Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,7, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Veranstaltung: Ökotrophologie, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Großteil der deutschen Bevölkerung trinkt zu wenig und erreicht somit nicht die von Ernährungswissenschaftlern empfohlene tägliche Flüssigkeitszufuhr. Vor allem bei Kindern und älteren Menschen kommt es häufig zu einer unzureichenden Flüssigkeitszufuhr, da bei diesen Bevölkerungsgruppen das Durstempfinden nicht so stark ausgeprägt ist bzw. im Alter nachlässt. Ein weiteres Problem stellen bei den älteren Menschen die Unannehmlichkeiten beim Wasserlassen bzw. Inkontinenz dar. Auch aus diesen Gründen kommt es zu einer unzureichenden Flüssigkeitszufuhr im Alter. Folgen dieses Flüssigkeitsmangels sind Einschränkungen sowohl in der körperlichen als auch in der geistigen Leistungsfähigkeit. So kommt es u.a. zu Kopfschmerzen, aber auch eine Verminderung der Konzentrationsfähigkeit und der Aufmerksamkeit kann einsetzen. Nicht nur die unzureichende Flüssigkeitszufuhr in Deutschland ist problematisch, sondern auch, dass der Flüssigkeitsbedarf hauptsächlich durch Getränke mit hohem Energiegehalt und mit diuretischer Wirkung gedeckt wird. So werden z.B. in großen Mengen Limonade, Kaffee und auch Alkohol getrunken. Allerdings sind diese nicht als Durstlöscher zu empfehlen. Denn durch den Energiegehalt dieser Getränke und den Energiegehalt der Nahrung kommt es insgesamt zu einer Energiezufuhr, die über dem eigentlichen Energiebedarf der jeweiligen Bevölkerungsgruppe liegt. Wenn über eine längere Zeit eine erhöhte Energiezufuhr vorliegt, kann es zur Ausbildung von Fettsucht kommen, die mit bedenklichen Folgen für die Gesundheit gekoppelt ist. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es den unterschiedlichen Getränkekonsum von den Einwohnern der Stadt Bernburg jüngeren, mittleren und höheren Alters darzustellen. Dabei wird zwischen den Altersgruppen und zwischen Frauen und Männern der Getränkekonsum hinsichtlich der Quantität der Wasserzufuhr erfasst und gegenübergestellt. Die Ergebnisse werden außerdem mit den Empfehlungen der DGE verglichen. Auch wurde die Energiezufuhr durch die Getränke ermittelt und unter den Gruppen verglichen. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass ein Unterschied im Trinkverhalten zwischen Männern und Frauen besteht. So gehen die Autorinnen dieser Arbeit davon aus, dass überwiegend bei den Frauen auf energiereiche Getränke aufgrund des stärker ausgeprägten Schlankheitsbewusstseins verzichtet wird. [...]
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