Sie sind hier
E-Book

Strategische Unternehmensberatung

AutorDietmar Fink
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl299 Seiten
ISBN9783800648641
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Das Know-how der Berater. Strategien für mehr Erfolg In wirtschaftlich turbulenten Zeiten werden hohe Anforderungen an die Beratungsbranche gestellt. Die strategische Unternehmensberatung nimmt dabei eine herausragende Stellung ein. Das Lehrbuch stellt die in Wissenschaft und Praxis gängigen psychologischen, analytischen und holistischen Problemlösungsverfahren umfassend dar. Die Rolle von Unternehmensberatern im Rahmen der Kreation und Verbreitung von Managementmoden wird anschaulich beleuchtet. Darauf aufbauend werden die in der Beratungsbranche eingesetzten Konzepte, Methoden und Ansätze zur Entwicklung wertorientierter Strategien auf Unternehmensebene sowie von Wettbewerbsstrategien auf Geschäftsbereichsebene detailliert beschrieben. Für Praxis und Studium Dieses Lehrbuch richtet sich an Studierende, Dozenten und Wissenschaftler, die sich mit dem Gegenstand der Unternehmensberatung befassen. Für Praktiker auf Berater- oder Klientenseite ist das Werk ein unverzichtbares Nachschlagewerk.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel3
Vorwort4
Inhaltsverzeichnis6
1. Kapitel9
1. Grundlagen der strategischen Unternehmensberatung9
1.1 Strategieberatung als Teildisziplin der Unternehmensberatung9
1.2 Geschichte und Struktur der Beratungsbranche22
2. Kapitel36
2. Beratungsleistungen im Kontext strategischer Initiativen36
2.1 Strategische Initiativen als Auslöser von Beratungseinsätzen36
2.2 Formierung strategischer Initiativen in Unternehmen37
2.2.1 Präskriptive Erklärungsansätze37
2.2.1.1 Das Modell der Harvard Business School37
2.2.1.2 Das Modell der Strategischen Planung40
2.2.2 Deskriptive Erklärungsansätze42
2.2.2.1 Strategieformierung als Prozess der Ressourcenallokation43
2.2.2.2 Strategieformierung zwischen induziertem und autonomem Verhalten44
2.2.2.3 Strategieformierung zwischen emergenten und intendierten Prozessen46
2.3 Implikationen für die Strategieberatung47
3. Kapitel49
3. Problemlösung als originäre Beratungsleistung49
3.1 Managementprobleme als Objekte der Strategieberatung49
3.2 Problemlösungsverfahren57
3.2.1 Psychologische Ansätze des Problemlösens57
3.2.1.1 Die Ansatzpunkte der Gestaltpsychologie59
3.2.1.2 Die Ansatzpunkte der Kognitionspsychologie63
3.2.2 Analytische Ansätze des Problemlösens67
3.2.2.1 Das Mittel-Zweck-Schema zur Zielbildung69
3.2.2.2 Das Pyramidenprinzip zur Problemstrukturierung73
3.2.2.3 Das Falsifikationsprinzip zur Problemanalyse81
3.2.2.4 Die normative Entscheidungstheorie zur Lösungsfindung85
3.2.3 Holistische Ansätze des Problemlösens96
3.2.3.1 Der System-Dynamics-Ansatz98
3.2.3.2 Der Ansatz des vernetzten Denkens102
3.3 Implikationen für die Strategieberatung107
4. Kapitel109
4. Sinnstiftung als derivate Beratungsleistung109
4.1 Managementkonzepte als Mittel zur Komplexitätsreduktion109
4.2 Managementmoden als Träger von Managementideologien111
4.2.1 Prozessmodelle zur Erklärung von Managementmoden111
4.2.1.1 Das Modell des Management Fashion Setting112
4.2.1.2 Das Rationalmodell der Wertschöpfungskette für Managementwissen116
4.2.2 Lebenszyklusmodelle zur Erklärung von Managementmoden117
4.2.2.1 Das klassische Lebenszyklusmodell118
4.2.2.2 Das erweiterte Lebenszyklusmodell121
4.2.3 Konstruktivistische Überlegungen zu Managementmoden129
4.2.3.1 Begriff und Wesen des Konstruktivismus130
4.2.3.2 Managementmoden aus konstruktivistischer Sicht132
4.3 Implikationen für die Strategieberatung138
5. Kapitel141
5. Strategieberatung auf Unternehmensebene: Entwicklung wertorientierter Strategien141
5.1 Grundlagen der Strategieberatung auf Unternehmensebene141
5.2 Wertorientierte Ansatzpunkte der Strategieberatung142
5.2.1 Konzepte zur Entwicklung wertorientierter Strategien142
5.2.1.1 Shareholder Value144
5.2.1.2 Stakeholder Value151
5.2.1.3 Portfoliomanagement153
5.2.1.4 Kernkompetenzen157
5.2.1.5 Mergers & Acquisitions162
5.2.1.6 Outgrowing166
5.2.2 Methoden zur Entwicklung wertorientierter Strategien177
5.2.2.1 Priorisierung der relevanten Stakeholder178
5.2.2.2 Abgrenzung strategischer Geschäftsfelder180
5.2.2.3 Analyse strategischer Geschäftsfelder183
5.2.2.4 Analyse der Kompetenzposition186
5.2.2.5 Analyse potenzieller Akquisitionsobjekte190
5.2.2.6 Bewertung potenzieller Akquisitionsobjekte198
5.2.3 Ansätze zur Entwicklung wertorientierter Strategien201
5.2.3.1 Economic Value Added202
5.2.3.2 Cashflow Return on Investment204
5.2.3.3 Valuation-Pentagramm205
5.2.3.4 Marktwachstum/Marktanteil-Portfolio207
5.2.3.5 Marktattraktivität/Wettbewerbsstärke-Portfolio217
5.2.3.6 Marktlebenszyklus/Wettbewerbsposition-Portfolio228
5.2.3.7 Merger Endgames238
6. Kapitel243
6. Strategieberatung auf Geschäftsbereichsebene: Entwicklung von Wettbewerbsstrategien243
6.1 Grundlagen der Strategieberatung auf Geschäftsbereichsebene243
6.2 Wettbewerbsorientierte Ansatzpunkte der Strategieberatung244
6.2.1 Konzepte zur Entwicklung von Wettbewerbsstrategien244
6.2.1.1 Strategische Wettbewerbsvorteile246
6.2.1.2 Coopetition248
6.2.1.3 Business Process Reengineering250
6.2.1.4 Customer Relationship Management253
6.2.2 Methoden zur Entwicklung von Wettbewerbsstrategien257
6.2.2.1 Umweltanalyse257
6.2.2.2 Unternehmensanalyse261
6.2.2.3 Identifikation und Bewertung strategischer Optionen264
6.2.3 Ansätze zur Entwicklung von Wettbewerbsstrategien268
6.2.3.1 Ambition Driven Strategy269
6.2.3.2 Value Growth274
6.2.3.3 Net Promotor Score280
Literaturverzeichnis282
Personen- und Institutionenverzeichnis293
Sachverzeichnis295
Impressum304

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...