Geopathologie – eine haupt- und nebenberufliche Alternative für Menschen, die vom Frustjob in eine sinnerfüllte selbstständige Tätigkeit wechseln möchten.
Etwa in der Halbzeit des Arbeitslebens scheint vielen Menschen die Zeit gekommen zu sein, für sich selbst eine Erfolgs- und Zufriedenheitsbilanz zu ziehen. Doch selbst wenn die finanzielle Situation befriedigend ist, fällt die Bilanz bei selbstkritischer Analyse nicht immer positiv aus und verlangt nach Veränderung.
Es reicht!
Frust und Stress, eintönige und langweilige Berufsroutine, Über- oder Unterforderung und Mobbing sind häufig Anlass, über einen Berufswechsel nachzudenken. Doch wohin soll die Reise gehen? Lange Umschulungs- und Ausbildungszeiten können sich nur wenige erlauben, und eine staatliche Förderung des Berufswechsels kommt nur für diejenigen infrage, die als schwer zu vermitteln angesehen werden.
Berufswechsel: Wenn nicht jetzt wann dann?
Das Zeitfenster für einen Berufswechsel ist nicht unendlich weit geöffnet, denn mit zunehmendem Alter fällt ein Um- und Neulernen schwerer als in der Jugendzeit, doch das spielt für eine Berufstätigkeit als Geopathologin oder als Geopathologe keine wesentliche Rolle. Bestimmte Anforderungen an Schulabschlüsse oder akademische Qualifikationen werden nicht verlangt. Viel wichtiger ist die Motivation, Menschen mit gesundheitlichen Problemen helfen zu wollen und sich dafür persönlich zu engagieren.
Geopathologie – ein interessanter Beruf mit Zukunft zwischen Medizin, Wünschelrute und Umweltmesstechnik
Dass die zunehmenden Umweltbelastungen zu immer mehr Gesundheitsproblemen führen, dürfte nicht überraschen, doch lassen sich diese nur dann erfolgreich therapieren, wenn die Ursachen analysiert und beseitigt werden. Das ist die Aufgabe von Geopathologen. Sechzig Prozent aller Schlafplätze sind allein schon durch Erd-Störzonen belastet, während die ständig zunehmenden Elektrosmogbelastungen eine Beschäftigungsgarantie für die Zukunft darstellen.
Nach einer kompakten, und deshalb kurzen Ausbildungszeit beginnt der Start in ein selbstbestimmtes Berufsleben mit abwechslungsreichen und spannenden Standortuntersuchungen und immer neuen Erfolgserlebnissen.
Wo geht es zum Start?
Eine professionelle Berufsausbildung unter Leitung eines zertifizierten und erfahrenen Trainers bietet das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle an. Seit 1998 haben mehrere hundert Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch aus anderen Ländern diese Ausbildung erfolgreich absolviert. Das Institut bietet die Möglichkeit, sich ca. zwei Monate vor Ausbildungsbeginn in einem halbtägigen „Schnupperkurs“ über geopathologische Tätigkeitsgebiete, Arbeitsweisen, Sanierungsverfahren, Marketing, Verdienstmöglichkeiten und alle sonstigen Detailfragen kostenlos und unverbindlich zu informieren. Dabei ergibt sich auch die Möglichkeit, sich einen Eindruck vom Ausbildungstrainer, seinen Arbeitsstil und seiner Fachkompetenz zu verschaffen.
Ausbildungsinstitut und Trainer liegt der berufliche Erfolg der Absolventen stets am Herzen. Deshalb stehen sie den Absolventen auch noch nach der Ausbildung mit ihrer Erfahrung und im Rahmen von Projekten kostenlos beratend und unterstützend zur Verfügung.
Detailinformationen und Anmeldung zum Schnupperkurs bzw. zum Ausbildungslehrgang: www.kobbe-seminare.de (oder Telefon/Fax 05141-330 280)
Links:
Das Buch des Referenten: „So schützen Sie sich vor Elektrosmog“ (http://www.amazon.de/product-reviews/376260570X/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1)
Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen): www.erdstrahleninfo.info
Links:
Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.
Kontakt
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
+49- (0) 5141-330280
info@kobbe-celle.de
http://www.institutkobbe.de