Betont langsam schließen Conny und Anja die stählernen Hand-Fesseln an kurzen Ketten, die mein linkes und rechtes Handgelenk an den Rand unserer Whirlpool-Badewanne fixieren, wenn mir zur täglichen Reinigung der Keuschheits-Gürtel abgenommen werden soll.
Danach spreizen sie zärtlich meine Beine, ziehen sie erregend langsam auseinander und fixieren die Fußgelenke am Boden der Wanne mit ähnlichen Metall-Clips aus rostfreiem Stahl, wobei sie mich (wie jeden Tag) spüren lassen, wie sehr sie durch meine nun endgültige Zwangs-Keuschheit und Hilflosigkeit erregt werden.
Erst wenn ich ihnen absolut ausgeliefert bin und keine Chance mehr habe, mich selbst zu berühren, nehmen sie mir den Keuschheits-Gürtel ab, um meinen Intim-Bereich zartfühlig zu reinigen.
Wie immer beginne ich schon ab der ersten sanften Berührung heftig zu stöhnen, so sehr sehne ich mich stets nach diesen all-morgendlichen Streicheleinheiten, die mir nicht nur meine permanente Verschlossenheit täglich von Neuem verdeutlichen, sondern mich auch die überwältigende Liebe meiner geschwisterlichen Gefährtinnen bis in jede Körperzelle und in den hintersten Winkel der Wahrnehmungen spüren lassen.
Es dauert nur wenige Minuten, bis ich durch die Berührungen so heiß bin, daß mein ganzer Körper zu zittern beginnt.
„Jaaaaa, macht bitte weiter“, hauche ich lustvoll, als sich meine Liebsten von den zuckenden Oberschenkeln her immer wieder langsam meinen Labien nähern, um sie mit der Hand ganz vorsichtig zu walgen.
„Pssst, nicht reden, nur genießen!", haucht Anja, um sich danach meinen erigierten Nippeln zuzuwenden, während Conny sehr vorsichtig die von Lustsäften völlig klebrige Klitoris mit einem Schwamm reinigt, was mein Zucken natürlich wilder werden läßt.
„Vorsicht Conny“, wimmere ich, „es ist grenzwertig. Ich kann es kaum mehr halten…"
Sofort stoppt Conny in der Bewegung. Ihre Augen strahlen vor Stolz auf mich, daß ich ihr diese aufrichtige Rückmeldung gebe. Denn wie einfach wäre es gewesen, es nicht zu sagen, um dann durch die Berührung mit dem Schwamm einen Orgasmus zu erhaschen. Aber natürlich sind nicht nur meine beiden Liebsten daran interessiert, meine Sexual-Kraft nie mehr zum Explodieren zu bringen, ich selbst bin es auch, da mir klar ist, was ich durch einen Orgasmus verlieren würde, selbst wenn er ungewollt stattgefunden hätte.
Mein sexuelles Empfinden ist seit dem völligen Verschluß vor drei Monaten im Zelt auf Spitzbergen nahezu beständig am höchsten Level eines dauerhaften Edging. Und Conny und Lisa tun ihr Bestes, um dieses Level permanent zu erhöhen, wobei sie jedoch mit Argus-Augen und unglaublicher Konsequenz meine Enthaltsamkeit überwachen, mehr noch: Mein gesamtes Leben in dieser Hinsicht umfassend kontrollieren, wie es ja auch von der Stimme in der Höhle der Macht empfohlen worden war.
Für mich ist es nicht nur ein Spiel, es ist inzwischen unabdingbarer Teil meines Lebens geworden, daß ich mich meinen Liebsten vollkommen hingebe. Nicht nur durch Auslieferung meines Körpers an ihre strengen Maßnahmen, sondern auch durch innere Akzeptanz einer völligen Kontrolle. Und dies macht mich unsagbar glücklich, werden doch meine devoten Neigungen mehr als 100% dadurch erfüllt.
Doch jenseits dieser Neigungen stählt sich durch dieses beständige Anstauen meines Sexus auch meine kriegerische Vital-Kraft von Tag zu Tag. Mein Auftreten außerhalb des häuslichen Bereiches ist von sonnenhafter Stärke geprägt, die keinen Widerspruch duldet. Wo auch immer wir gemeinsam erscheinen (und wir verlassen unser Haus fast nur noch zu dritt, weil wir dadurch die volle Stärke der Drei-die-Eins-sind manifestieren), werden die Menschen durch unsere intensiven Ausstrahlungen berührt, in denen sich unsere natürliche Schönheit und unser ständig wachsendes erotisches Flair mit großer Durchsetzungskraft und Bereitschaft zum Kampf paart.
Anja bekommt heute von meinen Nippeln gar nicht mehr genug; ihre Zunge und ihre massierenden Finger verschaffen sichtlich nicht nur mir höchste Genüsse, sondern lassen auch sie vor Erregung zittern, werden doch meine eigenen Empfindungen und die unerfüllte Lust immer unverfälschter auch auf meine Liebsten übertragen, sodaß die ganz wenigen Orgasmen, die die beiden sich manchmal vor meinen Augen gönnen, um mich zur absoluten Weißglut zu bringen, das Energie-Level unseres gemeinsamen Sexus kaum schmälern können.
Als Anja gar nicht mehr mit dem Liebkosen meiner Brüste aufhört, meint Conny neckisch: „Lisa, du kannst froh sein, daß du durch die Brüste nicht zur Explosion gebracht werden kannst, sonst müßten wir dir ja noch einen stählernen BH verpassen, denn mir ist schon aufgefallen, daß du dir selbst immer häufiger die Brüstchen massierst, besonders abends vor deiner nächtlichen Bett-Fesselung, immer wenn du glaubst, wir würden das nicht sehen."
Ich blicke Conny mit vor brodelnder Lust ganz glasigen Augen an und erwidere: „Na, wenn ich es eines Tages doch mal schaffen sollte einen Nippel-Orgasmus zu bekommen, dann werde ich es dir bestimmt nicht sagen, Liebes!"
Da erhebt sich Anja von ihren Liebkosungen und sagt: „Oh, du süßer Schatz, wir würden es merken, glaube mir…"
Dann reinigen sich Anja und Conny gegenseitig vor meinen Augen, wobei sie sich stets sehr erotisch berühren, um mein Brodeln zwischen den Schenkeln weiter zu nähren, natürlich auch dort, wo es mir versagt ist. Dann wird noch in der Wanne der KG gereinigt, wonach Conny heraussteigt, ihn gründlich abtrocknet und auf der Liege für meinen Wiederverschluß bereitlegt.
Diese Liege haben wir extra im Badezimmer dazu aufgestellt, um meinen sofortigen Verschluß nach einem unverschlossenen Bad auch zu gewährleisten.
Danach werden meine Schnallen an den vier Gelenken geöffnet. Ich muß heraustreten und meine Hände hinter dem Kopf verschränken, während meine Schwestern mich liebevoll abtrocknen und am ganzen Körper mit duftendem Kräuter-Öl einreiben, was mein Brodeln zwischen den Schenkeln nicht unbedingt verringert.
Lästermaul Conny kann ihren vorwitzigen Mund wieder mal nicht bezähmen als sie meint: „Sieh dir mal ihre süße Grotte an, Anja. Da läuft der Honig schon wieder heraus. Jetzt haben wir sie doch gerade erst saubergemacht, und schon wieder kleckert sie alles voll…"
„Wundert es euch, nach soviel Zärtlichkeit?", hauche ich.
Wie fast jeden Tag nehmen die beiden mit dem Zeigefinger die ganz frischen, sämigen Tröpfchen auf, riechen zunächst daran, und lecken ihre Finger dann genußvoll sauber.
Anja saugt sich von meinem Odor richtig die Lungen voll und meint: „Ich weiß wirklich nicht, wohin dein Duft noch führen wird, Süße, du riechst nicht nur wie ein ganzes Rosen-Feld, dein Intimduft ist mit fast nichts mehr zu vergleichen, so viel geballte Erotik, seelenvolle Liebes-Kraft, Schönheit und auch majestätische Größe liegen inzwischen darin. Kein Wunder, daß wir überall nur noch Aufsehen erregen, wenn wir irgendwo auftauchen. Solch einen wunderbaren Duft bemerken auch andere Leute. Wo soll das noch hinführen?"
Connys Gesicht bekommt bei diesen Worten wieder den typisch schalkhaften Ausdruck und sie antwortet: „Ist doch klar, wohin das führt. Wenn wir einmal dringend eine größere Menge Geld benötigen, dann mixen wir einen Tropfen von Lisas Intim-Honig mit hundert Litern Wasser. Das verkaufen wir dann als erotisierendes Parfüm, Marke Trinity. Davon werden wir ganz rasch zu Multi-Millionären…"
Als unser Lachen abgeklungen ist, werde ich zur Liege gebracht, wobei Conny und Anja meine Hände sehr fest halten, damit ich keinesfalls Dummheiten machen kann. Auf der Liege werde ich sofort wieder an Hand- und Fußgelenken festgeschnallt, wonach mein Intimbereich entweder mit pflegenden Ölen oder auch mit unserer raffinierten Geilheits-Juck-Salbe mit Orgasmus verhinderndem Mittel eingerieben wird, letztere Salbe aber nur, wenn Conny und Anja noch etwas ganz besonderes mit mir vorhaben, denn die darauf folgenden Empfindungen sind wahrlich mehr als grenzwertig und haben mich schon manches Mal nahe an die Grenze des Durchdrehens gebracht.
Heute bleibt mir diese teuflische Mixtur zum Glück erspart.
Dann erst wird mir der Keuschheits-Gürtel wieder angelegt, was jeden Tag von neuem ein ganz besonderes Ritual darstellt, dessen finales „Klick" mich immer noch so erschaudern läßt wie beim ersten Mal im Zelt, unmittelbar nach unserer Initiation in der Höhle der Macht.
Täglich blitzt hierbei die Mahnung auf: Ich darf niemals mehr masturbieren; ich darf niemals mehr einen Orgasmus erleben.
Als dann mein Tugendwächter wieder festsitzt, beginnt sofort das frivole...