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Das Normalisierungsprinzip und dessen Einfluss auf den sonderpädagogischen Diskurs in der BRD

AutorFabian Lerbs
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783640485178
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (FB 21 Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Arbeitsleben - Lebensarbeit. Ein inklusives Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Normalisierungsprinzip hat seinen Ursprung in den 1950er Jahren in Dänemark und ist somit weltweit eines der ersten Konzepte gewesen, das auf eine Inklusion von Menschen mit einer so genannten geistigen Behinderung abzielt. Somit war und ist das Normalisierungsprinzip Vorbild für viele spätere Theorien, die sich für die Teilhabe von Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, einsetzen. Obwohl das Normalisierungsprinzip ursprünglich als Konzept für Wohnheime für Menschen mit einer so genanten (geistigen) Behinderung konzipiert wurde, berufen sich heute sowohl stationäre als auch ambulante Hilfsangebote für Menschen mit einer so genannten geistigen Behinderung immer wieder auf das Normalisierungsprinzip, wobei jedoch nicht näher erläutert wird, was darunter im Einzelnen verstanden werden kann und wie eine Umsetzung aussehen könnte. In meiner Hausarbeit möchte ich daher der Frage nachgehen, was konkret unter dem Normalisierungsprinzip verstanden wird und wie eine Umsetzung des Normalisierungsprinzips aussieht.

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