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Die Taylor-Regel in der europäischen Geldpolitik

AutorMarcel Engels
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638563499
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Seminar 'Ausgewählte Fragen der Makroökonomie', 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Geldpolitik ist die richtige? Auf diese Frage hatte John B. Taylor 1993 scheinbar eine ganz einfache Antwort in Form einer Gleichung, die später nach ihm benannt wurde, gefunden. Doch ist diese sogenannte Taylor-Regel überhaupt mit der europäischen Geldpolitik in Einklang zu bringen, so wie er es vorgeschlagen hat und ist diese Antwort wirklich so einfach, wie sie im ersten Moment scheint? Dazu soll dem Leser zunächst kurz die geldpolitische Konzeption der EZB dargestellt werden und welche Kritikpunkte sich hieraus ableiten lassen. Im Hauptteil der Arbeit werden dann eine ursprüngliche, aber auch eine modifizierte Taylor-Regel erläutert und worin ihre Vor-und Nachteile liegen. Darauf aufbauend wird dann gezeigt, ob sich die Taylor-Regel in der europäischen Geldpolitik überhaupt umsetzen lässt. Abschließend wird die Taylor-Regel noch kurz von einer geldpolitischen Alternative, dem Inflation Targeting, abgegrenzt, sowie ein Blick auf die USA geworfen und in wieweit die Taylor-Regel sich für die Fed anbieten würde.

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