Sie sind hier
E-Book

Unterschiede und Gemeinsamkeiten frontaler und offener Unterrichtsformen

AutorKim Frintrop
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783656965459
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, , Veranstaltung: Schulpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit besitzen Lehrpersonen eine Vielzahl von Möglichkeiten ihren Schülerinnen und Schülern Wissen zu vermitteln. Allerdings gehen im Kontext der zahlreichen Möglichkeiten den Unterricht zu gestalten die Sichtweisen, welche Unterrichtsform wohl am besten geeignet ist, weit auseinander. Somit bieten die etlichen Möglichkeiten bezüglich des schulischen Alltags ein sehr breites Diskussions-Spektrum. Daher ziehen beispielsweise einige Lehrkräfte den eher traditionellen und kollektiven Frontalunterricht dem individuell ausgerichteten offenen Unterricht vor. Falko Peschel, ein strenger Befürworter von offenen Unterrichtsformen, ist beispielsweise der Ansicht, dass der offene Unterricht die zukünftige Unterrichtsform darstellt(vgl. Peschel 2006,S.5).Im Gegensatz dazu, ist Herbert Gudjons, ein deutscher Erziehungswissenschaftler, der Meinung, dass der frontale Unterricht unverzichtbar für offenes und selbstständiges Lernen sei (vgl. Gudjons 2003,S.8). Diesbezüglich ergibt sich die Frage, inwiefern sich geschlossene im Vergleich zu offenen Unterrichtsformen unterscheiden, worin die Gemeinsamkeiten der beiden Unterrichtsformen liegen und letztlich welche Unterrichtsart für die Schülerinnen und Schülern wohl am besten geeignet ist. Damit sich der Leser dieser Arbeit ein genaues Bild über das oft diskutierte Thema machen kann, werden beide Unterrichtsformen genauer analysiert und verglichen. Zunächst wird das Prinzip des frontalen Unterrichts genauer beleuchtet. Jenes erfolgt durch eine kurze historische Einführung in die Thematik und der genauen Analyse der Unterrichtsform. Anschließend erfolgt die gleiche Vorgehensweise mit dem Konzept der offenen Unterrichtsformen. Im letzten Schritt werden beide Unterrichtskonzepte gezielt miteinander verglichen und Fakten, die für oder gegen die jeweiligen Konzepte sprechen werden dargelegt. Für das bessere Verständnis der jeweiligen Thematik befinden sich zwischen den einzelnen Kapiteln sogenannte Kurzzusammenfassungen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...