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Interdisziplinäre Notaufnahme

Ein Ratgeber für Aufnahme und Bereitschaftsdienst

AutorAlbrecht Francke, Andreas Thie, Christoph Josten
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl376 Seiten
ISBN9783131535719
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,99 EUR
Was Sie schon immer über die Interdiszplinäre Notaufnahme wissen wollten... An vielen deutschen Kliniken gleicht die Vereinigung der konservativen mit der chirurgischen Notaufnahme einer Vernunftehe. Ihre Frucht ist in den letzten 10 Jahren herangewachsen und heißt ZNA (Zentrale Notaufnahme). Die geistigen Eltern lieben sie als interdisziplinäres Wunderkind, Skeptiker bezweifeln, dass eine fächerübergreifende Notfallmedizin bewährte fachspezifische Standards erfüllen kann. Doch das kann sie! Dieses Buch richtet sich in erster Linie an junge ärztliche Kollegen, aber auch an Not- und Fachärzte, die Antworten auf folgende Fragen suchen: - Was erwartet einen Arzt in der ZNA und im Bereitschaftsdienst? - Wie wird aus einem unklaren ein klares Krankheitsbild? - Wie fügt man Angehörige aller beteiligten Fachabteilungen zu einem funktionsfähigen interdisziplinären Team zusammen? - Wie kann man die Prozessabläufe so gestalten, dass die Patienten fachlich, zeitlich und menschlich auch in Extremsituationen optimal versorgt werden? - Wie geht man mit Schnittstellen zum Rettungsdienst, zu niedergelassenen Ärzten und Krankenhausabteilungen um? - Wie kann man sich vor medizinischen, juristischen und ökonomischen Fallstricken schützen? Die Legitimation zum Verfassen dieses Leitfadens beziehen die Autoren aus ihrer teils jahrelangen hartnäckigen ('Erziehungs'-) Arbeit an der ZNA, die nur eine konsequent interdisziplinäre sein konnte. Die gesamte Klinik finden Sie unter www.rippenspreizer.de/klinik

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Albrecht Francke, Christoph Josten, Andreas Thie: Interdisziplinäre Notaufnahme – Ein Ratgeber für Aufnahme und Bereitschaftsdienst1
Innentitel
4
Impressum
5
Vorwort6
Wir möchten uns bedanken8
Anschriften9
Inhalt10
1 Elemente, Funktionsweise und Organisation einer Notaufnahme16
1.1 Das Phänomen Notaufnahme16
Triage17
Diagnostik18
Notfallbehandlung18
1.2 Wer macht was?19
1.3 Wer kommt wann?20
1.4 Organisation ist alles!23
Dokumentation24
Bettenmanagement26
Leitungsstruktur27
Partner Rettungsdienst29
Bewährungsprobe Schockraum-Management31
1.5 Ökonomische Gesichtspunkte33
1.6 Logistische Gesichtspunkte34
1.7 Bauliche Gesichtspunkte35
1.8 Risikomanagement36
1.9 Leitbild39
Literatur39
2 Über den Umgang mit der Angst41
2.1 Der Umgang mit der unbekannten Gefahr41
2.2 Mitarbeiter42
2.3 Sicherheit durch Routine?44
2.4 Der Umgang mit der Angst des Patienten46
Die Angst vor Krebs, die Angst des Krebskranken vor dem Tod49
Schwerkranke, Sterbende und ihre Angehörigen51
2.5 Reanimation als vertrauensbildende Maßnahme51
Literatur52
3 Strategien bei der Reanimation53
3.1 Organisatorische Vorüberlegungen53
3.2 Internationale Richtlinien für die kardiopulmonale Reanimation54
3.3 Was ist eine kausale Therapie unter Reanimationsbedingungen?57
3.4 Was man bei einer Reanimation nicht machen sollte58
Literatur59
4 Kleine Unfallchirurgie für Aufnahmeärzte61
4.1 Der verunfallte Patient – Besonderheiten der Unfallchirurgie61
4.2 Bemerkungen zum Schädel-Hirn-Trauma in der ZNA62
4.3 Obere Extremität63
Schultergürtel63
Körperliche Untersuchung und Leitsymptome63
Klavikulafraktur (häufig)64
Skapulafraktur (selten, durch muskuläre Deckung und Verschieblichkeit geschützt)64
Floating Shoulder65
Schulterluxation66
Akromioklavikulargelenkluxation67
Rotatorenmanschettenruptur68
Impingementsyndrom (Engpasssyndrom)69
Bizepssehnenruptur70
Humerus71
Humeruskopffraktur71
Humerusschaftfraktur73
Distale Humerusfraktur74
Unterarm74
Ellenbogengelenkluxation74
Koronoidfrakturen75
Monteggia-Fraktur75
Radiuskopffraktur76
Essex-Lopresti-Verletzung76
Olekranonfraktur77
Radius- und Ulnaschaftfrakturen78
Distale Radiusfraktur (häufigste Fraktur überhaupt)79
Galeazzi-Fraktur80
Hand80
Skaphoidfraktur80
Fraktur anderer Handwurzelknochen81
Perilunäre Luxation81
Fraktur der Mittelhandknochen81
Fingerfrakturen (häufig)82
Sehnenverletzungen82
Kapsel-Band-Verletzungen83
Nagelverletzungen83
Fingerkuppendefekt83
4.4 Untere Extremität83
Hüftgelenk83
Hüftgelenkluxation (selten)83
Femurkopffraktur84
Femur84
Oberschenkelhalsfrakturen (Schenkelhalsfrakturen)84
Trochantere Frakturen86
Femurschaftfrakturen87
Distale Femurfraktur (6 % der Femurfrakturen)87
Periprothetische Frakturen88
Muskelfaserriss89
Kniegelenk89
Meniskusläsion91
Vordere Kreuzbandruptur92
Hintere Kreuzbandruptur92
Patellaluxation93
Patellafraktur93
Unterschenkel94
Tibiakopffraktur (proximale, intraartikuläre Schienbeinfraktur)95
Unterschenkelschaftfrakturen (isolierte Tibia-, Fibula- oder komplette Unterschenkelfraktur)96
Distale Unterschenkelfrakturen96
Kompartmentsyndrom97
Sprunggelenk99
Sprunggelenkdistorsion99
Malleolarfraktur99
Talusfraktur100
Kalkaneusfraktur101
Metatarsalefraktur101
Zehenfraktur102
Achillessehnenruptur102
Literatur103
5 GAU: Der polytraumatisierte Patient105
5.1 Vorbemerkungen105
5.2 Definition und Scoring105
Definition105
Injurity Severity Score (ISS)106
5.3 Strukturelle Voraussetzungen106
Medizinisch-technische Ausstattung106
Personal108
Schockraum-Management108
Advanced Trauma Live Support (ATLS)108
5.4 Diagnostik109
Körperliche Untersuchung109
Sonographie110
Röntgenuntersuchung110
CT-Polytraumaspirale110
5.5 Therapie111
A: Airway111
B: Breathing111
C: Circulation112
D: Disability113
E: Exposure114
5.6 Zweiteinschätzung (Secondary Survey)115
Literatur115
6 Strategien bei Patienten mit thorakalen Schmerzen und Atemnot117
6.1 Ersteinschätzung117
Thoraxschmerz117
Atemnot118
Hämoptoe119
Basisdiagnostik119
6.2 Die koronare Herzkrankheit122
Erstmaßnahmen122
Herzkatheter-Labor124
Intermediate Care124
Weiterführende Diagnostik125
Bemerkungen zum Umgang mit dem EKG126
Echokardiographie127
Troponin128
6.3 Linksherzinsuffizienz und Lungenödem128
Symptomatik128
Medikamentöse Therapie128
Invasives und nichtinvasives Atemwegsmanagement129
6.4 Rechtsherzinsuffizienz und Pleuraergüsse130
6.5 Perikarditis130
6.6 Lungenembolie132
Wells Score132
Ausschlussdiagnose mittels D-Dimere133
Notfallbehandlung der Lungenembolie133
6.7 COPD und Asthma bronchiale135
Notfalldiagnostik136
6.8 Spontan-Pneumothorax137
6.9 Aortendissektion138
6.10 Hypertonus und Herzklappen als Schmerzursache140
6.11 Pulmonale Hypertonie als Ursache der Luftnot141
6.12 Schmerzen im Bewegungsapparat141
6.13 Stumpfes Thoraxtrauma, Stromunfall und Blitzschlag141
Stumpfes Thoraxtrauma141
Stromunfall143
Blitzschlag144
6.14 Psychosomatische Aspekte144
6.15 Fälle und Fallstricke147
Literatur148
7 Kleine Rhythmologie für Aufnahmeärzte150
7.1 Die Symptomatik und ihre Bedeutung für Patienten und Arzt150
Extrasystolen150
Herzjagen151
Kritische Herzrhythmusstörungen151
Anamnestische Herzrhythmusstörungen151
Schrittmacherprobleme152
Antiarrhythmika152
7.2 Vorhofflimmern154
Ursachen154
Symptomatik154
Therapie154
7.3 Vorhofflattern157
7.4 Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien159
7.5 Ventrikuläre Rhythmusstörungen160
7.6 Blöcke und Bradykardien – Schrittmacherindikationen160
7.7 Schrittmacherkomplikationen162
Literatur163
8 Strategien bei Patienten mit abdominellen Beschwerden164
8.1 Ersteinschätzung164
8.2 Peritonitis169
8.3 Ileus, Verwachsungsbauch, Obstipation und Pseudoobstruktion170
Kompletter mechanischer Ileus170
Verwachsungsbauch und Subileus171
Chronische Obstipation171
8.4 Gastrointestinale Blutung173
Obere gastrointestinale Blutung173
Untere intestinale Blutung175
8.5 Gastroenteritis und Enterokolitis176
8.6 Oberbauchschmerzen177
Refluxkrankheit177
Ulkuskrankheit177
Gallensteine178
Pankreatitis179
8.7 Unterbauchschmerzen180
Appendizitis180
Divertikulitis181
Adnexitis der Frau, Uteruserkrankungen181
Adnexitis des Mannes, Hodenerkrankungen182
Leistenschmerzen182
Harnwegsinfekt183
Rektale und anale Schmerzen183
8.8 Bauchaortenaneurysma184
8.9 Mesenterialinfarkt186
8.10 Ureterkolik186
8.11 Stumpfes Bauchtrauma187
8.12 Psychosomatische Aspekte188
8.13 Fälle und Fallstricke190
Literatur192
9 Strategien bei Patienten mit geschwollenen, überwärmten und kalten Extremitäten193
9.1 Ersteinschätzung193
9.2 Tiefe Venenthrombose193
Erster Schritt: Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit und der D-Dimere194
Zweiter Schritt: Kompressions- und farbkodierte Duplex-Sonographie194
Dritter Schritt: Phlebographie, CT, MRT195
Vierter Schritt: Umfelddiagnostik195
Fünfter Schritt: Therapie195
Sechster Schritt: Ambulant oder stationär?196
9.3 Akute arterielle Ischämien197
Periphere arterielle Embolien197
Aortendissektion198
Raynaud-Syndrom198
9.4 Ödeme199
Generalisierte Ödeme199
Periphere und lokale Ödeme199
9.5 Fälle und Fallstricke200
Literatur201
10 Strategien bei Patienten mit Kopfschmerzen und Schwindel202
10.1 Ersteinschätzung bei akuten Kopfschmerzen202
Anamnese203
Klinische Untersuchung203
10.2 Sekundäre Kopfschmerzen204
Kopfschmerzen bei Hirninfarkten204
Kopfschmerzen bei Hirnblutungen206
Kopfschmerzen bei anderen intrakraniellen Hämatomen und Thrombosen207
Kopfschmerzen bei entzündlichen bzw. infektiösen Erkrankungen208
Kopfschmerzen bei stark erhöhtem Blutdruck210
10.3 Primäre Kopfschmerzen210
10.4 Akut exazerbierte chronische Kopfschmerzen211
10.5 Ersteinschätzung bei Schwindel – oder: Was beschreibt eigentlich der Patient?212
Anamnese212
Klinische Untersuchung214
10.6 Schwindelformen und -ursachen214
Peripherer Schwindel214
Zentraler Schwindel215
Psychogener Schwindel215
10.7 Häufige Schwindelformen und ihre Behandlung216
Neuropathia (Neuritis) vestibularis216
Morbus Menière217
Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS)217
Bilaterale Vestibulopathie219
Vestibularisparoxysmie219
Basiläre Migräne219
Schwindel infolge von Gefäßerkrankungen220
10.8 Fälle und Fallstricke221
Literatur223
11 Strategien bei Patienten mit Schlaganfall224
11.1 Ersteinschätzung224
11.2 Hirninfarkt227
Systemische Thrombolysetherapie227
Sonderfall Basilaristhrombose233
Stroke Unit233
Pathomechanismen der zerebralen Ischämie234
Transitorisch ischämische Attacke (TIA)238
Frühe Sekundärprävention240
11.3 Hirnblutung240
Ursachen241
Therapeutische Prinzipien in der ZNA242
11.4 Fälle und Fallstricke242
Literatur243
12 Strategien bei Patienten mit Rückenschmerzen245
12.1 Ersteinschätzung245
12.2 Muskelverspannungen248
Diagnostik248
Therapie249
12.3 Wurzelreizsyndrome und Diskusprolaps249
12.4 Spinalstenose252
12.5 Spinale Meningitis, Spondylodiszitis und andere Infektionen252
12.6 Ossäre Prozesse254
12.7 Morbus Bechterew und andere Arthritiden254
12.8 Akute Querschnittsyndrome255
12.9 Psychosomatische Aspekte255
12.10 Fälle und Fallstricke257
Literatur258
13 Das Phänomen der Synkope260
13.1 Ersteinschätzung260
Anamnese261
Klinische Untersuchung261
Aufnahmeindikation262
Neurologe oder Internist? – Differenzialdiagnostik262
13.2 Neurologisch bedingte „Synkopen“264
Grand-Mal-Anfall oder komplex-fokaler epileptischer Anfall?265
Ursachen265
Evaluation266
Therapie266
13.3 Kardiovaskuläre Synkopen269
Neurokardiogene Synkopen269
Orthostatische Synkopen269
Kardiale Synkopen270
13.4 Psychogene Synkopen271
13.5 Fälle und Fallstricke271
Literatur273
14 Der somnolente Patient274
14.1 Vorbemerkungen274
14.2 Klinisches Einmaleins: Was ist zu klären?275
14.3 Klinische Ersteinschätzung276
Auf einen Blick276
Bestimmung wichtiger klinischer Parameter276
Laboruntersuchungen282
Prozedere bei unklarem Koma283
14.4 Neurologische Ursachen283
Supratentorielle Ursachen283
Infratentorielle Ursachen285
14.5 Strategien bei Patienten mit spezifischen Intoxikationen285
14.6 Endokrinologische Ursachen288
Hypoglykämie bei Diabetes mellitus288
Hypoglykämie ohne Diabetes mellitus289
Diabetische Ketoazidose und Coma diabeticum289
Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz290
Thyreotoxische Krise290
Myxödem-Koma290
Nebennierenrinden-Insuffizienz (Morbus Addison)291
14.7 Metabolische und respiratorische Ursachen291
Hepatische Enzephalopathie291
Niereninsuffizienz291
Hyperkalzämie292
Wasserintoxikation292
Respiratorische Insuffizienz292
Posthypoxische Enzephalopathie292
14.8 Iatrogene Ursachen293
CO2-Narkose293
Sedierung293
Blutdrucksenkende Medikamente294
Dehydratation294
14.9 Psychogenes Koma294
14.10 Fälle und Fallstricke295
Literatur296
15 Alkohol und Drogen297
15.1 Alkohol297
Blutalkoholgehalt298
Komplikationen durch Intoxikationen und Begleiterkrankungen299
Überwachung und Therapie299
Alkohol-Entzugssyndrom300
Wiederholte zerebrale Krampfanfälle bei Alkoholkranken300
15.2 Drogen302
Benzodiazepine302
Opiate302
Kokain304
Cannabis305
Designerdrogen305
Liquid-Ecstasy306
Schnüffelstoffe306
Literatur306
16 Kleine Psychiatrie für Aufnahmeärzte307
16.1 Über die Zusammenarbeit von ZNA und Psychiatrie307
16.2 Ersteinschätzung309
Psychiatrische Basisuntersuchung310
Erregungszustände310
Selbstschutz hat Vorrang!312
Depression und Suizidalität313
Verwirrtheitszustände315
Delirien315
Angststörungen und Panikattacken316
Affektive Störungen316
16.3 Die Zwangseinweisung316
16.4 Fälle und Fallstricke317
Literatur318
17 Über den Umgang mit sozialmedizinischen Problemen319
17.1 Die ZNA, ein Spiegel der Gesellschaft?319
17.2 Versorgungsprobleme319
17.3 Obdachlose320
17.4 Aggressivität322
17.5 Kriminalität und Zusammenarbeit mit der Polizei323
Alkohol am Steuer323
Gewahrsamstauglichkeit und Haftfähigkeit324
Drogen325
Misshandlungen325
Vergewaltigungen326
Prostituierte326
17.6 Migranten, Asylanten, Illegale und Touristen326
17.7 Pflegeheime327
17.8 Fälle und Fallstricke328
Literatur328
18 Medizin und Ökonomie: der rationelle Umgang mit Ressourcen329
18.1 Über den Umgang mit der Ressource Patient329
18.2 Über den Umgang mit der Ressource Mitarbeiter330
18.3 Über den Umgang mit der Ressource Bett331
18.4 Über den Umgang mit der Ressource Labor332
18.5 Über den Umgang mit Röntgenstrahlen333
18.6 Über den Umgang mit Medikamenten334
19 Super-GAU – der Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten (MANV)335
1. Schritt: Meldung des Großschadensfalls336
2. Schritt: Bildung der Einsatzleitung337
3. Schritt: Bildung einer Kommunikationszentrale am Empfang der ZNA337
4. Schritt: Vorbereitung der Behandlungsplätze338
5. Schritt: Eintreffen der Patienten und Behandlung338
6. Schritt: Kontrolle des Behandlungsablaufs339
7. Schritt: Abschluss339
Literatur340
20 Kollegiales und Unkollegiales341
Anliegen341
Mitarbeiter342
Stille Post343
Ärzte unter sich – die standesrechtliche Kollegialität343
Notärzte und Rettungsassistenten344
Vorgesetzte345
Du oder Sie?346
Dienstpläne sind fragile Wunderwerke347
Berufsimmanenter Fluch: Überstunden348
Hinterher ist man immer klüger349
Burnout-Syndrom und posttraumatische Belastungsstörung350
Literatur351
21 Bemerkungen über den Tod352
21.1 Normalisieren Sie Ihre Beziehungen zum Tod!352
21.2 Gesprächsführung mit Sterbenden und ihren Angehörigen354
21.3 Obduktion und Organtransplantation356
21.4 Der Totenschein358
Sicherstellung der Identität359
Sichere Feststellung des Todes359
Feststellung der Todeszeit361
Feststellung der Todesursache362
Qualifikation der Todesart363
Dokumentation übertragbarer Erkrankungen364
Literatur365
Register366

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