verdinglichung und Stilisierung354
Einzelgedichte 1906–1910 (I):Im Umkreis der Neuen Gedichte354
Die Wiederkehr der Subjektivität355
Die Requien358
Einzelgedichte 1906–1910 (II):Vorbereitungen des Spätwerks360
Die Capreser Lyrik360
Ausgänge aus der Krise363
Forschung366
3.3 Das späte Werk (1910–1922)368
Das Marien-Leben368
Entstehung368
Doppelte Traditionslinie:Ikonenmalerei und apokryphe Überlieferung369
Das Marien-Leben als Variationchristlicher Tradition370
Forschung376
Duineser Elegien378
Die Duineser Elegien lesen378
Entstehungsgeschichte384
Die erste Elegie385
Die zweite Elegie387
Die dritte Elegie387
Die vierte Elegie389
Die fünfte Elegie391
Die sechste Elegie392
Die siebente Elegie392
Die achte Elegie393
Die neunte Elegie394
Die zehnte Elegie394
Forschung395
Einzelgedichte 1910–1922397
Lebenskrise und »erfüllte Bilder«397
Das Vermächtnis des Malte Laurids Brigge404
Die Gedichte an die Nacht406
Raum – Gefühl – Erkenntnis409
Sonstige Gedichtsammlungen413
Forschung416
3.4 Späteste Gedichte (1922–1926)418
Die Sonette an Orpheus418
Entstehung418
Orphische Verwandlung 1:›Orpheus‹ und ›Wera‹419
Erneuerung des Orpheus-Mythos419
Wera Ouckama Knoopsmythopoetische Verwandlung424
Orphische Verwandlung 2: Poetik der Figur425
Poetische Lebenskunst-Lehre430
Zum Aufbau des Zyklus433
Sonettform434
Forschung435
Deutschsprachige Einzelgedichte1922–1926437
Überblick437
Abstrakte Naturlyrik – Die Landschaftim Wechsel der Jahreszeiten438
Sprachmagische Lyrik –Gedichte aus »Wortkernen«441
Der Dichter als Magier441
Poetik der Sprachmagie442
Briefwechsel in Gedichten mit Erika Mitterer445
Forschung447
Französische Gedichte447
Rilkes lyrische Zweisprachigkeit447
Das Experiment der Doppeldichtungen449
Überblick zu Textbestand und Entwicklungder französischen Lyrik450
Textbestand und Phaseneinteilung450
Die zwei Hauptphasenvon Rilkes reifer französischer Lyrik450
Sammelhandschriften451
Anfänge – die frühen Einzelgedichte452
Vergers453
Zur Entstehung453
Lyrische Obstgärten –zur Bedeutung des Titels454
Themen, Motive und Formen455
Les Quatrains Valaisans456
Les Roses457
Les Fenêtres458
Zur Entstehung458
Liebesgeschichte versus Daseinsfigur459
Einzelgedichte ab September 1923459
EinzelgedichteSeptember 1923 bis April 1925460
EinzelgedichteMai 1925 bis September 1926460
Forschung465
3.5 Das übersetzerische Werk467
Grundprobleme literarischen Übersetzens467
Rilkes Vielfalt469
Anfänge und Probleme470
Rilke und die Fremdsprachen472
Übersetzungen aus dem Russischen474
Übersetzung aus skandinavischen Sprachen475
Übersetzungen aus dem Englischen476
Übersetzungen aus dem Italienischem479
Leopardi, D’Annunzio, Dante, Petrarca,Gaspara Stampa479
Michelangelo480
Übersetzungen aus dem Französischen483
Maurice Maeterlinck und Charles Baudelaire483
Anna de Noailles, Louise Labé, Abbé Bonnet,Maurice de Guérin, Lettres portugaises– das Thema der Liebe484
André Gide486
Paul Valéry487
Forschung490
3.6 Schriften zu Kunst und Literatur493
Textbestand493
Kritische Anfänge494
›Vorwand‹ und ›Geständnis‹496
Die Innenwelt in der Außenwelt498
Frühe Sprachskepsis?500
Psychologie der Dinge:Maeterlinck, Mann, Jacobsen501
Schauen – Arbeit – Absichtslosigkeit504
Paris506
Ausblick509
Forschung509
3.7 Das Briefwerk511
Rilke als Briefschreiber511
Editionsgeschichte515
Fazit517
Forschung518
4. Rilke als Autorder literarischen Moderne520
Drei ›Moderne‹-Begriffe520
Modernität durch Anti-Modernismus522
Kunstmetaphysik, Mythopoesie undAbstraktion526
Mythopoetische Weltmodelle– am Beispiel des Stunden-Buch532
Abstrakte Gestaltung – Poetik der ›Figur‹am Beispiel der Neuen Gedichte534
An der Grenze zum Konkreten:Räume aus Sprache537
Anhang542
Ausgaben und Hilfsmittel542
Ausgaben und Editionsgeschichte542
Konkordanzen und Wortindex545
Briefe und Tagebücher545
Bibliographien546
Biographien und Bildbände547
Institutionen: Rilke-Archive, die»Internationale Rilke-Gesellschaft« und ihreBlätter, die »Fondation Rainer Maria Rilke«548
Rilke im Internet549
Siglen und Abkürzungen550
1. Werksiglen550
2. Werkausgaben, Tagebücher,Übersetzungen550
3. Briefausgaben, Erinnerungsbücher,Kataloge, Bildbände551
4. Zeitungen und Zeitschriften554
Literaturverzeichnis556
1. Ausgaben und Hilfsmittel556
1.2 Briefe557
1.3 Tage- und Taschenbücher557
1.4 ›Hörbücher‹: Rezitationen,Texte und Musik, Vertonungen557
1.5 Kommentare558
1.6 Indices und Konkordanzen558
1.7 Bibliographien und Forschungsberichtezur Rezeption558
1.8 Biographien und Bildbände559
2. Forschungsliteratur559
2.1 Sammelbände559
2.2 Ausgewählte Monographienund Aufsätze560
Register566
Personen566
Werke Rilkes573
Die Autorinnen und Autoren583

Weitere E-Books zum Thema: Sprachwissenschaft - Rhetorik

Daumendrücken

E-Book Daumendrücken
Der ganz normale Aberglaube im Alltag Format: PDF

Warum klopfen wir auf Holz? Warum gilt die Sieben als Glückszahl, warum aber nicht im 'verflixten siebten Jahr'? Warum sind selbst 'Sonntagskinder' nicht vor 'Hexenschuss' gefeit? - Ob wir wollen…

Daumendrücken

E-Book Daumendrücken
Der ganz normale Aberglaube im Alltag Format: PDF

Warum klopfen wir auf Holz? Warum gilt die Sieben als Glückszahl, warum aber nicht im 'verflixten siebten Jahr'? Warum sind selbst 'Sonntagskinder' nicht vor 'Hexenschuss' gefeit? - Ob wir wollen…

Das Medizinproduktegesetz

E-Book Das Medizinproduktegesetz
Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung Format: PDF

Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des…

Das Medizinproduktegesetz

E-Book Das Medizinproduktegesetz
Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung Format: PDF

Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des…

Das Medizinproduktegesetz

E-Book Das Medizinproduktegesetz
Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung Format: PDF

Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des…

Das Medizinproduktegesetz

E-Book Das Medizinproduktegesetz
Staatliche Risikosteuerung unter dem Einfluss europäischer Harmonisierung Format: PDF

Das Buch beinhaltet eine am Aufbau des Medizinproduktegesetzes orientierte systematische Analyse des Rechts der Medizinprodukte aus europäischer und nationaler Sicht. Am Beispiel des…

Semantische Kämpfe

E-Book Semantische Kämpfe
Macht und Sprache in den Wissenschaften Format: PDF

Dominance and power are also exercised through semantics. When viewing language as a means for asserting certain views on controversial topics in intellectual domains (e.g. medicine, economics,…

Dependenz und Valenz / Dependency and Valency. 2. Halbband

E-Book Dependenz und Valenz / Dependency and Valency. 2. Halbband
- Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)ISSN 25/2 Format: PDF

Vilmos Ágel, University of Kassel, Germany, Ludwig M. Eichinger, Institut für Deutsche Sprache, Mannheim, Germany, Hans Werner Eroms, University of Passau, Germany, Peter Hellwig,…

Text - Verstehen

E-Book Text - Verstehen
Grammatik und darüber hinaus - Jahrbuch des Instituts für Deutsche SpracheISSN 2005 Format: PDF

This volume examines the question: What happens when texts are comprehended? Written by academics from a variety of countries renowned in the field, the nineteen principal essays investigate the…

Globalisierung in der Medizin

E-Book Globalisierung in der Medizin
Der Einbruch der Kulturen in das deutsche Gesundheitswesen Format: PDF

Deutschland ist ein Zuwanderungsland. Fast ein Zehntel der Bevölkerung stammt aus anderen Kulturkreisen. Diese Kulturkreise haben meist ein anderes ethnisches oder theologisches Verständnis von…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...