Wohnen finanziell attraktiver zu gestalten und dabei die Lebensqualität auf das im Rahmen der eigenen Möglichkeiten höchste Niveau zu bringen, könnte das Leben und den Lebensstandard verbessern. Wohnen zur Miete hat viele Vorzüge, denn man ist flexibel und kann auf neue Situationen wie z.B. berufliche Veränderungen oder partnerschaftliche Probleme reagieren. Man bindet kein Kapital in Immobilienvermögen und kann sich innerhalb des bestehenden Angebots frei für seinen Wohnraum entscheiden. Als Mieter wird man Besitzer des Wohnraums und hat die Möglichkeit, diese im vom Vermieter zugelassenen Rahmen den eigenen Vorstellungen entsprechend zu verändern. Nach Kündigung des Mietverhältnisses wird die Mietsache dann in den im Mietvertrag bei Auszug festgelegten Zustand gebracht.
Viele Menschen sind jedoch mit der monetären Seite des Mietens nicht zufrieden und suchen nach Alternativen. Wohneigentum zu erwerben, scheint da des Rätsels Lösung zu sein. Lieber eine Finanzierung aufnehmen und monatliche Darlehensraten bezahlen, damit man später die eigenen vier Wände besitzt, als immer nur eine Miete anderen zu verschenken?
Ein eigenes Haus erhöht die Lebensqualität, so heißt es. Diese Lebensqualität soll natürlich mit einem Eigenheim erhöht und die persönliche Freiheit sowie die wirtschaftliche Seite des Wohnens verbessert werden. Wohneigentum zu erwerben, heißt Vermögensbildung. Immobilien zählen zu den Sachwerten und damit resistent gegenüber Währungsturbulenzen und Inflation. Nach dem Kauf wird man Eigentümer und hat dann die Möglichkeit, im Rahmen gesetzlicher Vorschriften die Wohnsache den eigenen Vorstellungen anzupassen.
Allerdings gibt es auch eine Kehrseite. Mietfrei wohnen mag spannende klingen, doch kostenlos wohnt man im Wohneigentum selbstverständlich nicht. Finanzierungen haben Laufzeiten von 20, 25, 30 oder sogar noch länger. Wenn die Immobilie dann endlich abbezahlt ist, wohnt man in einem älteren Haus, wo ganz normaler Verschleiß sich finanziell niederschlagen kann. Darüber hinaus zahlt man zwar keine Miete, doch wenn kein anderweitiges Vermögen aufgebaut wurde und die Rente nicht zum Leben ausreicht, man also auf staatliche Hilfe angewiesen ist, wird man als Immobilienbesitzer kaum Unterstützung bekommen. Eine Immobilie zählt als Vermögen und Vermögen müssen berücksichtigt werden, wenn es um staatliche Hilfen geht.
Ein Haus oder eine Wohnung kann natürlich fremd|}vermietet werden. Doch dann muss der Eigentümer ausziehen und wird selbst wieder zum Mieter. Die Immobilie verkaufen? Das wäre natürlich eine Option. Hier wird sich zeigen, ob man einen angemessenen Wiederverkaufserlös erzielen kann.
Die Finanzierung kann riskant sein
Eine Baufinanzierung mit Laufzeiten von meist mehreren Jahrzehnten, verschlingt Unsummen. Das Hauptaugenmerk liegt meist nur auf der monatlichen Belastung und man vergleicht damit, was wäre, wenn man weiter Miete zahlen würde. Doch selten ist eine Miete so hoch, wie eine Kreditrate. Man geht eine Verpflichtung ein, über Jahrzehnte eine Kreditrate zu bezahlen, ohne zu wissen, wie sich in dieser Zeit die Einnahmen- und Ausgabensituation entwickeln. Dazu kommt, dass über so lange Zeiträume ordentliche Zinssummen zusammenkommen. Ein Darlehen über z.B. 300.000 Euro mit z.B. 3% Zinsen und einer anfänglichen Tilgung von 2% hat eine Laufzeit von ca. 30 Jahren. In dieser Zeit werden fast 165.000 Euro an Zinsen an die Bank gezahlt. Und hier sprechen wir von einer monatlichen Rate von 1.500 Euro. Wenn diese Belastung zu hoch ist und die Anfangstilgung deshalb nur auf 1% festgelegt würde (1.200 Euro Rate), verlängert sich die Laufzeit auf 48 Jahre und die Zinssumme läge bei fast 263.000 Euro. Das ist eine stattliche Summe. Zusammen mit der Tilgung von 300.000 Euro, die ja ebenfalls gezahlt werden muss, bezahlt man dann fast das Doppelte für die Immobilie. Was auch zu beachten ist, ist der Eigenkapitalanteil, der mindestens bei 20% des Objektwertes liegen muss, wobei derzeit deutlich Eigenkapitalquoten Gang und Gäbe sind. Dieses Geld muss selbstverständlich auch erst einmal angespart werden.
Lieber Mieter bleiben und Vermögen mit Edelmetallen aufbauen?
Vermögen kann auf unterschiedliche Weise aufgebaut werden. Entscheidend ist, dass man sich auf Sachwerte konzentriert, da Sachwerte inflationsgeschützt sind. Schließlich geht es darum, später noch etwas von dem Vermögen zu haben und nicht zuzusehen, wie die Kaufkraft des Vermögens immer kleiner wird. Wer sicherheitsorientiert ist, dürfte mit Aktien oder Aktienfonds wenig Freunde haben. Diese Anlageklassen unterliegen sehr hohen Schwankungen. Edelmetalle sind hier eine bessere Alternative.
Die Rechnung der Häuslebauer, Miete würde umsonst bezahlt, ist nicht die ganze Wahrheit. Für die Miete nutzt man schließlich den Wohnraum. Dazu kommt die höhere Flexibilität, die es einem ermöglicht, sich veränderten Situationen wie zum Beispiel Jobwechsel, Arbeitswege oder auch Beziehungsprobleme leichter anzupassen. Mit einer stattlichen Finanzierungsrate an der Backe, ist die Bewegungsfreiheit deutlich geringer.
Edelmetalle sind hervorragende Wertspeicher und eignen sich bestens, um nachhaltig Vermögen aufzubauen. Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass die Besitzer von Edelmetallen Krisen besser überstanden haben als diejenigen, die ihr Vermögen in Geldwerten angelegt hatten. Sehr zweckmäßig ist, heutzutage sehr breit zu streuen, um eventuelle Risiken zu minimieren. Daher sollten verschiedene Edelmetalle wie z. B. Gold, Silber, Platin oder Palladium gekauft werden. Man sollte bei Edelmetallen darauf achten, dass diese durch ihre Eigenschaften eine hohe Nachfrage in der Wirtschaft besitzen, was bei den zuvor genannten Edelmetallen der Fall ist. Rohstoffe sind nicht unendlich und somit sehr werthaltig.
Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallinvestitionen ist übrigens einfach. Entscheidet man sich z.B. mit einem festen Monatsbeitrag regelmäßig zu kaufen, ist die Frage nach dem besten Zeitpunkt nebensächlich. Durch den Einsatz eines festen, wiederkehrenden Betrages kauft man zwangsläufig wirtschaftlich sinnvoll ein. Wenn die Preise steigen, erhält man automatisch weniger Edelmetall und wenn die Preise niedrig sind, erhält man entsprechend mehr Edelmetall fürs investierte Geld. Auf Dauer, kann man so einen beachtlichen Edelmetallbestand aufbauen. Das wichtigste dabei ist, dass man flexibel bleibt. Hat man mehr Geld zur Verfügung, kauft man einfach mehr, ist der Monat enger, kauft man weniger Edelmetall.
Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge sichert das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
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