Wenn es zuckt und ziept
Krämpfe im Muskelgewebe sind nicht nur unangenehm, sie können auch tägliche Aktivitäten wie beispielsweise Arbeit und Einkauf erschweren. Hinzu kommt, dass auch die nächste Trainingseinheit mit einer zusätzlichen schmerzhaften Belastung verbunden ist. Aussetzen ist zwar eine Möglichkeit, doch vor allem der Muskelaufbau lebt von Regelmäßigkeit und Kontinuität. Verzichtet wird deshalb ungerne. Damit zumindest der akute, stechende Schmerze nachlässt, eignen sich folgende Tipps:
1. Muskeldehnung im Liegen
Ist beispielsweise wie so oft Wadenmuskulatur betroffen, sollte der Betroffene diese mithilfe einer kleinen Übung dehnen. Er legt sich dazu auf den Rücken und streckt das schmerzende Beim in die Höhe. Die Zehen zieht er dabei in Richtung Körper, während er mit den Fingerspitzen diese zu erreichen versucht. Ein paar Sekunden versucht er dies, dann entspannt er Arm und Bein. Mehrere Wiederholungen sind nötig. Arm- und Schultermuskeln lassen sich dehnen, indem ein Arm hinter dem Kopf den Rücken hinunter gebeugt wird. Die andere Hand umfasst sodann den Ellenbogen des geneigten Arms. Im Anschluss daran werden die Seiten getauscht und die Übung wiederholt.
2. Massage zur Entspannung
Kommt man selbst nicht an die betroffenen Stellen heran, kann für diesen Tipp Hilfe erfragt werden. Bei einer Massage werden die Muskelfasern nach und nach durch Kneten entspannt. Der Krampf löst sich zeitnah. Das Problem hierbei ist, dass vor allem im Falle eines starken Krampfs die Massage als unangenehm empfunden werden kann.
3. Für Warmduscher
Zu guter Letzt kann auch der Schritt in die Duschkabine abhelfen. Das warme Wasser lockert die verkrampften Muskeln und sorgt für eine Lösung des harten Krampfknotens. Die Schmerzen lassen nach und Entspannung setzt ein.
Gut vorgebeugt ist weniger verkrampft
Quellen:
http://www.apotheken-umschau.de/Muskeln/Wadenkraempfe-Die-haeufigsten-Ursachen-74625.html
http://www.dr-peterhartig.de/muskeln
http://www.mineralien-und-gesundheit.de/Magnesium.4418.0.html
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