Regelmäßige Beanspruchung macht die körpereigene Muskulatur auch mit harten Trainingssituationen vertraut. Wer sich richtig aufwärmt, den Organismus nicht überfordert und auch nach der eigentlichen Trainingseinheit für die Entspannung der Muskeln sorgt, wird selten von unangenehmen Krämpfen und Muskelschmerzen heimgesucht. Doch, wenn der Tag einmal besonders anstrengend war oder der Körper aufgrund von Erkältungs- oder Allergiebeschwerden wie zum Beispiel Heuschnupfen sowieso schon geschwächt ist, kann beides dennoch bei Fitness-Profis auftreten. Auch Anfänger, die sich erst noch an einen straffen Trainingsplan gewöhnen müssen, erleiden häufig Schmerzen. Mit einigen wenigen Tipps können diese gelindert werden. Ein wachsames Auge in Sachen Ernährung trägt darüber hinaus dazu bei, dass Probleme dieser Art in Zukunft vermeidbar werden.
Wenn es zuckt und ziept
Krämpfe im Muskelgewebe sind nicht nur unangenehm, sie können auch tägliche Aktivitäten wie beispielsweise Arbeit und Einkauf erschweren. Hinzu kommt, dass auch die nächste Trainingseinheit mit einer zusätzlichen schmerzhaften Belastung verbunden ist. Aussetzen ist zwar eine Möglichkeit, doch vor allem der Muskelaufbau lebt von Regelmäßigkeit und Kontinuität. Verzichtet wird deshalb ungerne. Damit zumindest der akute, stechende Schmerze nachlässt, eignen sich folgende Tipps:
1. Muskeldehnung im Liegen
Ist beispielsweise wie so oft Wadenmuskulatur betroffen, sollte der Betroffene diese mithilfe einer kleinen Übung dehnen. Er legt sich dazu auf den Rücken und streckt das schmerzende Beim in die Höhe. Die Zehen zieht er dabei in Richtung Körper, während er mit den Fingerspitzen diese zu erreichen versucht. Ein paar Sekunden versucht er dies, dann entspannt er Arm und Bein. Mehrere Wiederholungen sind nötig. Arm- und Schultermuskeln lassen sich dehnen, indem ein Arm hinter dem Kopf den Rücken hinunter gebeugt wird. Die andere Hand umfasst sodann den Ellenbogen des geneigten Arms. Im Anschluss daran werden die Seiten getauscht und die Übung wiederholt.
2. Massage zur Entspannung
Kommt man selbst nicht an die betroffenen Stellen heran, kann für diesen Tipp Hilfe erfragt werden. Bei einer Massage werden die Muskelfasern nach und nach durch Kneten entspannt. Der Krampf löst sich zeitnah. Das Problem hierbei ist, dass vor allem im Falle eines starken Krampfs die Massage als unangenehm empfunden werden kann.
3. Für Warmduscher
Zu guter Letzt kann auch der Schritt in die Duschkabine abhelfen. Das warme Wasser lockert die verkrampften Muskeln und sorgt für eine Lösung des harten Krampfknotens. Die Schmerzen lassen nach und Entspannung setzt ein.
Gut vorgebeugt ist weniger verkrampft
Wer aktiv Muskeln aufbaut, ist mit Nährwerttabellen und seinem täglichen Bedarf an Kohlenhydraten, Eiweißen, Mineralstoffen und Vitaminen vertraut. Trotzdem wird sowohl von Anfängern als auch von erfahrenen Sportlern oft vergessen, dass nicht nur die zielgenaue Einnahme benötigter Stoffe, sondern eine allgemein gesunde Ernährung ist. Sie kann derartige Verkrampfungserscheinungen im Vorweg verhindern. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte dafür sorgen, dass sein körpereigener Magnesiumspeicher immer gut gefüllt ist. Der Muskelmineralstoff trägt nämlich nicht nur zum Energiestoffwechsel bei, sondern verbessert auch die Funktionsweise der Muskeln. Leider jedoch wird Magnesium bei starkem Schwitzen – also besonders beim Sport – vermehrt ausgesondert. Deshalb muss nachgeholfen werden: Ausreichend mit ihm versorgt sind Muskeln nämlich weniger anfällig für Schmerzen, Krämpfe&Co. Da die Aufnahme von Magnesium unbedenklich ist, sind gehaltvolle Präparate nicht nur in Apotheken, sondern auch in Drogerien oder sogar online, beispielsweise auf http://www.dr-peterhartig.de/, auffindbar. Selbst für den kleinen Geldbeutel sind sie erschwinglich. Damit tragen Magnesiumpräparate in Verbindung mit einem ausgewogenen Speiseplan auf einfachem Weg zu schmerzfreien Gliedern bei. Und wenn es doch einmal ziept – Dehnen, Massieren, Duschen!
Quellen:
http://www.apotheken-umschau.de/Muskeln/Wadenkraempfe-Die-haeufigsten-Ursachen-74625.html
http://www.dr-peterhartig.de/muskeln
http://www.mineralien-und-gesundheit.de/Magnesium.4418.0.html
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