Vorwort der Reihenherausgeber/-innen | 6 |
Vorwort der Bandherausgeber/-innen | 8 |
Förderhinweis | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Herausgeber- und Autorenverzeichnis | 12 |
1 Grenzüberschreitungen im Kompetenzmanagement – Einleitung | 15 |
1.1 ?Das Management von Kompetenzen als Grenzüberschreitung | 16 |
1.2 ?Aufbau des Bandes | 19 |
Literatur | 22 |
I Kompetenzmanagement im Spannungsfeld der Ansprüche von Organisation und Individuum | 25 |
Inhaltsverzeichnis | 25 |
2 Die transitorische Grenze zwischen betrieblicher Karriere und beruflicher Weiterbildung | 26 |
2.1 ?Grenzen als soziale Gegenseitigkeitsverhältnisse | 27 |
2.2 ?Betriebliche und berufliche Weiterbildung als ein über Kompetenzentwicklung vermitteltes Gegenseitigkeitsverhältnis | 27 |
2.3 ?Kompetenzmanagement infolge entgrenzter Arbeit – Subjektivierung ohne Ende? | 29 |
2.4 ?Beispiele alternativer betrieblicher Lern- und Weiterbildungspraxis | 30 |
2.4.1 ?Risiko der Dequalifizierung in automatisierten Fertigungsprozessen: Kompetenzentwicklung durch die Umgestaltung lernfeindlicher Arbeitsprozesse | 30 |
2.4.2 ?Kompetenzentwicklung durch betriebliche Lernprojekte | 33 |
2.5 ?Ausblick: Kompetenzmanagement quo vadis? | 35 |
Literatur | 36 |
3 Diversity-Management als grenzüberschreitender Prozess in Organisationen? | 38 |
3.1 ?Diversity-Management in Organisationen: Entstehungskontext und Verständnisweisen | 39 |
3.2 ?Elemente des Diversity-Managements in der Praxis | 42 |
3.3 ?Herausforderungen in der Umsetzung grenzüberschreitenden Diversity-Managements | 44 |
3.4 ?Diversity-Management als grenzüberschreitender oder grenzziehender Prozess in Organisationen? | 46 |
Literatur | 48 |
II Überwindung von Grenzen zum Aufbau erfolgreicher Kooperationen | 51 |
Inhaltsverzeichnis | 51 |
4 Berufsgruppen- und hierarchieübergreifende Weiterbildung in der Praxis: Interprofessionelle Bildungsinitiative in der Geriatrie | 52 |
4.1 ?Projekthintergrund: Versorgung alter Menschen im ambulanten und stationären Umfeld | 54 |
4.1.1 ?Aktuelle Situation bei der Versorgung alter Menschen | 54 |
4.1.2 ?Anforderungen an eine bessere Versorgung geriatrischer Patienten | 55 |
4.1.3 ?Qualitätssicherung durch Qualifizierung | 56 |
4.2 ?Der Qualitätsverbund Geriatrie Nord-West-Deutschland e. V. (QVG NWD) und das Projekt „Interprofessionelle Bildungsinitiative im Qualitätsverbund Geriatrie“ (BIGi) | 56 |
4.2.1 ?Ziel des BIGi-Projektes | 56 |
Qualitätsverbund Geriatrie Nord-West-Deutschland e. V. (QVG NWD) | 57 |
4.2.2 ?Zielgruppen des BIGi-Projektes | 57 |
4.2.3 ?Bildungsinhalte des QVG | 57 |
4.2.4 ?Vorgehen im BIGi-Projekt | 58 |
4.2.5 ?Instrumente zur Evaluation geriatrischer Qualifizierung | 59 |
4.3 ?Stand der Erhebungen und Ergebnisse | 61 |
4.3.1 ?Ergebnisse der Bildungsbedarfserhebung im QVG | 61 |
4.3.2 ?Adaption des Bildungsangebotes | 62 |
4.3.3 ?Zwischenergebnisse aus der Evaluation der Fortbildungskurse und der Transferanalyse | 64 |
4.4 ?Grenzüberschreitende Kompetenzentwicklung durch Bildung | 65 |
Literatur | 67 |
5 Kinder in ihrer Trauer nicht nur multiprofessionell begleiten – ein sozialer Dienst als Beispiel für eine entgrenzte Kompetenzvernetzung | 70 |
5.1 ?Grundlegendes zur Trauer(-begleitung) von Kindern | 71 |
5.1.1 ?Kinder trauern (nicht) anders als Erwachsene | 72 |
5.1.2 ?Eine aufmerksame Begleitung mit „verantworteten Antworten“ | 74 |
5.2 ?Grenzüberschreitende Zusammenführung von Kompetenzen „an“ der Trauer der Kinder | 75 |
5.2.1 ?Kein monoprofessionelles und disziplinäres Grenzdenken | 75 |
5.2.2 ?Der pädagogische Takt als transprofessionelles Prinzip der entgrenzten Kompetenzvernetzung | 79 |
5.3 ?Zum fortwährenden Wert einer entgrenzten Trauerbegleitung | 80 |
Literatur | 83 |
6 Erfahrungsbasiertes Kontextwissen: Organisationale Grenzen unterwandern statt überschreiten | 85 |
6.1 ?Von der Notwendigkeit, organisationale Grenzen zu unterwandern | 86 |
6.2 ?Subjektivierendes Arbeits- und Kooperationshandeln | 87 |
6.2.1 ?Subjektivierendes Arbeitshandeln | 87 |
6.2.2 ?Subjektivierendes Kooperationshandeln | 88 |
6.3 ?Erfahrungsbasiertes Kontextwissen | 89 |
6.3.1 ?Gegenstandsbezogenes Kontextwissen | 90 |
6.3.2 ?Kooperationsbezogenes Kontextwissen | 93 |
Literatur | 95 |
III Nutzung und Sicherung von Kompetenzen im Übergang von Lebensphasen | 98 |
Inhaltsverzeichnis | 98 |
7 Kompetenzerwerb im Sport | 99 |
7.1 ?Erkenntnisinteresse und Teilnehmende der Studie | 100 |
7.2 ?Kompetenzbegriff und Kompetenzmodell | 100 |
7.3 ?Ergebnisse | 105 |
7.3.1 ?Querschnittskompetenz nachhaltiges (erfolgsorientiertes) Handeln | 106 |
7.3.2 ?Querschnittskompetenz strukturiertes Handeln | 108 |
7.3.3 ?Querschnittskompetenz situativ angepasstes soziales Handeln | 109 |
7.4 ?Der Kompetenzatlas für Individualsportlerinnen und -sportler | 113 |
Literatur | 115 |
8 Alter(n) in Wissenschaftsorganisationen – Wissenschaftskarriere eine Frage von Altersgrenzen? | 117 |
8.1 ?Alter(n) im Wissenschaftssystem | 118 |
8.2 ?Datengrundlage und Methode | 121 |
8.3 ?Empirische Ergebnisse | 122 |
8.3.1 ?Wandel des Wissenschaftssystems – eine Frage der Generation | 123 |
8.3.2 ?In der Rushhour des Lebens | 124 |
8.3.3 ?Altersstruktur im Arbeitsleben | 126 |
8.3.4 ?Idealtypus Wissenschaftstreibender und ihr Alter | 128 |
8.3.5 ?Überschreitung von Altersgrenzen und Altersnormen | 129 |
8.4 ?Fazit: Alter(n) und Altersnormen in Wissenschaftsorganisationen | 130 |
Literatur | 132 |
IV Veränderung des Kompetenzmanagements im Wandel seiner Umwelt | 135 |
Inhaltsverzeichnis | 135 |
9 Demografie, Arbeitsmarkt und „neue Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“ in Ostdeutschland – Werden die Grenzen des Kompetenzmanagements verschoben? | 136 |
9.1 ?Der demografische Wandel als Game-Changer? | 137 |
9.2 ?Das Erbe der begrenzten Integration | 139 |
9.3 ?Die neuen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer? | 140 |
9.4 ?Grenzverschiebungen im Kompetenzmanagement? | 143 |
9.5 ?Begrenzte Grenzverschiebungen | 147 |
Literatur | 149 |
10 Kompetenzmanagement 4.0 – Kompetenz und Kompetenzentwicklung in einer digitalisierten Arbeitswelt | 152 |
10.1 ?Zum Verständnis von Kompetenz und Kompetenzmanagement | 153 |
10.2 ?Fraunhofer-Kompetenz-Kompass – strategieorientiertes Kompetenzmanagement | 154 |
10.3 ?Kompetenzanforderungen in der Industrie 4.0 | 157 |
10.4 ?Basiskonzept Kompetenzentwicklung Industrie 4.0 – Entwicklung von Soll-Kompetenzprofilen | 157 |
10.5 ?Zur Anwendung des Konzeptes | 160 |
Literatur | 161 |
V Zusammenführung von Forschungsergebnissen, -disziplinen und -projekten | 165 |
Inhaltsverzeichnis | 165 |
11 Ein modellbasierter Vergleich von softwaregestützten Kompetenzmanagementsystemen | 166 |
11.1 ?Vorzüge eines modellbasierten Vergleichs in der wissenschaftlichen Begleitung | 167 |
11.2 ?Begriffsbestimmung der Modellbildung | 168 |
11.3 ?Methodisches Vorgehen | 169 |
11.4 ?Modellierung ausgewählter Kompetenzmanagementsysteme zur Überwindung von Grenzen | 171 |
11.4.1 ?Festlegung des Betrachtungsfokus | 171 |
11.4.2 ?Auswahl von Modelltyp, Modellierungssprache und Konventionen | 173 |
11.4.3 ?Modellbildung und Betrachtung von Modellausschnitten | 174 |
11.4.3.1 ?Ausschnitt des Basismodells | 174 |
11.4.3.2 ?Ausschnitte der Modelle von Kompetenzmanagementsystemen aus der Forschung | 176 |
11.4.4 ?Vergleich von Modellausschnitten zur Überwindung von Grenzen zwischen ausgewählten Forschungsprojekten | 178 |
11.5 ?Nutzen eines modellbasierten Vergleichs für die wissenschaftliche Begleitung und zukünftige Projekte | 182 |
Literatur | 183 |
12 Kompetenzen in der Unternehmensmodellierung – Konstruktion eines Bezugsmodells zur Förderung einer grenzüberschreitenden Entwicklung | 186 |
12.1 ?Grenzüberschreitung bei der Entwicklung eines Kompetenzmodells | 187 |
12.2 ?Begriffsbestimmungen | 188 |
12.3 ?Methodisches Vorgehen | 190 |
12.4 ?Entwicklung eines Bezugsmodells für die Unternehmensmodellierung | 192 |
12.5 ?Zuordnung von Kompetenzfeldern zu Bezugsmodellelementen | 198 |
12.6 ?Reflexion der Grenzüberschreitung bei der Entwicklung | 202 |
Literatur | 205 |