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Stakeholder Performance Reporting von Nonprofit-Organisationen

Grundlagen und Empfehlungen für die Leistungsberichterstattung als stakeholderorientiertes Steuerungs- und Rechenschaftslegungsinstrument

AutorSandra Stötzer
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl460 Seiten
ISBN9783834983800
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
Sandra Stötzer entwickelt ein normatives Modell für eine stakeholderorientierte Leistungsberichterstattung von Nonprofit-Organisationen. Sie gibt konkrete Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für die praktische Ausgestaltung des Performance Reporting und behandelt eine Vielzahl innovativer Einzelaspekte.

Mag. Dr. Sandra Stötzer studierte Wirtschaftswissenschaften sowie Sozialwirtschaft an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für BWL der gemeinwirtschaftlichen Unternehmen der JKU.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort7
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis11
Abbildungsverzeichnis17
Tabellenverzeichnis19
Abkürzungsverzeichnis20
1. Einleitung24
1.1. Ausgangslage und Problemstellung24
1.2. Forschungsbedarf und Zielsetzungen der Arbeit27
1.3. Methodische Vorgangsweise28
1.4. Aufbau der Arbeit29
2. Das System Nonprofit-Organisation – Umfelder, Stakeholder und Steuerung32
2.1. Nonprofit-Organisationen – Charakteristika und Führung32
Nonprofit-Organisationen und der Dritte Sektor32
2.1.2. Rechtsformen von NPO in Österreich39
Ziele, Potentiale, Prozesse und Leistungen von NPO52
2.1.4. Aktuelle Herausforderungen für NPO91
2.1.5. Führung und Steuerung von NPO99
2.1.6. Nonprofit Governance132
2.2. Das System NPO – Analyse der Organisation, Umfelder und Anspruchsgruppen ( Stakeholder)136
2.2.1. Die Analyse des Systems NPO (Organisationsanalyse)136
2.2.2. Analyse der globalen Umwelt (Orientierungsumfeld)142
Analyse der engeren ökonomischen Umwelt (Wettbewerbs-umwelt) – „ Branchenanalyse“147
2.2.4. Analyse der Anspruchsgruppen (Stakeholder)148
2.3. Die Ansprüche und Informationsbedürfnisse der NPO-Stakeholder im Beschaffungs- und Abgabeumfeld165
2.3.1. Grundlegendes zu Stakeholder-Austauschbeziehungen im Beschaffungs- und Abgabeumfeld165
2.3.2. Allgemeines zu den Stakeholder-Informationsinteressen und deren Ergründung ( Stand der Forschung)169
2.3.3. Stakeholder im Beschaffungsumfeld (Input-Bereich)172
2.3.4. Stakeholder im Abgabeumfeld (Output-Bereich)193
2.3.5. Stakeholder im Beschaffungs- und Abgabeumfeld ( Input- und Output- Bereich)198
2.3.6. Die Informationsbedürfnisse der Stakeholder im Überblick212
2.3.7. Management der Austauschbeziehungen – Stakeholder-orientierte Informations- und Kommunikationspolitik217
3. Improving Stakeholder Relations – Vertrauensbildende Maßnahmen244
3.1. Zur Bedeutung von Vertrauen, Transparenz und vertrauensbildenden Maßnahmen244
Allgemeines zu Vertrauen244
3.1.2. Stellenwert von Transparenz bei NPO250
Überblick zu möglichen vertrauensbildenden Maßnahmen251
3.2. Gütesiegel, Zertifikate und Labels für NPO252
3.2.1. Spendengütesiegel im deutschsprachigen Raum253
Qualitäts-Zertifikate265
Das NPO-Label für Management Excellence267
3.3. Rechnungslegung und Berichterstattung von NPO268
3.3.1. Gesetzliche Anforderungen an die Rechnungslegung und Berichterstattung von NPO in Österreich268
3.3.2. Ausgewählte Rechnungslegungs- und Berichterstattungs-regelungen in anderen Ländern273
3.4. Der Leistungsbericht als qualitatives Element der externen Berichterstattung nach Swiss GAAP FER 21285
3.4.1. Zur Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER286
3.4.2. Die Fachempfehlung Swiss GAAP FER 21290
3.5. Sonderformen der Rechnungs-/Rechenschaftslegung und Berichterstattung297
Zur Notwendigkeit erweiterter Rechenschaftslegungsformen297
3.5.2. Gesellschaftsbezogene Rechnungslegung (Sozialbilanzen)299
3.5.3. Corporate Social Responsibility (CSR)313
3.5.4. Nachhaltigkeitsberichterstattung (Sustainability Reporting) und Ökobilanzen317
3.5.5. Förderbilanzen (Förderplan und Förderbilanz)331
MemberValue-Reporting nach Theurl341
3.5.7. Wissensbilanzen (Intellectual Capital Reporting)343
Vergleichende Beurteilung der Ansätze – Bedeutung für NPO und die Leistungsberichterstattung351
4. Gedanklicher Bezugsrahmen: Konzeptionsrahmen einer stakeholderorientierten Leistungsberichterstattung als Instrument zur Beziehungsgestaltung354
4.1. Grundlegendes zu Wissenschaft, Methoden betriebswirt-schaftlichen Forschens und Wissenschaftsprogrammen354
4.1.1. Allgemeine wissenschaftstheoretische Grundlagen354
4.1.2. Grundlagenmethoden betriebswirtschaftlichen Forschens356
4.1.3. Betriebswirtschaftliche Forschungsansätze358
4.2. Die Forschungsmethodik der gedanklichen Bezugsrahmen nach Grochla359
4.2.1. Allgemeines359
4.2.2. Gedankliche Bezugsrahmen als Leitvorstellungen der Forschung361
4.2.3. Forschungsziele363
4.2.4. Stufen und Strategien der Forschung364
4.2.5. Wissenschaftstheoretische Einordnung und kritische Würdigung der Bezugsrahmenforschung369
Der Konzeptionsrahmen einer stakeholderorientierten LBE als Instrument zur Beziehungsgestaltung371
4.3.1. Die Inhalte des forschungsleitenden Konzeptionsrahmens372
4.3.2. Theoretische Basis der Beziehungshypothesen bzw. des forschungsleitenden Konzeptionsrahmens372
4.3.3. Forschungsziele, -stufen und -strategien378
4.3.4. Der Konzeptionsrahmen einer stakeholderorientierten LBE als Instrument zur Beziehungsgestaltung im Überblick380
5. Das normative Modell des Stakeholder Performance Reporting ( präzisierter Konzeptions-/ Erklärungsrahmen)383
5.1. Das normative Modell als präzisierter Konzeptionsrahmen383
5.1.1. Die Inhalte des präzisierten Konzeptionsrahmens ( Erklärungsrahmens)383
5.1.2. Theoretische Basis des Erklärungsrahmens384
5.1.3. Das normative Modell im Überblick385
5.2. Das normative Modell des Stakeholder Performance Reporting386
5.2.1. Zur Grundidee des „idealtypischen“ Leistungsberichts386
5.2.2. Rahmenstruktur (Anforderungs- u. Informationskategorien)386
5.2.3. Inhaltliche Anforderungen (10 Obergruppen)388
6. Analyse von Leistungsberichten österreichischer, deutscher und Schweizer NPO ( Fallstudien)391
6.1. Zielsetzung und methodische Vorgangsweise391
6.2. Analyseraster und Analysekriterien395
6.3. Rotes Kreuz (Fallstudien-Gruppe 1)397
6.3.1. Österreichisches Rotes Kreuz397
6.3.2. Deutsches Rotes Kreuz399
6.3.3. Schweizerisches Rotes Kreuz401
6.4. VIER PFOTEN (Fallstudien-Gruppe 2)403
6.4.1. VIER PFOTEN Österreich403
6.4.2. VIER PFOTEN Deutschland405
6.4.3. VIER PFOTEN Schweiz407
6.5. Blinden- und Sehbehindertenverbände im deutsch-sprachigen Raum ( Fallstudien- Gruppe 3)409
6.5.1. (Ober-)Österreichischer Blinden- u. Sehbehindertenverband409
6.5.2. Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband411
6.5.3. Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband413
6.6. CARE Deutschland-Luxemburg e.V. (Fallstudie 10) – ein Vorbild?415
6.7. Schlussfolgerungen aus der qualitativen Untersuchung417
7. Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für Stakeholder Performance Reporting418
7.1. Allgemeine Empfehlungen418
7.2. Methodische Empfehlungen422
7.3. Inhaltliche Empfehlungen424
7.4. Empfehlungen zur Entwicklung und Implementierung ( interne Voraussetzungen)425
8. Zusammenfassung und Ausblick427
Literaturverzeichnis433

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