Betreiber dürfen sich auch in Zukunft über Bezuschussung ihrer Photovoltaik freuen
Zur Freude derer, die bei der Stromerzeugung auf erneuerbare Energien setzen, tagten bereits im September Vertreter von Union und SPD, um die Rahmenbedingungen für das Klimaschutzprogramm 2030 festzulegen. Dabei taucht in der 22-seitigen Abschrift ebenfalls ein Abschnitt zum „Ausbau des Anteils der Erneuerbaren Energien auf 65%“ auf, um, wie es heißt, „die Akzeptanz […] der Erneuerbaren Energien zu erhöhen.“
Hieran knüpft eine Regelung an, die die Fördergrenze zum Ausbau von Photovoltaikanlagen ab einer in Kraft tretenden Gesammtnennleistung von 52 Gigawatt aufheben wird. Betreiber, deren Anlagen eine Höchstleistung von bis zu 750 Kilowatt aufweisen, erhalten also auch in Zukunft staatliche Förderung für ihre Photovoltaik. Dies ist jedoch nicht nur aus Sicht von Anlagenbesitzern erfreulich – auch können auf diese Weise ökologisch nachhaltige Stromkapazitäten freigesetzt werden, die vor allem vor dem Hintergrund des gesetzlich verabschiedeten Atom- und dem angedachten Kohleausstiegs nötig sind.
Fördergrenze wurde eigentlich fürs kommende Frühjahr prognostiziert
Im Zuge des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), welches von der Bundesregierung 2012 initiiert wurde, sollte die Förderung ursprünglich ein Ende finden. Hierzu wurde eine Höchstgrenze von 52 Gigawatt ausgerufen, die von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bereits für das kommende Frühjahr prognostiziert wurde. Entscheidend für diese Rechnung sind alle Photovoltaikanlagen, die nach dem Gesetz ans Netz gingen und die entsprechende Nennleistung von 52 Gigawatt gemeinsam erreichen.
Die nun festgelegte Aufhebung sorgt nicht nur bei zukünftigen Anlagenbetreibern für Zuversicht, sondern ist auch ganz im Sinne des Bundesverband für Solarwirtschaft. Hierzu BWS-Geschäftsführer: „Die Unternehmen verlassen sich darauf, dass die Marktöffnung für Solardächer wie versprochen noch in diesem Jahr erfolgt.“ Zuvor hatte die CSU-Politikerin Anja Weinberger in einem Statement zugesichert, man wolle jenes Gesetz noch 2019 vorlegen.
BIGGE ENERGIE unterstützt Kunden, die sich für eigene Photovoltaik interessieren
Hiervon profitieren allen voran Anlagenbetreiber, für die Photovoltaik in Zukunft eine lukrative Alternative zur Stromerzeugung darstellt. BIGGE ENERGIE unterstützt Interessenten bei der Umsetzung staatlich geförderter Photovoltaik und steht Kunden ebenfalls bei der Inbetriebnahme als zuverlässiger Partner zur Seite.
Weitere Informationen zu Ihrer persönlichen Photovoltaik erhalten Sie bei der Bundesnetzagentur oder direkt unter www.bigge-energie.de.
Bei Fragen steht Ihnen BIGGE ENERGIE gerne unter der Telefonnummer 02761 896-2222 zur Verfügung.
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