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Die erste Exkommunikation Friedrichs II. in der Publizistik

AutorTill Stüber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638487962
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit will ich mich auf diesen Aspekt konzentrieren, und der Frage nachgehen, auf welche Weise Gregor gegen den Kaiser argumentiert und welche Möglichkeiten dieser nutzt, um sich gegen die Vorwürfe zu verteidigen. Ich werde dabei insbesondere versuchen, die jeweiligen Argumentationslinien bzw.strategien zu beleuchten. Dabei werde ich mich auf die beiden oben genannten Quellen beschränken. Im Hauptteil meiner Arbeit - dem Quellenvergleich - werde ich mich mit drei Hauptaspekten beschäftigen: Zuerst werde ich die allgemeinen stilistischen Eigenschaften beider Dokumente charakterisieren, dann werde ich auf die historische Argumentation des Papstes eingehen, Argumente also, mit denen auf den Konflikt zwischen Kirche und Kaiser hingewiesen wird, der sich anscheinend schon seit langem abzeichnete. Dabei wird auch zu klären sein, was diese Argumente unmittelbar mit dem Bann Friedrichs II. zu tun haben. Außerdem gehe ich auf die Reaktion des Kaisers ein. Anschließend - in Kapitel 3.3 - werde die 'nicht-historischen' Vorwürfe Gregors mit Friedrichs Reaktion vergleichen, die Gründe also, die auf jeden Fall in unmittelbaren Zusammenhang mit der Exkommunikation gebracht werden. Zum Schluß werde ich meine Ergebnisse in bezug auf deren Bedeutung für die politische Publizistik des 13. Jahrhunderts zusammenfassen.

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