Ausdauertraining wie Joggen, Fahrrad fahren, Golfen oder Schwimmen ist, wenn richtig durchgeführt, sehr gesund. Es beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor, stärkt Muskeln, schützt die Knochen vor Osteoporose und tut auch Übergewichtigen gut. Ausdauertraining ist aber auch Arbeit und fordert den Stoffwechsel. Es muss mehr Energie zur Verfügung gestellt werden. Zucker und Fettvorräte werden verbrannt. Dabei entsteht nicht nur Muskelenergie, sondern es sammeln sich auch Stoffwechselprodukte an, die entsorgt werden müssen. Zu diesen Stoffwechselprodukten gehören auch besonders reaktive Sauerstoffmoleküle, die als freie Radikale bezeichnet werden. Die freien Radikale werden unter Normalbedingungen schnell entschärft und können keinen Schaden anrichten. Treten sie jedoch in Massen auf oder ist das Entsorgungssystem nicht voll funktionsfähig, entsteht der schädliche oxidative Stress. Im Sommer kann dieser schädliche Effekt noch verstärkt werden, wenn das Training an warmen Tagen mit einem hohen Ozonanteil in der Luft stattfindet. Forschungen haben gezeigt, dass bestimmte Antioxidantien, wie in CorVitum®, der beanspruchten Lunge helfen können, sich schneller zu erholen.
Nicht jedes im Stoffwechselprozess entstehende freie Radikal ist oxidativer Stress. In gewissem Umfang werden freie Radikale benötigt, um Stoffwechselprozesse am Laufen zu halten. Entstehen beispielsweise beim Ausdauertraining jedoch zu viele dieser freien Radikale, dann können sie zum Problem werden. So ist bekannt, dass freie Radikale andere lebenswichtige Moleküle wie Eiweiße und Nukleinsäuren, also die DNA zerstören können. Wenn dieser Effekt dann auch noch durch das aggressive Ozon verstärkt wird, kann es nicht nur für die Lunge gefährlich werden. Das gilt es zu verhindern. Dafür hat der Körper ein sehr ausgeklügeltes System zur Verfügung, das aus verschiedenen Antioxidantien besteht, um dem oxidativen Stress Herr zu werden und insbesondere die Lunge zu schützen. Allerdings will dieses Abwehrsystem auch gepflegt werden. Es müssen mit der Nahrung immer genügend Antioxidantien aufgenommen werden, um voll funktionsfähig zu sein. Ist das nicht der Fall, kommt es zum schädlichen oxidativen Stress. Und genau das ist bei Ausdauertraining häufiger der Fall, weil die aus den antioxidativen Vitaminen C und E bestehende erste Abwehrreihe des Abwehrsystems überlastet ist. Australische Forscher haben nun untersucht, ob durch den Verzehr der antioxidativen Vitamine C und E die Situation verbessert werden kann. Sie fanden heraus, dass die Antioxidantien den antioxidativen Abwehrstatus bei den Studienteilnehmern verbessern können. Also helfen die Antioxidantien Vitamin C und Vitamin E Leuten im Ausdauertraining oxidativen Stress zu vermeiden. Aber mehr noch. Andere Studien haben gezeigt, dass die beiden Antioxidantien auch die Funktionsfähigkeit der Lunge und des arteriellen Gefäßsystems positiv beeinflussen können. So haben Forscher aus Brasilien ermittelt, dass beim Training in schwül warmer Luft mit hohem Ozonanteil, die Lungen besonders beansprucht werden. Durch die Einnahme der beiden antioxidativen Vitamine können sich die Lungen von den schädigenden Einflüssen schneller erholen. Die sind wichtige Eigenschaften, die in unseren immer wärmer werdenden Sommern nicht nur für Ausdauersportler von Interesse sind. Um sie nutzen zu können, müssen die beiden Vitamine allerdings in richtiger Dosierung und Darreichungsform angeboten werden. Das ist bei CorVitum® Tabletten der Fall. Corvitum® Tabletten basieren auf Forschungsarbeiten zur Gesundheit von Herz und Kreislauf. Sie enthalten pro Retardtablette 500mg Vitamin C und 136IU Vitamin E. Für die sinnvolle längerfristige Anwendung während der gesamten Trainingsphase stehen von CorVitum® besonders günstige 3-Monatspackungen (PZN 0243079) und 6-Monatspackungen (PZN 0247781) zur Verfügung. CorVitum® kann direkt bei der Firma oder bequem über diesen Link http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 bei Amazon bestellt werden. Auch über Apotheken kann es bezogen werden.
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Quelle: Bobeuf F, et al. J Nutr Health Aging. 2011;15(10):883-9.; Gomes EC, et al. Scand J Med Sci Sports. 2011 Dec;21(6):e452-60. doi: 10.1111/j.1600-0838.2011.01366.x. Epub 2011 Aug 18.
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