Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 1066
Seitenanzahl
39 Seiten
ISBN
9783656858423
Format
PDF
Kopierschutz
kein Kopierschutz/DRM
Geräte
PC/MAC/eReader/Tablet
Preis
16,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 13, Philipps-Universität Marburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende der britischen Kolonialherrschaft, unter der die indische Wirtschaft sehr zu leiden hatte, koppelte sich Indien Jahrzehnte lang wirkungsvoll vom Weltmarkt ab und verfolgte eine Binnenmarktstrategie. Aufgrund einer Zahlungsbilanzkrise im Jahr 1991 wurden von der indischen Regierung weitreichende Reformen durchgesetzt, die eine Liberalisierung der Wirtschaft und eine vermehrte Öffnung Indiens zum Weltmarkt zur Folge hatten. Mit zunehmender Globalisierung der Unternehmensaktivitäten und der Kapitalmärkte wächst nun auch der Wettbewerb um die knappe Ressource 'Kapital'. Um die Renditeerwartungen der Eigenkapitalgeber erfüllen zu können, ist es daher wichtig, Werte in der Unternehmung zu schaffen. In diesem Zusammenhang erfreuen sich global 'wertorientierte Steuerungskonzepte', die die Unternehmenssteuerung am Shareholder-Value und somit am Kapitalmarkt ausrichten, immer größerer Beliebtheit. Obwohl die Anwendung dieser Konzepte hauptsächlich in Ländern mit einem ausgeprägten Kapitalmarkt (sog. 'Exit-System' der Corporate Governance z.B. in den USA, Großbritannien, etc.) verbreitet ist, lässt sich beobachten, dass die Konzepte auch in Ländern ohne traditionell stark ausgeprägten Kapitalmarkt immer mehr Anwendung finden. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, anhand welcher konkreten Kennzahlen indische Unternehmen gesteuert werden und ob es sich bei dabei um wertorientierte oder traditionelle Kennzahlen handelt. In diesem Zusammenhang soll in einem weiteren Schritt untersucht werden, ob strategierelevante Informationen publiziert werden und ob es Investoren anhand dieser Informationen möglich ist, sich eigenständig ein umfassendes Bild über die Wertorientierung der Unternehmen zu machen, auf dessen Grundlage dann eine 'strategische Kontrolle' ausgeübt werden kann.
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