Cover-Seelenband_OK.inddSeelenband – das Leben als Geliebte

„Ich habe jetzt auch einen Mann!“ „Ehrlich? Wessen denn?“

Über ein brisantes Thema schreibt Stefanie Urbat-Jarren in Seelenband, ihrem nun bereits vierten Buch – nach „Kabischubi und die Herzsteine“, „Die Geschichte vom kleinen Glück“, „Winterwunderzauber“ und ihren „Gefühlsgedichten und Seelengesprächen“, die über ihren Blog (http://goettinhh.blogspot.de) tausende Menschen berührten. Im April erscheint nun „Seelenband – Die Geschichte einer Geliebten“ im Verlag 3.0 Zsolt Majsai.

Gnadenlos ehrlich und schockierend offen beschreibt die Autorin darin Momente aus dem Leben einer Geliebten, die zum einen unsagbar gefühlvoll und in anderen Passagen wiederum machtlos gegenüber der Anziehungskraft einer verbotenen Liebe ausgesetzt sind. Sie erzählt von einem Strudel sexueller Abhängigkeit, Hoffnung und Hilflosigkeit. In ihrem aktuellen Roman räumt Stephanie Urbat-Jarren (http://buch-ist-mehr.de/portfolio/stephanie-urbat-jarren/) auf mit dem Klischee der bösen Femme Fatale und zeigt dem Leser, wie schnell eine Frau, die doch mit beiden Beinen im Leben steht, sich durch die berechnenden Spielchen eines Mannes selber zu verlieren droht.

Seelenband macht all jenen Frauen Mut, die leidend ein Dasein als Geliebte führen, aus einer Opferrolle, die sie selber gewählt haben, auszubrechen. So gelingt dem Buch, nicht nur den betrogenen Ehefrauen die Augen zu öffnen, sondern womöglich auch den männlichen Lesern davor, was sie anderen mit ihrem Egoismus tatsächlich anrichten können. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, vertritt die Protagonistin ihren Standpunkt, es nicht wert zu sein, sich für einen Mann kaputt zu lieben. Das Wort Geliebte assoziieren viele Frauen mit den Bildern in ihren Köpfen von der „Schattenfrau“, die im Hintergrund agiert, und das Feindbild einer jeden liebenden Freundin oder Ehefrau ist. Diese „Sorte“ Frau, die gezielt loszieht und mit den Waffen einer Frau zuschlägt, indem sie Beziehungen zerstört und Ehen ruiniert. Dann wenn der Ehe-Mann bereuend wieder angekrochen kommt, wird ihm verziehen, das Paar gegebenenfalls therapiert und schlussendlich all die Schuld auf die böse Femme Fatale geschoben. Doch fragt niemand, wie es tatsächlich in der geschändeten Seele der Geliebten aussieht. Will gar niemand wissen, was mit all den unerfüllten Wünschen und zerplatzten Träumen ist? In Seelenband werden die Antworten auf Fragen gegeben, die – oft aus Scham – niemand einfach so stellt. Obwohl es sich um ein Thema handelt, das viele gegenwärtig betrifft. So gibt es laut einer Studie der GEWIS (Gesellschaft für erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung) nämlich über 3 Millionen Frauen, die als Geliebte leben.

Stefanie Urbat-Jarren, die selber von sich sagt: „Ich gehe immer zu weit, ich fahre immer zu schnell, aber ich lebe aus vollem Herzen“, bricht dieses Tabu in Seelenband – die Geschichte einer Geliebten. Noch ist das Buch bis zur Erscheinung Anfang April zum Subskriptionspreis von 9,50 EUR unter www.buch-ist-mehr.de, der Homepage des Verlags 3.0 Zsolt Majsai, vorzubestellen (http://verlag-shop.com/46-seelenband-9783944343006.html) .

Verlag 3.0 Zsolt Majsai geht neue Wege. Nach dem Motto Buch Ist Mehr, will er das Erfahren und Erleben von Büchern zu einem besonderen Erlebnis machen.

Kontakt:
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