Vorwort | 6 |
Inhalt | 10 |
I. Grundlagen des Strafrechts | 13 |
Luís Greco: Rechtsgüterschutz und Tierquälerei | 15 |
I. Einleitung | 15 |
II. Geschichtliches | 16 |
III. Indirekter Menschenschutz? | 18 |
IV. Direkter Tierschutz im liberalen Staat | 21 |
V. Fazit | 27 |
Bernhard Haffke: Die straftheoretische Bedeutung der Pforte des § 3 JGG | 29 |
I. Einleitung | 29 |
II. Bestandsaufnahme | 30 |
III. Problembeschreibung und Problemzuspitzung | 35 |
IV. Die Reichweite des Satzes „nulla poena sine culpa“ | 36 |
V. Die Folie des Erwachsenenstrafrechts | 37 |
VI. Die jugendstrafrechtlichen Besonderheiten | 40 |
VII. Strafbegründungs- und Strafzumessungsschuld | 41 |
VIII. Alternativen | 44 |
IX. Diskussion und jugendstrafrechtliche Konsequenzen | 46 |
Günther Jakobs: Sozialschaden? – Bemerkungen zu einem strafrechtstheoretischen Fundamentalproblem | 49 |
I. Gesellschaftsschutz versus Rechtsgüterschutz | 49 |
II. Kritik der individuell-monistischen Rechtsgutstheorie | 53 |
III. Skizze einer Theorie des Sozialschadens | 56 |
Otto Lagodny: Strafrechtsdogmatik und Strafrechtsdidaktik auf der Suche nach dem Wortlaut des Gesetzes | 63 |
I. Gründe für die Vernachlässigung des Gesetzestextes | 66 |
II. Konsequenz aus der Rechtsvergleichung: Relativierung dogmatischer Erkenntnisse | 69 |
III. Rückbesinnung auf den Wortlaut als Ausgangspunkt in der Lehre | 73 |
1. Vorbedingung: kein „Ordinariendenken“ mehr bei der Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten | 74 |
2. Das Potenzial des Gesetzeswortlauts in der Lehre | 75 |
IV. Fazit | 77 |
Klaus Lüderssen: „Systemtheorie“ und Wirtschaftsstrafrecht | 79 |
I. | 80 |
II. | 81 |
III. | 89 |
Hans-Ullrich Paeffgen: Bürgerstrafrecht, Vorbeugungsrecht, Feindstrafrecht? | 93 |
I. Preludium | 93 |
II. Der Gegenstand | 96 |
1. Die Wortwahl | 97 |
2. Funktional-äquivalente Sicht bei Pawlik: Anleihen aus dem Kriegsrecht? | 100 |
3. Der Hintergrund | 103 |
4. Kritik | 106 |
5. Anschauungsfälle für innerstaatliches Sicherheitsrecht | 110 |
III. „Verbrechensvorbeugungs- und -verhütungsrecht“ / „Sicherheitsrecht“ | 115 |
IV. Das Prognose-Problem | 121 |
V. Modellierungs-Aspekte | 125 |
VI. Die prozessuale Seite | 128 |
VII. Bewältigungsstrategien im Rahmen eines „Verbrechensvorbeugungs- und -verhütungsrecht“ | 129 |
VIII. Ausblick | 130 |
Friedrich-Christian Schroeder: Die Erforderlichkeit der Strafe | 137 |
Wolfgang Wohlers: Verhaltensdelikte: Standard-, Ausnahme- oder Unfall der Strafrechtsdogmatik?* | 141 |
I. Einführung in die Problemstellung | 141 |
II. Die Pönalisierung von Zuwiderhandlungen gegen gesellschaftlich vorherrschende Wertvorstellungen | 145 |
1. Der Schutz von Moral- und Wertvorstellung als Zweck in sich | 145 |
2. Der Schutz von Moral- und Wertvorstellungen als Instrument zum Schutz des gesellschaftlichen status quo | 145 |
3. Der Schutz von Moral- und Wertvorstellungen als Instrument zur Gewährleistung des Zusammenhalts einer Gesellschaft | 147 |
a) Verhaltensdelikte als Ausnahmekategorie neben den auf Rechtsgüterschutz abzielenden Straftatbeständen | 147 |
b) Verhaltensdelikte als Standardmodell des strafrechtlichen Delikts | 149 |
III. Grenzen des Strafrechts im modernen säkularen pluralistischen Staat europäischer Prägung | 151 |
II. Strafrecht (Allgemeiner Teil) | 157 |
Hans-Ludwig Günther: Defensivnotstand und Tötungsrecht | 159 |
I. Die Problematik | 159 |
II. Die Struktur des Defensivnotstandes | 160 |
III. Das menschliche Leben als Abwägungsfaktor? | 164 |
IV. Grenzen der Tötung im Defensivnotstand | 167 |
V. Resümee | 168 |
Rolf Dietrich Herzberg: Zum Versuch des erfolgsqualifizierten Delikts | 171 |
I. Die Versuchsproblematik (§ 22 StGB) | 171 |
1. Der wirkliche Versuch eines erfolgsqualifizierten Delikts | 171 |
2. Der sog. erfolgsqualifizierte Versuch | 173 |
a) Darstellung und Verneinung | 173 |
b) Gesetzesauslegung und kritische Würdigung der h.L. | 174 |
c) Der Streit zwischen Hardtung und seinen Kritikern | 177 |
aa) Klaas | 177 |
bb) Küper und Kühl | 179 |
II. Die Strafschärfungslösung (§ 23 Abs. 2 StGB) | 185 |
1. Wiedergabe | 185 |
2. Raubversuch und § 249 Abs. 2 StGB | 185 |
3. Küpers Kritik | 187 |
4. Ergebnis | 190 |
Hans Joachim Hirsch: Einwilligung in sittenwidrige Körperverletzung | 193 |
I. | 193 |
II. | 193 |
III. | 196 |
IV. | 204 |
V. | 210 |
VI. | 214 |
Volker Krey und Marcel Nuys: Der Täter hinter dem Täter – oder die Liebe der Strafrechtler zum Glasperlenspiel | 215 |
I. Einleitung | 215 |
II. Der klassische Fall der mittelbaren Täterschaft – das Werkzeug ist selbst nicht Straftäter der fraglichen Vorsatztat | 216 |
1. Entwicklung der mittelbaren Täterschaft zur Schließung von Strafbarkeitslücken | 216 |
a) Missbrauch eines unvorsätzlich handelnden Werkzeugs | 216 |
b) Missbrauch eines schuldlos handelnden Werkzeugs (Kind, Geisteskranker, etc.) | 216 |
2. Annahme mittelbarer Täterschaft zur Vermeidung von Straftaten ohne Straftäter | 217 |
3. Keine mittelbare Täterschaft, wenn der Hintermann schon als Mittäter strafbar ist | 218 |
III. Der Täter hinter dem Täter – das Werkzeug ist selbst Straftäter der fraglichen Vorsatztat | 221 |
1. Ablehnung des Täters hinter dem Täter als Erscheinungsform mittelbarer Täterschaft, wenn „Hintermann“ und „Werkzeug“ als Mittäter strafbar sind | 221 |
2. Keine Anerkennung der Figur des Täters hinter dem Täter zwecks Vermeidung bloßer Anstifterstrafbarkeit des Hintermannes | 223 |
3. Der Täter hinter dem Täter schlechthin: eine unnötige und unzulässige Rechtsfigur | 226 |
4. Der heutige Standpunkt des BGH und der Lehre | 228 |
5. Annahme von Mittäterschaft in den vom BGH entschiedenen Fällen des Täters hinter dem Täter in der Konsequenz des Täterbegriffs des Gerichts und der h.L. | 232 |
a) Mittäterschaft bei konsequenter Anwendung des Täterbegriffs des BGH | 232 |
b) Mittäterschaft bei konsequenter Anwendung des Täterbegriffs der h.L. | 234 |
6. Bloße Anstiftung in den vom BGH entschiedenen Fällen des Täters hinter dem Täter? | 234 |
IV. Ausblick de lege ferenda | 235 |
Harro Otto: Soziale Adäquanz als Auslegungsprinzip | 237 |
I. Soziale Adäquanz als beliebiger Argumentationshinweis | 237 |
II. Die Lehre von der sozialen Adäquanz | 238 |
1. Welzels Lehre von der sozialen Adäquanz | 238 |
2. Schwachpunkte der Lehre von der sozialen Adäquanz | 239 |
3. Weiterführende Ansätze der Lehre von der sozialen Adäquanz | 241 |
III. Die verbrechenssystematische Einordnung der Lehre von der Sozialadäquanz | 242 |
1. Soziale Adäquanz als Tatbestandsausschluss | 242 |
2. Soziale Adäquanz als Rechtfertigungsgrund | 243 |
3. Soziale Adäquanz als Schuldausschließungsgrund | 243 |
IV. Konsequenzen aus der Begrenzung der sozialen Adäquanz für die in Lehre und Rechtsprechung erörterten Fallgruppen | 243 |
1. „Neutrale“, berufsbedingte Verhaltensweisen | 244 |
2. Risikogeschäfte im Rahmen ordnungsgemäßer Geschäftsführung | 244 |
3. Verlassen des Ehepartners | 245 |
4. Eigenverantwortliche Selbstgefährdungen | 246 |
a) Sportverletzungen | 246 |
b) Der sog. Gewitterfall | 247 |
5. Ehrverletzende Äußerungen im engen Familienkreis | 248 |
6. Veranlassung zur Teilnahme am Flug-, Schienen- oder Straßenverkehr | 249 |
7. Der Zeugungsakt | 250 |
8. Bagatellen: Geringfügige Rechtsgutsbeeinträchtigungen | 250 |
9. Bagatellen: Scheinbare Rechtsgutsbeeinträchtigungen | 251 |
10. Voraussetzungen der Anstiftung | 252 |
11. Der Ausschank alkoholischer Getränke | 254 |
12. Strafvereitelung | 254 |
13. Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, § 86 a StGB | 256 |
V. Ergebnis | 257 |
Thomas Rönnau: Untreue zu Lasten juristischer Personen und Einwilligungskompetenz der Gesellschafter | 259 |
I. Einleitung | 259 |
II. Strafrechtlicher Meinungsstand zur Einwilligungskompetenz der Anteilseigner | 261 |
1. Bedeutung der Gesellschafterzustimmung bei der GmbH | 261 |
2. Entlastung des Vorstands durch Aktionärszustimmung? | 262 |
III. Grenzen der Einwilligungskompetenz – ein Zusammenspiel von Einwilligungsdogmatik und Gesellschaftsrecht | 265 |
1. Rechtsgutsinhaberschaft: eigenständig strafrechtliche oder zivilrechtliche Betrachtungsweise? | 265 |
2. Untreuerelevante Dispositionsbefugnis und gesellschaftsrechtliche Kompetenzordnung | 268 |
a) Rechtsstellung der Gesellschafter in der GmbH | 268 |
b) Rechtsstellung der Gesellschafter bei der AG | 269 |
3. Gesellschaftsrechtliche Dispositionsschranken und ihre Schutzrichtung | 271 |
a) Eigeninteresse der GmbH | 271 |
b) Eigeninteresse der AG | 273 |
c) Zusammenfassung der Überlegungen zum Eigeninteresse | 276 |
4. Strafrechtlicher Schutz von Vermögensinteressen der AG | 277 |
5. Der Gleichklang von Aktienrecht und Strafrecht | 278 |
IV. Fazit | 279 |
Claus Roxin: Einwilligung, Persönlichkeitsautonomie und tatbestandliches Rechtsgut | 281 |
I. Einführung | 281 |
II. Die zentralen Gründe für die tatbestandsausschließende Wirkung der Einwilligung | 283 |
1. Die Tatbestandserfüllung als Rechtsgutsverletzung (bzw. -gefährdung) | 283 |
2. Das Fehlen aller Rechtfertigungsmerkmale bei der Einwilligung | 284 |
3. Selbsthandeln und vom Rechtsgutsträger gewolltes Dritthandeln begründen im Rahmen der freien Verfügbarkeit keinen sozialrelevanten Unterschied | 284 |
4. Die fehlende objektive Zurechenbarkeit eines durch Einwilligung gedeckten Handelns | 285 |
III. Die zentralen Argumente der Rechtfertigungslösung | 285 |
1. Das Wortlautargument | 285 |
2. Das Kollisionsargument | 288 |
IV. Differenzierende Lösungen | 289 |
V. Die Konzeption Amelungs | 291 |
1. Das Schutzlückenargument | 291 |
2. Der Vorwurf der Strafbarkeitsüberdehnung | 295 |
VI. Schluss | 297 |
Hero Schall: Der Umweltschutzbeauftragte: Ein Mann ohne Eigenschaften? | 299 |
I. Einleitung | 299 |
II. Garantenstellung und Garantenpflicht | 300 |
1. Die gesetzliche Ausgangslage | 301 |
2. Die These der generellen Ablehnung einer Garantenstellung | 302 |
3. Die Gegenthese: Der Umweltschutzbeauftragte als Beschützergarant | 303 |
4. Der Umweltschutzbeauftragte als Überwachergarant | 303 |
a) Der Grundgedanke der gesetzlichen Bestellungspflicht | 304 |
b) Die abgeleitete Garantenstellung kraft Übernahme | 305 |
III. Das Strafbarkeitsrisiko als Täter oder Teilnehmer | 307 |
1. Die generelle Teilnehmer-Lösung | 307 |
2. Die generelle Täter-Lösung | 308 |
3. Der differenzierende Lösungsansatz | 309 |
a) Begründung der notwendigen Differenzierung | 309 |
b) Voraussetzungen täterschaftlicher Verantwortung | 310 |
c) Der Umweltschutzbeauftragte als Unterlassungsgehilfe | 311 |
d) Beschränkung der Strafbarkeit durch Begrenzung der Pflichten | 313 |
IV. Resümee | 313 |
Bernd Schünemann: Zur Garantenstellung beim unechten Unterlassungsdelikt. Dogmenhistorische, rechtsvergleichende und sachlogische Auswegweiser aus einem Chaos | 315 |
I. Ein dogmatisches Chaos im Herzen der strafrechtlichen Zurechnung | 315 |
II. Begriffliche Sackgassen des Gleichstellungsproblems | 318 |
III. Holzwege der Dogmengeschichte | 321 |
IV. Die sachlogische Gemeinsamkeit der Garantenherrschaft mit der Tatherrschaft durch aktives Tun | 324 |
V. Auswegweiser des Gesetzgebers? | 332 |
Detlev Sternberg-Lieben: Die Strafbarkeit eines nicht indizierten ärztlichen Eingriffs | 337 |
I. Medizinische Indikation des Heileingriffs keine Voraussetzung für seine Straflosstellung | 338 |
II. Nicht indizierter Heileingriff und die Schranke des § 228 StGB | 342 |
III. Schutz des Einzelnen vor sich selbst bei freiverantwortlicher Rechtsgutspreisgabe als verfassungsrechtlich unzulässige Bevormundung | 351 |
IV. Fazit | 363 |
Günter Stratenwerth: Tötung und Körperverletzung mit Einwilligung des Betroffenen | 367 |
I. | 367 |
II. | 368 |
III. | 372 |
III. Strafrecht (Besonderer Teil) | 377 |
Hans Achenbach: Gedanken zur Aufsichtspflichtverletzung (§ 130 OWiG) | 379 |
I. Themenstellung | 379 |
II. Das Pflichtenmodell des § 130 OWiG | 379 |
III. Tatbestand oder außerordentliche Zurechnungsform? | 382 |
IV. Strafbare Aufsichtspflichtverletzung? | 387 |
V. Fazit | 392 |
Klaus Bernsmann: Im Zweifel: Geldwäsche? Überlegungen zum Verhältnis von materiellem und Prozess-Recht bei der Geldwäsche (§ 261 StGB) | 393 |
I. | 393 |
II. | 393 |
III. | 397 |
IV. | 397 |
V. | 404 |
Monika Harms und Sonja Heine: EG-Verordnung und Blankettgesetz – Zum Verhältnis von Gemeinschaftsrecht und nationalem Strafrecht | 405 |
Einleitung | 405 |
I. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit europäischer Blankettstrafgesetze | 406 |
II. Strafbarkeitslücken bei Änderungen des Verweisungsobjekts | 409 |
III. Die Auslegung europäischer Blankette und das Auslegungsmonopol des EuGH | 414 |
IV. Fazit | 424 |
Günter Heine: Zum Begriff des Glücksspiels aus europäischer Perspektive. Zugleich ein Beitrag zur praktischen Umsetzung supranationaler Vorgaben | 425 |
I. Einleitung | 425 |
II. Europäische Vorgaben | 425 |
III. The best is yet to come: Notwendige und hinreichende Bedingung des Glücksspiels | 427 |
1. Abhängigkeit vom Zufall als notwendige Bedingung | 429 |
2. Normative Betrachtung des Zufalls | 429 |
3. Zivilrechtsakzessorietät? | 430 |
4. Realwirtschaftlich messbares Basisprodukt? | 431 |
5. Teleologische Reduktion des Tatbestandes | 432 |
a) Rechtsgüter: europäisch justiert | 432 |
b) Verhinderung von Spielsucht in der Gesellschaft | 433 |
6. Befund und Schlussbemerkung | 434 |
Thomas Hillenkamp: Zum Schwangerschaftsabbruch nach Pränataldiagnostik | 437 |
I. | 437 |
II. | 440 |
III. | 445 |
IV. | 454 |
V. | 457 |
Markus Jäger: Die Auswirkungen der Osterweiterung der Europäischen Union auf das deutsche Steuerstrafrecht | 459 |
I. Einführung | 459 |
II.Wegfall deutscher EU-Außengrenzen durch die Osterweiterung der Europäischen Union | 460 |
III. Steuerstrafrecht als Blankettstrafrecht | 461 |
IV. Die Auswirkungen der Osterweiterung der Europäischen Union am Beispiel des „Zigarettenschmuggels“ | 463 |
1. Der bisherige „Normalfall“: Unmittelbare Einfuhr in das deutsche Steuergebiet über eine Außengrenze der Europäischen Gemeinschaft | 463 |
a) Tathandlung | 463 |
b) Taterfolg | 464 |
2. Die neue Situation: Auseinanderfallen der Einfuhr in die Europäische Gemeinschaft und des Verbringens in das deutsche Steuergebiet | 466 |
a) Strafbarkeit des vorschriftswidrigen Verbringens von Drittlandsware in das Zollgebiet der Europäischen Gemeinschaft außerhalb Deutschlands | 467 |
aa) Strafbarkeit des Fahrzeugführers | 467 |
bb) Strafbarkeit von Hinterleuten | 468 |
b) Strafbarkeit des Verbringens von Zigaretten aus dem freien Verkehr eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaft nach Deutschland | 474 |
aa) Strafbarkeit wegen Steuerhinterziehung durch Unterlassen gemäß § 370 Abs. 1 Nr. 2 AO i.V.m. § 19 Satz 3 TabStG | 475 |
bb) Strafbarkeit wegen Steuerhinterziehung durch Unterlassen gemäß § 370 Abs. 1 Nr. 3 AO i.V.m. § 12 Abs. 1 TabStG | 477 |
cc) Konkurrenzverhältnis zwischen Unterlassungsdelikten gemäß § 370 Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 AO | 477 |
dd) Strafbarkeit wegen Steuerhehlerei gemäß § 374 AO | 480 |
c) Strafbarkeit des Verbringens unversteuerter Zigaretten von einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft in einen anderen | 481 |
V. Ausblick | 482 |
IV. Medizin- und Sportrecht | 483 |
Hans Lilie: Patientenrechte im deutschen Recht | 485 |
I. Strafrecht und Patientenrechte | 485 |
1. Einleitung | 485 |
2. Regelung der Patientenrechte in der Bundesrepublik Deutschland – Rechtsgrundlagen | 486 |
3. Regelung der Patientenrechte in anderen EU-Staaten | 489 |
a) Internationale Dokumente | 489 |
4. Strafrecht und Zivilrecht | 490 |
II. Ziele der Einräumung von Patientenrechten | 491 |
III. Patientencharta | 492 |
IV. Regelungsort | 497 |
V. Zusammenfassung | 497 |
Hans-Ludwig Schreiber: 10 Jahre Transplantationsgesetz – Notwendigkeit einer Weiterentwicklung? | 499 |
I. | 499 |
II. | 499 |
III. | 503 |
IV | 506 |
Andrzej J. Szwarc: Das polnische Sportrecht | 509 |
I. Der Begriff des Sportrechts | 509 |
II. Der staatliche und rechtliche Eingriff in die Sportangelegenheiten | 509 |
III. Der Minister und das Ministerium für Sport und Touristik | 510 |
IV. Das polnische Sportrecht im engeren Sinne (sensu stricto | 510 |
IV. Das polnische Sportrecht im engeren Sinne (sensu stricto) | 510 |
1. Die Verfassung der Republik Polen | 510 |
2. Das Gesetz über die Körperkultur | 511 |
3. Das Gesetz über den qualifizierten Sport | 512 |
4. Das Gesetz über die Sicherheit von Massenveranstaltungen | 513 |
5. Andere in Sportangelegenheiten anwendbare polnische Rechtsakte | 513 |
6. Auf den Sport bezogene Akte des internationalen Rechts | 514 |
V. Das Interesse am Sportrecht in Polen | 515 |
Brigitte Tag: Das Bundesgesetz über die Transplantation von Organen, Geweben und Zellen – Die schweizerische Rechtslage zur Transplantationsmedizin | 519 |
I. Entstehungsgeschichte | 519 |
II. Geltungsbereich | 523 |
1. Legaldefinitionen | 524 |
2. Beschränkung des Geltungsbereichs, Art. 2 Abs. 2 Transplantationsgesetz | 526 |
III. Rechtliche Grundlagen – Grundzüge der Behandlung von Organen, Gewebe und Zellen im Transplantationsgesetz | 527 |
1. Unentgeltlichkeit der Spende, Art. 6 Transplantationsgesetz | 527 |
2. Handelsverbot mit Organen, Geweben oder Zellen, Art. 7 Transplantationsgesetz | 528 |
IV. Wesentliche Grundsätze der postmortalen Spende, Art. 8 ff. Transplantationsgesetz | 529 |
1. Erweiterte Zustimmungslösung | 529 |
2. Gesamthirntod | 531 |
V. Lebendspende | 532 |
VI. Allokationsregeln, Art. 16 ff. Transplantationsgesetz | 534 |
VII. Entnahme, Lagerung, Ein- und Ausfuhr, Aufbereitung, Art. 24 ff. Transplantationsgesetz | 534 |
VIII. Transplantation | 535 |
IX. Sorgfaltspflichten | 535 |
X. Klinische Versuche | 536 |
XI. Strafbestimmungen | 536 |
XII. Fazit | 537 |
V. Verfassungsrecht und Strafprozessrecht | 539 |
Peter Badura: Der Schutz des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses durch Verfassung und Gesetz | 541 |
I. Die Grundrechte nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost durch die Postreform | 541 |
II. Drittwirkung, grundrechtliche Schutzpflicht | 543 |
III. Gesetzliche Schutznormen | 547 |
IV. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung | 551 |
Werner Beulke: Missbrauch von Verteidigerrechten – eine kritische Würdigung der jüngsten Rechtsprechung | 555 |
I. | 555 |
II. | 558 |
1. Das Beweisantragsrecht | 559 |
a) Allgemeines | 559 |
b) Der Missbrauch des Beweisantragsrechts durch den Angeklagten | 560 |
aa) Die Grundsatzentscheidung BGHSt 38, 111 | 560 |
bb) BayObLG NStZ 2004, 647 | 561 |
c) Der Missbrauch des Beweisantragsrechts durch den Strafverteidiger | 562 |
aa) Exzessiver Gebrauch des Beweisantragsrechts | 562 |
(1) Urteil des LG Wiesbaden NJW 1995, 409 | 562 |
(2) Beschluss des BGH vom 14. 6. 2005 – 5 StR 129 / 05, NStZ 2005, 648 | 563 |
bb) Beweisantrag auf Vernehmung eines erkennenden Richters als Zeuge | 564 |
(1) Allgemeines | 564 |
(2) BGH, Urteil vom 16. 7. 2003 – 2 StR 68 / 03, StV 2004, 355 | 565 |
cc) Beweisantrag zum Zwecke der Prozessverschleppung, BGH NStZ 2007, 659 | 566 |
dd) Beweisantrag zur Provokation von Verfahrensfehlern | 568 |
d) Erstes Zwischenfazit | 568 |
2. Revisionsrecht | 569 |
a) Die unwahre Protokollrüge, BGHSt 51, 88 | 569 |
b) Berichtigung des Hauptverhandlungsprotokolls, BGHSt 51, 298 | 571 |
3. Konfliktverteidigung | 572 |
a) „Konfliktverteidigung“ versus „Prozesssabotage“ | 572 |
b) Fälle aus der jüngsten BGH-Rechtsprechung | 573 |
aa) BGH NStZ 2006, 510 – Fall Zündel | 573 |
bb) BGH NStZ 2005, 341 | 573 |
III. | 575 |
Martin Böse: Die neuen Regelungen zum Rechtsschutz gegen strafprozessuale Informationseingriffe und ihre Konsequenzen für die prozessuale Geltendmachung von Verwertungsverboten | 577 |
I. Einleitung | 577 |
II. Strafprozessuale Informationseingriffe und Rechtsschutz | 578 |
1. Grundrechtsdimensionen der Informationserhebung und -verarbeitung im Strafverfahren | 578 |
2. Grundrechtsberechtigung und Beschuldigtenstatus | 581 |
3. Konsequenzen für den Rechtsschutz | 582 |
III. Präventiver Rechtsschutz gegen die Verwertung (§ 100c Abs. 7 StPO) | 584 |
1. Der Schutz des Kernbereichs privater Lebensgestaltung | 584 |
2. Gerichtliche Entscheidung über die Verwertbarkeit | 585 |
3. Bindungswirkung der gerichtlichen Entscheidung | 586 |
IV. Nachträglicher Rechtsschutz gegen die Informationserhebung (§ 101 Abs. 7 StPO) | 587 |
1. Rechtsschutz gegen verdeckte Ermittlungsmaßnahmen | 587 |
2. Bindungswirkung der gerichtlichen Entscheidung | 588 |
3. Bindung an die Entscheidung des Beschwerdegerichts | 592 |
4. Bindung an die gerichtliche Anordnung des Ermittlungseingriffs | 593 |
V. Fazit | 596 |
Ulrich Eisenberg: Histrionische Zeugen und Wiederaufnahme des Verfahrens gemäß § 359 Nr. 5 StPO | 597 |
I. Zum Begriff der histrionischen Persönlichkeit (ICD 10 F60.4, DSM-IV 301.50) | 598 |
1. Allgemeines | 598 |
2. Zur Kasuistik | 601 |
a) Bejahend diagnostizierter Fall | 601 |
b) Nicht diagnostizierter mutmaßlicher Fall | 603 |
II. Wiederaufnahme des Verfahrens gemäß § 359 Nr. 5 StPO | 604 |
1. Neue Tatsachen oder neue Beweismittel | 605 |
2. Geeignetheit | 607 |
3. Prüfungsperspektive und -erwartung | 609 |
III. (Vorläufiges) Fazit | 612 |
Helmut Frister: Erkennungsdienstliche Maßnahmen – Überlegungen zu einer Reform der §§ 81b 2. Alt., 81g StPO | 615 |
I. Einführung | 615 |
II. Die derzeitige gesetzliche Regelung | 617 |
1. Traditionelle erkennungsdienstliche Maßnahmen | 617 |
2. DNA-Identifizierungsmuster | 619 |
III. Reformüberlegungen | 621 |
1. Verlagerung der Entscheidung an das Ende des Verfahrens | 621 |
2. Anordnung aufgrund eines verbleibenden Tatverdachts? | 622 |
3. Anordnungskompetenz | 625 |
4. Rechtsschutz | 626 |
IV. Fazit | 627 |
Roland Hefendehl: Alle lieben Whistleblowing | 629 |
I. Annäherung | 629 |
II. Begriff und Phänomene des Whistleblowing | 630 |
III. Thesen und Gegenthesen zum Whistleblowing | 633 |
1. Das effizienztheoretische Basismodell | 633 |
2. Gegenthesen zum Whistleblowing | 635 |
IV. Überprüfung der Thesen und Gegenthesen | 636 |
1. Fakten aus der Backes / Lindemann-Studie | 637 |
2. Weitere Evaluation des BKMS-Systems | 641 |
3. Erkenntnisse aus dem Anzeigeverhalten | 642 |
4. Erkenntnisse aus der Denunziationsforschung | 643 |
5. Whistleblowing und kulturelle Bedingungen | 644 |
6. Whistleblowing und Missbrauchsgefahr | 645 |
7. Whistleblowing und Organisation (sstruktur) | 646 |
a) Abhängigkeit des Whistleblowing von der Organisationsstruktur | 646 |
b) Multiple Überwachungen und Whistleblowing | 647 |
c) Aufdeckung und Whistleblowing | 648 |
V. Bestehende oder geplante normative Rahmenbedingungen des Whistleblowing | 649 |
1. Whistleblowing und Arbeitsrecht | 649 |
2. Whistleblowing und Datenschutz | 651 |
VI. Gesellschafts- und Unternehmensmodell und Whistleblowing | 652 |
1. Die Notwendigkeit des Bruchs zwischenmenschlicher Solidarpflichten | 653 |
2. Whistleblowing als Zeichen einer neuen Zeit? | 653 |
VII. Resümee | 655 |
Piotr Hofmanski: Polnische Erfahrungen mit dem anonymen Zeugen | 657 |
I. | 657 |
II. | 658 |
III. | 658 |
IV. | 661 |
V. | 662 |
VI. | 668 |
Hans-Heiner Kühne: Laienrichter im Strafverfahren. Eine historisch-rechtsvergleichende Betrachtung | 669 |
I. Die Geschichte des Richteramtes | 669 |
II. Laienrichter in den europäischen Strafverfahrensrechtssystemen | 672 |
III. Argumente für und gegen Laienrichter in einer modernen Strafrechtspflege | 675 |
1. Politische und dogmatische Argumente | 675 |
2. Empirische Studien | 678 |
IV. Zusammenfassung und Ausblick | 679 |
Joachim Renzikowski: Körperliche Zwangseingriffe und Selbstbelastungsfreiheit | 681 |
I. Einleitung | 681 |
II. Die Selbstbelastungsfreiheit in der Rechtsprechung des EGMR | 684 |
1. Die Entwicklung der Selbstbelastungsfreiheit in der Rechtsprechung des EGMR | 684 |
2. Die Entscheidung im Fall Jalloh | 685 |
3. Analyse der maßgeblichen Gesichtspunkte | 687 |
a) Keine Pflicht zu aktiver Beweisbeschaffung? | 687 |
b) Unmittelbare und mittelbare Beweisgewinnung | 688 |
c) Provokation einer pathologischen Körperreaktion | 689 |
d) Eingriff in die Intimsphäre? | 690 |
4. Zwischenergebnis | 691 |
III. Normative Grundlegung der Selbstbelastungsfreiheit | 693 |
IV. Ausblick | 697 |
Edda Weßlau: Beweislastumkehr – eine Lösung bei der Prüfung von Beweisverwertungsverboten? | 699 |
I. | 699 |
II. | 700 |
III. | 702 |
1. Das Problem der richtigen Beweisfrage | 705 |
2. Geltung des in-dubio-pro-reo-Grundsatzes | 707 |
3. Das Beweisnot-Argument | 709 |
4. Effektivität des Grundrechtsschutzes | 711 |
IV. | 715 |
Jiuan-Yih Wu: Die bei Gefahr im Verzug angeordneten Zwangsmaßnahmen in Taiwan | 717 |
I. Vorbemerkung | 717 |
II. Theorie der bei Gefahr im Verzug angeordneten Zwangsmaßnahmen und ihr Entwicklungsstand in Taiwan | 718 |
1. Anordnung vor der Hauptverhandlung | 718 |
2. Richtervorbehalt und vorherige Erteilungder richterlichen schriftlichen Anordnung | 719 |
3. Gefahr im Verzug, die Anordnungsbefugnis von Staatsanwalt oder Polizei als Eilkompetenz | 720 |
4. Nachträgliche richterliche Überprüfung | 720 |
5. Nichtrichterliche Anordnung als Ausnahme von der formellen Voraussetzung einer Zwangsmaßnahme | 721 |
III. Die Durchsuchung als einzige bei Gefahr im Verzug ohne richterliche Anordnung erlaubte Zwangsmaßnahme (§ 131 T-StPO) | 722 |
IV. Verwertungsverbot gemäß § 131 Abs. 4 T-StPO | 725 |
1. Verletzung der Antragspflicht von Polizei oder Staatsanwalt gemäß § 131 Abs. 3 T-StPO | 725 |
2. Aufhebung der von Staatsanwalt oder Polizei angeordneten Durchsuchung gemäß § 131 Abs. 1, 2 T-StPO | 725 |
V. Ausblick | 726 |
VI. Juristische Zeitgeschichte und Kriminalpolitik | 729 |
Jörg Arnold: Transitionsstrafrecht und Vergangenheitspolitik | 731 |
I. Entstehung und Durchführung des Projekts | 732 |
II. Transitionsforschung und Transitionsstrafrecht | 735 |
1. Systemwechsel und Systemwandel | 737 |
2. Transitionspolitik und Vergangenheitspolitik | 739 |
III. Modellhafter Überblick über Ergebnisse zum Transitionsstrafrecht | 741 |
1. Vorverständnis: Rechtslage und Verfolgungsrealität im alten System | 741 |
2. Rechtslage und Verfolgungsrealität in der Transition | 741 |
a) Strafverfolgung, Straflosigkeit und Strafverzicht | 741 |
b) Täterbezogenes Transitionsstrafrecht | 742 |
c) Opferbezogenes Transitionsstrafrecht | 743 |
d) Gesetzgebungsbezogenes Transitionsstrafrecht | 745 |
e) Gesamtbild eines Transitionsstrafrechts | 747 |
IV. Folgerungen | 747 |
1. Keine klaren Tendenzen für ein menschenrechtsschützendes Transitionsstrafrecht | 747 |
a) Die Abhängigkeit des Transitionsstrafrechts von der Politik | 748 |
b) Vorzugsstellung der Trias „Straflosigkeit – Wiedergutmachung – Wahrheitsinstitutionen“ | 748 |
2. Relativität der Bewertungsmaßstäbe für ein Transitionsstrafrecht | 748 |
a) Systemimmanente Maßstäbe | 748 |
b) Systemübergreifende Maßstäbe | 749 |
c) Unterschiedliche Richtpunkte der Bewertung durch die Landesberichterstatter | 750 |
d) Rechtspolitische Schlussfolgerungen der Landesberichterstatter | 751 |
V. Zusammenfassende Schlussbetrachtungen | 751 |
1. Die beiden Varianten des Transitionsstrafrechts | 751 |
2. Bewertungen und Schlussfolgerungen | 752 |
a) Überpositives Recht und Wahrheitsaufklärung | 753 |
b) Eigene Position | 754 |
c) Künftige Forschungsperspektiven | 754 |
aa) Aktuelle Entwicklungen | 754 |
bb) Weitere Bestimmung des Transitions- bzw. Transformationsstrafrechts | 755 |
cc) Universeller Menschenrechtsschutz | 755 |
Hinrich Rüping: Innenansichten zur Anwaltschaft im Nationalsozialismus | 759 |
I. Außen- und Innenansichten zur Geschichte der Rechtsanwaltschaft | 759 |
II. Innenansichten aus der Zeit des Nationalsozialismus | 759 |
III. Das Diensttagebuch als zeitgeschichtliche Quelle | 760 |
IV. Einzelne Themen | 761 |
1. Ausbildung und Sozialisation | 761 |
2. Berufsausübung | 763 |
3. Ehrengerichtsbarkeit | 765 |
4. Parteigerichtsbarkeit | 767 |
5. Repressalien | 768 |
6. Schutzhaft | 769 |
V. Theoriebildung | 771 |
Hans-Dieter Schwind: „Chancenvollzug“ am Beispiel von Niedersachsen | 775 |
I. Zur Konzeption des „Chancenvollzuges“ | 776 |
1. Begriffsbestimmung | 777 |
2. Angebote (Chancen) | 777 |
3. Rechtsfolgen bei Pflichtenverstoß | 778 |
II. Zur Geburt des „Chancenvollzugs“ in Niedersachsen (1978 – 1982) | 779 |
1. Zu den einzelnen chancenorientierten Angeboten | 780 |
2. Forschung | 783 |
III. „Chancenvollzug“ (als Postulat) im NJVollzG (2007) | 784 |
1. Von der Bundes- zur Landesgesetzgebung | 784 |
2. Konzeptionelle Auffälligkeiten | 786 |
3. Chancenvollzug im NJVollzG | 786 |
4. Spezielle Probleme | 789 |
IV. Schlussbemerkung: Hat der „Chancenvollzug“ eine Zukunft? | 791 |
Thomas Vormbaum: Vergangenheitsbewältigung im Rechtsstaat | 795 |
I. | 795 |
II. | 796 |
III. | 796 |
IV. | 802 |
V. | 803 |
Verzeichnis der Schriften von Knut Amelung | 805 |
1. Monographien | 805 |
2. Herausgebertätigkeiten | 805 |
3. Abhandlungen in Sammelwerken und Festschriften | 806 |
4. Abhandlungen in Zeitschriften | 809 |
5. Entscheidungsanmerkungen | 812 |
6. Buchrezensionen | 813 |
7. Sonstiges | 814 |
Autorenverzeichnis | 815 |